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Sozialdarwinismus ist dumm.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Schwarze_Rose

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Wer kennt sie nicht, diese Gedanken, die sich in jedem menschlichen Gehirn sehr leicht einnisten
weil sie logisch klingen und die wenigsten hinterfragen sie.

Der Sozialdarwinismus geht davon aus, dass in der Evolution des Menschen nur die überleben die die "Stärksten" sind,
mit "Stärke" ist hierbei Brutalität und Egoismus assoziiert. Fakt ist jedoch, dass Egoismus in der menschlichen Gesellschaft in die Isolation führt.
Nebenbei gilt das ultimative Gesetz der Natur, hier regiert:" Actio = Reactio"

Jeder der sich egoistisch verhält wird mit Egoismus gegen ihn bestraft.

Wikipedia schreibt hierzu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Selektion_(Evolution)

als natürliche Selektion (früher auch natürliche Auslese[1]) in der Reduzierung des Fortpflanzungserfolgs bestimmter Individuen einer Population mit der Folge, dass andere Individuen, die im Rückblick als „überlebenstüchtiger“ erkennbar sind, sich stärker vermehren. Die entscheidenden Einflüsse üben äußere Faktoren der Umwelt, sog. Selektionsfaktoren, aus. „Überlebenstüchtigkeit“ (Fitness) bedeutet nicht das „Überleben der Stärksten“. Sie kann auch Kooperation und Altruismus einschließen. Entscheidend ist, dass die Erbanlagen von Individuen nicht mit der gleichen Wahrscheinlichkeit weitergegeben werden.


In der Evolution wird nicht der Brutalste Egoist überleben, sondern der, der Mitgefühl mit den Schwachen hat und sie fördert.

Diese Welt hat Platz genug für jeden, wir müssen nur wieder lernen Menschen zu sein.

Der Sozialdarwinismus spielt nur im rechten Denken eine Rolle, naturwissenschaftlich gesehen ist er nicht haltbar.

Ich hoffe, das war für die Affen von rechts verständlich.
 

Funkelstern

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...
In der Evolution wird nicht der Brutalste Egoist überleben, sondern der, der Mitgefühl mit den Schwachen hat und sie fördert.

...

Im Hinblick auf deine nicht vorhandene Bildung im Allgemeinen sowie deinen geradezu erschütternd geringen Intellekt im Besonderen, reduziere ich meine Antwort auf die einzige Frage; deren korrekte Antwort selbige auf dein ebenso bolschewistisches wie auch utopisches Gefasel ist:

Warum ist der Schwache schwach?
 

Schipanski

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Wer kennt sie nicht, diese Gedanken, die sich in jedem menschlichen Gehirn sehr leicht einnisten
weil sie logisch klingen und die wenigsten hinterfragen sie.

Der Sozialdarwinismus geht davon aus, dass in der Evolution des Menschen nur die überleben die die "Stärksten" sind,
mit "Stärke" ist hierbei Brutalität und Egoismus assoziiert. Fakt ist jedoch, dass Egoismus in der menschlichen Gesellschaft in die Isolation führt.
Nebenbei gilt das ultimative Gesetz der Natur, hier regiert:" Actio = Reactio"

Jeder der sich egoistisch verhält wird mit Egoismus gegen ihn bestraft.

Wikipedia schreibt hierzu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Selektion_(Evolution)

als natürliche Selektion (früher auch natürliche Auslese[1]) in der Reduzierung des Fortpflanzungserfolgs bestimmter Individuen einer Population mit der Folge, dass andere Individuen, die im Rückblick als „überlebenstüchtiger“ erkennbar sind, sich stärker vermehren. Die entscheidenden Einflüsse üben äußere Faktoren der Umwelt, sog. Selektionsfaktoren, aus. „Überlebenstüchtigkeit“ (Fitness) bedeutet nicht das „Überleben der Stärksten“. Sie kann auch Kooperation und Altruismus einschließen. Entscheidend ist, dass die Erbanlagen von Individuen nicht mit der gleichen Wahrscheinlichkeit weitergegeben werden.


In der Evolution wird nicht der Brutalste Egoist überleben, sondern der, der Mitgefühl mit den Schwachen hat und sie fördert.

