Ob man das Volk über den Besitz des Geldes oder die kollektive Macht über die Produktionsmittel erpreßt spielt keine Rolle es ist und bleibt eine Diktatur des Kapitals.
Die Räte also die Anarchisten wollten die Kommunisten nicht dabei haben denn Anarchismus und Kommunismus sind zwei die sich nicht vertragen, man könnte auch sagen wie Feuer und Wasser.[/QUOTE]
Was ist denn nun das größere Übel Anarchismus oder Kommunismus ?
Und ist Anarchismus nicht immer nur der Zustand in einer Übergangsphase ?
Und waren die Indianer nicht verrückt nach Feuerwasser :kopfkratz:
Anarchie ist die höchste Form gesellschaftliches Zusammenleben zu organisieren, nämlich über Demokratie von unten, über Räte und ohne politische Parteien.
In einer Anarchie würdest du in deinem Wahlkreis einem Rat beitreten und du und die anderen ihr würdet eure Wünsche und Vorstellungen festlegen, also ein Aufgabenheft schreiben, mit dem ihr einen Vertreter aus euren Reihen mit einem imperativen Mandat in die nächst höhere Instanz schicken würdet.
Auf der Landesebene treffen sich dann diese Mandate wieder in einem Rat um einen Beschluß zu fassen, ein Gesetz, ein Vorhaben etc. und das wird dann der Verwaltung überreicht.