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Es wundert mich immer, mit welcher Lässigkeit viele Patrioten die Wahrheit von sich wegschieben. Sie denken, in den Deutschen schlummere ein Überlebenswille, eine Kraft, die sie schon vor der Selbstdezimierung beschützen wäre. Ein edler, schlafender Riese, dessen Gold einfach nur verborgen ist. Sie würden es schon schaffen, ihn zu wecken, damit er das tut, was er tuen muss: Mekel und die Nomenklatura aus Politik und Wirtschaft davon jagen und einen ehrlichen, sauberen neuen Staat zu gründen.
Welch fataler Fehler, welche bewusste Selbsttäuschung, die ich niemals mitmachen könnte.
Die traurige Wahrheit ist eine andere, nur will kein Patriot damit konfrontiert werden.
Exemplarisch steht folgender Beitrag:
https://www.focus.de/politik/deutsc...del-ist-noch-immer-gespalten_id_12382213.html
Dieser Beitrag ist natürlich in bösartiger Absicht verfasst worden , nicht vom Freund des mordenden Afghanen, sondern von einem Biodeutschen, zeigt aber ungewollt die abnormale Mentalität des Mehrheitsdeutschen beispielhaft auf. Mir wird nicht mehr übel, weil ich das schon weiß. Business as usual.
Lest ihn mal ganz durch.
2017 hat ein Afghane in der westdeutschen Stadt Kandel ein Mädchen namens Mia ermordet. Anstatt die überwiegende Stadtgesellschaft nun aber Mitgefühl mit dem Opfer zeigte, kämpfte man lieber für weitere Einwanderung von Afghanen und anderem ähnluchen Gesox. "Jetzt erst recht".
Bei den biodeutschen Landsleuten war jetzt JEDER "Nazi", der aus Kandel kam, weil es dort Demosntrationen AUSWÄRTIGER gab, die an das Leid des Kindes erinnerten:
Für die Deutschen in anderen Städten ist Kandel also "braun", weil Auswärtige an Mia erinnerten.
Merkt Ihr was? SO ticken die meisten Deustchen, und nicht anders.
Diese Buchhändlerin und ihr Mann , mit denen Niemand mehr sprechen wollte, weil Menschen in ihrer Stadt an Mia erinnerten und nicht das Schicksal des Täters bedauerten (DAS würde voll durchgehen und positiv aufgefasst worden sein), sind aber keinesfalls besser als diejenigen Deustchen, die nicht mehr mit ihnen sprechen wollten:
Eine andere Frau aus Kandel, die an Mia erinnern lassen wollte, wurde von den deustchen Landsleuten angefeindet, deshalb, ausgegrenzt, ihr Sohn wie Dreck behandelt.
Es ist eine ganz normale Stadtgesellschaft, nicht die antifa. Sie verhält sich aber wie die antifa. Setzt sich ausnahmslos für islamische Neubürger ein und würde eher weitere Opfer dieser Zuwanderer akzeptieren, als die eigenen Kinder zu schützen.
Das steht exemplarisch für eine Republik, die nicht gesund ist.
Die Patrioten geben ihre Kraft füre die Falschen her. Meint Ihr nicht auch?
Widerstand 2020, "Querdenken" etc, das ist alles wunderbar. Es bildet aber nicht die schreckliche Realität ab,den wirklichen Umgang der meisten Deutschen miteinander, der oft grausam ist Grausamer als bei jedem anderen Volk der Welt in Friedenszeiten.
Welch fataler Fehler, welche bewusste Selbsttäuschung, die ich niemals mitmachen könnte.
Die traurige Wahrheit ist eine andere, nur will kein Patriot damit konfrontiert werden.
Exemplarisch steht folgender Beitrag:
https://www.focus.de/politik/deutsc...del-ist-noch-immer-gespalten_id_12382213.html
Dieser Beitrag ist natürlich in bösartiger Absicht verfasst worden , nicht vom Freund des mordenden Afghanen, sondern von einem Biodeutschen, zeigt aber ungewollt die abnormale Mentalität des Mehrheitsdeutschen beispielhaft auf. Mir wird nicht mehr übel, weil ich das schon weiß. Business as usual.