Diese Welt hat Platz genug für jeden, wir müssen nur wieder lernen Menschen zu sein.


Hättest du auf dem Gymnasium, falls du jemals sowas besucht hast, in Evolutionsbiologie aufgepasst, dann wüsstest du, dass damit nicht die "Stärksten" und "Egoistischsten", sondern die gemeint sind, die sich am besten anpassen können.
Und dann hättest du auch den Absatz verstanden, den du aus Wikipedia rauskopiert hast.

Der Sozialdarwinismus spielt nur im rechten Denken eine Rolle, naturwissenschaftlich gesehen ist er nicht haltbar.

Ich hoffe, das war für die Affen von rechts verständlich.

Beim ersten Satz das bei dir übliche Einschwenken auf dein Lieblingsthema namens "rechts". Du hast irgendwie gar nichts anderes, was dich beschäftigt, oder?
Und beim zweiten Satz wird ebenfalls wie üblich erkennbar, dass du gar nicht diskutieren willst.
 

admonitor

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Die wenigsten Rechten vertreten heute sozialdarwinistische Positionen, es würde am ehesten noch zu Marktradikalen passen.
 

Jakob

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Ich habe gewwaltiges Bauchweh, wenn ein bekennender Sozialist so etwas sagt.

Stichwort: Lyssenko
 

Jakob

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Die wenigsten Rechten vertreten heute sozialdarwinistische Positionen, es würde am ehesten noch zu Marktradikalen passen.

Es gibt sehr viele Rechte, die keine sozialdarwiniscßtischen Positionen vertreten, aber sobald rechtes Gedankengut in Rassimen abgelitet - und das passiert schnell - sind diese auch nicht besser als Libertäre oder Lyssenkoisten.
 

Smoker

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Sozialdarwinismus ist eigentlich Darwinismus. Die Komponente "sozial" ist ein menschliches künstliches Konstrukt, genau wie Angewohnheit in großen Gruppen (~Gesellschaften) zu leben. Und dabei geht es nicht darum der stärkste fieseste brutalste zu sein, sondern darum das beste komplettpaket zu liefern, damit sich möglichst nur "gute Genome" fortpflanzen und schlechte aussortiert werden. Das alles hat nichts mit dem sozialen Stand zu tun, denn es kann auch ein Idiot reich werden...
Darwinismus ist auf den Mensch gar nicht mehr anwendbar. Denn sowohl die vermehrung von physisch starken Menschen wie intelektuell-begabten ist ein Gewinn. In der Natur wären die starken zu dumm, und die schlauen zu schwach... aus der Gruppe heraus kann man aber sowohl die Starken und die Schlauen mitnehmen, was letztlich die Gruppe stärker macht.
 

admonitor

Frischling
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Es gibt sehr viele Rechte, die keine sozialdarwiniscßtischen Positionen vertreten, aber sobald rechtes Gedankengut in Rassimen abgelitet - und das passiert schnell - sind diese auch nicht besser als Libertäre oder Lyssenkoisten.

Mich stört nur der pseudowissenschaftliche, besserwischere Unterton des Threaderstellers, wie er meint das Forum belehren zu müssen. Dann soll er die richtigen Leute ansprechen.

Sozialdarwinismus ist eigentlich Darwinismus.

Ich denke bei Sozialdarwinismus immer an die Eugenik-Bewegung, Eugenik wurde nicht nur von den National-Sozialisten praktiziert, auch die heutige Praxis bei Abtreibungen (z.B. Down Kinder) ist Eugenik, so moralisch hochstehend ist die BRD da garnicht und die Linken sind die letzten die Abtreibungen kritisieren würden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eugenik#Politische_Anwendung_bis_1945

https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus#Eugenik_und_Sozialdarwinismus
 
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HeWhoIsGoingToWin

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Ursache und Wirkung

Es gibt so etwas wie Evolution und Selektion, auch beim Menschen, auch im durchaus ja wünschenswerten Sozialstaat. Schöne und liebe Frauen werden bevorzugt, ebenso starke und erfolgreiche Männer. Gesundheit und Wohstand sind sowohl Faktoren bei der Partnerwahl als auch für eine erfolgreichere Aufzucht der Nachkommen hilfreich. Gute Menschen werden gegenüber sadistischen Verbrechern bevorzugt.

