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Haß auf Lügenpresse samt Bilderberger Spahn, Scholz und Merkel nimmt zu

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Pommes

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Genau das habe ich früher auch vertreten.
Aber die Welt ist anders geworden.

Und da gibt es inzwischen ganz andere Dinge, die in den Vordergrund getreten sind.

Und die würde ich gerne mit Dir diskutieren.

Allerdings bezweifle ich vorab, ob wir das so öffentlich hier im Forum....


Lass uns mal ein Gedankenspiel machen.
Ich vergesse mal, dass ich ein Debitist bin.


Wir ziehen mal Freigeld durch.
Du wirst der Chefbanker der neuen Staatsbank mit allen Kompetenzen. Also Chef der (schweizer) (deutschen) (...) Nationalbank.

Hast aber nebenbei die Realität an der Backe:

Damit sind wir schon nicht mehr beim Freigeld, das geht nämlich anders.

Ich würde das Problem ganz anders angehen, ich würde mich zum Finanzminister machen und eine Bargeldsteuer oberhalb des Zinsfuß erheben, - sagen wir mal 6% pro Jahr, gleichzeitig würde ich den Grundbesitzern ein Vorkaufsrecht des Staates auf Grund und Boden auf's Auge drücken.

Ich würde also Scheine drucken die im Verlauf des Jahres 6% Wert verlieren, Barcode drauf und ready to go, den Zeitwert kann die Ladenkasse auslesen, die Infrastruktur dafür haben wir.
Vorkaufsrecht Grund und Boden alles klar, Kippe aus, anschnallen, es geht los.

Das liquide Geld Sichtguthaben und Bargeld würde soooofort in den Markt drängen, Banken würden Kredite zum Nullzins in den Markt werfen, Investoren würden uns die Bude einrennen, wir bekämen in kürzester Zeit eine lupenreine Vollbeschäftigung.

Die fetten Geldbonzen stehen mit dem blanken Arsch an der Wand, denn deren Monopole würde das kostenlose Geld total ruinieren, deren gehortetes Geldvermögen würde schmilzen wie Butter in der Pfanne und die Ausweichmöglichkeit über Grund und Boden ist dicht, da hat der Staat den Daumen drauf.

Ein zinsloses Geld würde jedwedes leistungslose Einkommen vereiteln und Monopole die nicht zu zerschlagen sind gehen an den Staat.
Wörgl hat das vorgemacht, wir müssen es nur wollen.
 
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Damit sind wir schon nicht mehr beim Freigeld, das geht nämlich anders.

Ich würde das Problem ganz anders angehen, ich würde mich zum Finanzminister machen und eine Bargeldsteuer oberhalb des Zinsfuß erheben, - sagen wir mal 6% pro Jahr, gleichzeitig würde ich den Grundbesitzern ein Vorkaufsrecht des Staates auf Grund und Boden auf's Auge drücken.

Ich würde also Scheine drucken die im Verlauf des Jahres 6% Wert verlieren, Barcode drauf und ready to go, den Zeitwert kann die Ladenkasse auslesen, die Infrastruktur dafür haben wir.
Vorkaufsrecht Grund und Boden alles klar, Kippe aus, anschnallen, es geht los.

Das liquide Geld Sichtguthaben und Bargeld würde soooofort in den Markt drängen, Banken würden Kredite zum Nullzins in den Markt werfen, Investoren würden uns die Bude einrennen, wir bekämen in kürzester Zeit eine lupenreine Vollbeschäftigung.

Die fetten Geldbonzen stehen mit dem blanken Arsch an der Wand, denn deren Monopole würde das kostenlose Geld total ruinieren, deren gehortetes Geldvermögen würde schmilzen wie Butter in der Pfanne und die Ausweichmöglichkeit über Grund und Boden ist dicht, da hat der Staat den Daumen drauf.

Ein zinsloses Geld würde jedwedes leistungslose Einkommen vereiteln und Monopole die nicht zu zerschlagen sind gehen an den Staat.
Wörgl hat das vorgemacht, wir müssen es nur wollen.

Was ist mit Vermögen an Aktien?
Und Gold?
Rohstoffe physisch in Zollfreilagern?

Und wie könnte sich dann eine gesunde Altersvorsorge gestalten?

Kannst Du dazu auch Deine Gedanken darlegen?
Hast Du doch sicher bereits gedanklich durchgespielt.

Danke und lG
Debitist
 

Wolfgang Langer

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:happy:
 

Pommes

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Was ist mit Vermögen an Aktien?
Und Gold?
Welcher Unternehmer wird sich denn noch Aktionäre ins Boot holen wenn er das Geld von der Bank nachgeworfen kriegt?
Gold ist kein Problem, ist halt eine Ware.
Rohstoffe physisch in Zollfreilagern?