Lest ihn mal ganz durch.
2017 hat ein Afghane in der westdeutschen Stadt Kandel ein Mädchen namens Mia ermordet. Anstatt die überwiegende Stadtgesellschaft nun aber Mitgefühl mit dem Opfer zeigte, kämpfte man lieber für weitere Einwanderung von Afghanen und anderem ähnluchen Gesox. "Jetzt erst recht".
Bei den biodeutschen Landsleuten war jetzt JEDER "Nazi", der aus Kandel kam, weil es dort Demosntrationen AUSWÄRTIGER gab, die an das Leid des Kindes erinnerten:
An diesem Tag erstach der afghanische Flüchtling Abdul D. seine ehemalige Freundin Mia V. in einem Drogeriemarkt. Nach dem Mord und den folgenden Aufmärschen von Rechtsradikalen ist es bundesweit als "braunes Dorf" verschrien.
Für die Deutschen in anderen Städten ist Kandel also "braun", weil Auswärtige an Mia erinnerten.
Die Buchhändlerin Marion Pausch etwa. Die 60-Jährige machte wenige Wochen nach dem Mord an Mia eine bittere Erfahrung: Sie und ihr Mann Guido (57) besuchten eine Varieté-Vorstellung in Karlsruhe. Das Ehepaar saß an einem 8er-Tisch. "Als wir sagten, dass wir aus Kandel kommen, sprach niemand mehr ein Wort mit uns." Kein Einzelfall, wie Gespräche mit Kandelern zeigen werden.
Merkt Ihr was? SO ticken die meisten Deustchen, und nicht anders.
Diese Buchhändlerin und ihr Mann , mit denen Niemand mehr sprechen wollte, weil Menschen in ihrer Stadt an Mia erinnerten und nicht das Schicksal des Täters bedauerten (DAS würde voll durchgehen und positiv aufgefasst worden sein), sind aber keinesfalls besser als diejenigen Deustchen, die nicht mehr mit ihnen sprechen wollten:
Eine andere Frau aus Kandel, die an Mia erinnern lassen wollte, wurde von den deustchen Landsleuten angefeindet, deshalb, ausgegrenzt, ihr Sohn wie Dreck behandelt.
Nein, ich bereue die Zeit nicht", sagt sie offen und frei heraus. Sie habe Ablehnung und Ausgrenzung im Dorf erlebt, aber sich irgendwann gesagt: "Wenn bei der Diskussion über Flüchtlinge nur Eure Meinung richtig ist und Ihr meint, Ihr müsst mich ausgrenzen, dann müsst Ihr das eben tun."
Sie glaubt, auf der richtigen Seite gestanden zu haben. Die Ausgrenzung habe sie gleichwohl "getroffen". Ihr kleiner Sohn kommt nach den Sommerferien in die Grundschule gegenüber. Dies sei auch ein Grund, warum sie ihr Engagement beendet habe: "Ich will nicht, dass er unter den Anfeindungen leidet."
Es ist eine ganz normale Stadtgesellschaft, nicht die antifa. Sie verhält sich aber wie die antifa. Setzt sich ausnahmslos für islamische Neubürger ein und würde eher weitere Opfer dieser Zuwanderer akzeptieren, als die eigenen Kinder zu schützen.
Das steht exemplarisch für eine Republik, die nicht gesund ist.
Die Patrioten geben ihre Kraft füre die Falschen her. Meint Ihr nicht auch?
Widerstand 2020, "Querdenken" etc, das ist alles wunderbar. Es bildet aber nicht die schreckliche Realität ab,den wirklichen Umgang der meisten Deutschen miteinander, der oft grausam ist Grausamer als bei jedem anderen Volk der Welt in Friedenszeiten.
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