Du versuchst, mit einem sehr gläubigen Zeugen Coronas zu kommunizieren. Das geht von Haus aus inne Büx, denn er ist Tatsachen gegenüber resistent...
Ja, weder lernwillig noch lernfähig. Das ist bei "staatlich geprüften Fanatikern" so. Wie man das ändern kann, weiß ich nicht.
...Wenn man Zellteile, die jeder Körper hat (Exosomen!) mit einem Test zu 100%(!!) falsch vorhersahcht, weil diese Teile keine Viren sein können, dann kann das ein gesichtswindeltragender Radterrorist nicht geistich verstoffwechseln.
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Ich bin mal gespannt, auf welchen Namen sich die Wissenschaft bei diesen Teilchen in 100 Jahren vielleicht geeinigt hat. Hochinteressant fände ich eine ausgiebige Diskussion darüber mit den Teilnehmern Dr. Lanka, Dr. Mölling, Dr. Bhakdi und Dr. Wodarg. Warum die Wissenschaft über solche Schatten nicht springt, ist mir ein Rätsel. Die Bereitstellung von Forschungsgeldern dürfte dabei wahrscheinlich eine Rolle spielen.
Dr. Mölling hat sich ja aus der Viren-Definition erstmal völlig verabschiedet und forscht an resistenten Krankenhauskeimen. Festzuhalten ist, dass die Mehrheit der Wissenschaft sich lediglich auf die
Annahme der Existenz von Viren geeinigt hat, wie die Aussagen im Masern-Prozess eindeutig zeigten.
...Ich finde es gut, daß er selbst draußen beim Radfahren eine Maske trähcht, denn das vermindert seine Lebenserwartung um sehr viel (durch den Pilz Aspergillus Flavus, der das krebserregende Gift Aflatoxin produziert.).
Ich gestehe jedem Menschen Selbsttötung zu! DAS nenne ich Selbstbestimmung.*LOL*
99,99% wissen überhaupt nicht, dass sie mit dem Tragen der Maske ihrer Gesundheit schaden, sonst würden sie sie nicht tragen. Der Schaden beginnt linear bei der ersten Minute schon, je länger desto mehr. Der Super-Gau tritt dann sehr früh schon schlagartig auf, wie z.B. bei der Legionärskrankheit und ähnlichem oder spätere Krankheiten durch verringerte Sauerstoffzufuhr, 100-fachem CO2, PH-Wert im sauren Bereich, erhöhte Viren- und Bakterien-Last resultierend aus der Maske, einatmen von Mikroplastik und Chlorverbindungen, ect. mit all ihren Folgen - psychologische Folgen, gerade bei Kindern, ausgeklammert.
Perfide ist, dass die Kausalität mit der Maske kaum herzustellen ist. Man gibt einfach früher den Löffel ab und Schuld war dann irgendwas - nur nicht die Maske, die die biologischen Abläufe auf den Kopf stellt, so die natürlichen Zusammenhänge torpediert und die gesundheitlich notwendige Balance des Körpers aus den Angeln hebt, was zwingend über kurz oder lang zu Krankheit führen muss. Diese Kausalität sollte man erkennen lernen, wenn einem die eigene Gesundheit etwas wert ist.
Und für was? Für Corona-Neuerkrankte, deren Zahl seit Mai bei "NULL" liegt (siehe RKI-Zahlen) und für eine Maskenpflicht, deren Nutzen für die Allgemeinheit von vielen Studien in der nähe von NULL angesiedelt wurde.