Wer sie hat ist im Vorteil, wer sie gegen Geld tauscht muß sehen das er dieses Geld wieder los wird oder es langfristig anlegen.

Und wie könnte sich dann eine gesunde Altersvorsorge gestalten?

Meine Altersvorsorge ist mit Freigeld kein Problem, ich werde Wohneigentum aus zinslosen Krediten besitzen und meine Überschüsse längerfristig anlegen, Geld das die Banken sofort wieder in den Markt werfen können, kostet sie nichts, die Bargeldsteuer zahlt ja immer der der das Geld in der Hand hat.
Ich habe sogar den Vorteil das meine Anlage nicht von der Inflation gefressen wird, Freigeld kennt nämlich keine Inflation.

Kannst Du dazu auch Deine Gedanken darlegen?
Hast Du doch sicher bereits gedanklich durchgespielt.

Danke und lG
Debitist
Nächtelang habe ich gebrütet, den Haken gesucht den das Ganze haben könnte, aber am Ende steht : Man kann Gesell ablehnen, aber man kann ihn nicht widerlegen.
 

New York

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Was ist mit Vermögen an Aktien?
Und Gold?
Rohstoffe physisch in Zollfreilagern?

Und wie könnte sich dann eine gesunde Altersvorsorge gestalten?

Kannst Du dazu auch Deine Gedanken darlegen?
Hast Du doch sicher bereits gedanklich durchgespielt.

Danke und lG
Debitist

Er sei zuversichtlich, dass sich die Situation in den nächsten sechs Monaten deutlich verbessere: "Wir werden bis dahin wahrscheinlich Schnelltests verfügbar haben, was für all die Veranstaltungen, über die wir gerade gesprochen haben, einen großen Unterschied macht." Zudem werde man "möglicherweise in sechs Monaten eine Idee davon haben, dass Impfstoffe dann auch bald verfügbar sind". Man werde Tag für Tag und Monat für Monat besser wissen, wie man mit dem Virus umgehen müsse.

Die Schnelltests sind meines Erachtens der richtige und realistische Weg. Diese Tests von Roche gehen 15 Min. und brauchen keinen Labortest. Man kann ihn selber machen. Spahn macht dies strategisch richtig wie er vorgeht.

BG, New York
 
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Welcher Unternehmer wird sich denn noch Aktionäre ins Boot holen wenn er das Geld von der Bank nachgeworfen kriegt?
Gold ist kein Problem, ist halt eine Ware.


Wer sie hat ist im Vorteil, wer sie gegen Geld tauscht muß sehen das er dieses Geld wieder los wird oder es langfristig anlegen.



Meine Altersvorsorge ist mit Freigeld kein Problem, ich werde Wohneigentum aus zinslosen Krediten besitzen und meine Überschüsse längerfristig anlegen, Geld das die Banken sofort wieder in den Markt werfen können, kostet sie nichts, die Bargeldsteuer zahlt ja immer der der das Geld in der Hand hat.
Ich habe sogar den Vorteil das meine Anlage nicht von der Inflation gefressen wird, Freigeld kennt nämlich keine Inflation.


Nächtelang habe ich gebrütet, den Haken gesucht den das Ganze haben könnte, aber am Ende steht : Man kann Gesell ablehnen, aber man kann ihn nicht widerlegen.

Danke.
Keinen Widerspruch.
Wäre noch das Problem mit der "Geldschöpfung".
Sind wir uns sicher einig, dass es nicht so wie jetzt passieren kann.

LG
Debitist
 

Pommes

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Wäre noch das Problem mit der "Geldschöpfung".
Sind wir uns sicher einig, dass es nicht so wie jetzt passieren kann.

LG
Debitist

Freigeld ist ein Vollgeld, es gibt nur so viel davon wie zum Wirtschaften gebraucht wird.
Freigeld wird von Staat in Umlauf gesetzt, über die öffentlichen Hände zahlt der Staat seine Aufgaben und über die Umlaufgebühr/Bargeldsteuer kommt das Geld wieder zurück.
Die Bargeldsteuern entlastet den Steuerzahler.
Wer der Bargeldsteuer entgehen will muß das Geld ausgeben, es längerfristig anlegen oder investieren.
Freigeld ist mit allen anderen Währungen kompatibel und wird im Außenhandel jeweils umgetauscht in Devisen die durch den Export rein kommen.
Der Wert eines Freigeldes ist immer gemessen an der Wirtschaftsleistung die dahinter steht.
Aufgabe der Banken ist es das Geld im Markt zu verteilen zu vermitteln, die Banken finanzieren sich über Bearbeitungsgebühren.
 

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