Wenn man das (angemessenen, guten Sozialdarwinismus und natürliche Selektion) ausschalten wollte, müsste man die Kinderzeugung und Aufzucht der Kinder davon völlig entkoppeln (Retortenbabies und einheitliche Aufzuchtstationen mit Robotern) aber selbst dann hätten einige immer noch bessere Gene als andere aber man könnte für eine engere Genvariation (weniger Vielfalt) sorgen und Menschen strikt per Zufall für Jobs und Ämter auswählen. Der totale Horror, sowie die linke Gleichmacherei.

Die gute Lösung ist ein sozialer (und demokratischer) Rechtsstaat, mit natürlichen Familien und einem glücklichen und zufriedenen Volk - das rechte Ideal.

In der Evolution wird nicht der Brutalste Egoist überleben, sondern der, der Mitgefühl mit den Schwachen hat und sie fördert.

Menschen sind soziale Wesen und würdigen einen guten Charakter und Zusammenarbeit. Die Menschen sind jedoch nicht gleich - gute Menschen werden bevorzugt und schlechte Menschen (z.B. asoziale, skrupellose Egoisten) werden ggf. ausgegrenzt.

Eine (private) Förderung der Schwachen lohnt sich nicht pauschal, sondern ist ggf. ineffizient. Natürlich ist ein gute Sozialstaat erwünscht, auch mit Sozialhilfe, usw. und das macht auch Sinn, weil die Gesellschaft dann einiger und angstfreier ist.

Wer sein Geld verschenkt, wird vielleicht mehr gemocht aber was, wenn ein reicher Unternehmer, der sein Geld zusammenhält, für Arbeitsplätze und lebensnotwendige Produkte sorgt, während das verschenke Geld von den Armen nur verkonsumiert wurde? Jesus ist übrigens am Kreuz gestorben.

Der gute Sozialstaat ist wünschenswert und vermutlich sogar sinnvoll aber es macht keinen Sinn, sein Geld zu verschenken und das tun die meisten Linken doch auch gar nicht. Welcher linke Funktionär lebt nur vom Existenzminimum, weil er alles darüber hinaus verschenkt? Keiner. Okay, die Linken werden untergehen aber ist das ein Beweis?

Es macht Sinn, seine Kinder zu hegen und zu pflegen aber warum sollte man fremde Schwache fördern? Doch nur dann, wenn dies der ordentlich bezahlte Job ist oder bei Sympathie, z.B. auch bei Glaubensbrüdern. Okay, es gibt auch ein paar Altruisten aber die Mehrheit will Geld/Lohn für Leistungen/Arbeit sehen. Altruisten helfen Schwachen, weil sie sich dann besser fühlen und weil sie sonst nix zu tun haben.

Selbstverständlich sind Spenden für die Sache Gottes ein Verdienst.

"... Sadaqa sollte immer mit der Absicht Fi sabili Llah, also auf dem Weg Gottes zu handeln erfolgen; ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Sadaqa

"... Daneben wird noch eine andere Möglichkeit genannt, sich am Dschihad zu beteiligen, nämlich dadurch, dass man sein Vermögen für die Sache Gottes einsetzt. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Fī_sabīli_Llāh

"Die Zakat (...) ist die für Muslime verpflichtende Abgabe eines bestimmten Anteils ihres Besitzes an Bedürftige und andere festgelegte Personengruppen. Sie bildet eine der fünf Säulen des Islams. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Zakāt

Diese Welt hat Platz genug für jeden, wir müssen nur wieder lernen Menschen zu sein.

Diese Erde hat Platz für ca. 9 Milliarden Menschen, jedenfalls ist irgendwo die Grenze. Unter Umständen braucht es eine menschenwürdige Bevölkerungskontrolle und die führt dann dazu, dass es ein System der Bevorzugung von besseren Menschen geben wird.

Die Staaten werden sich im Konkurrenzkampf vielleicht bald auch um Volksoptimierung bemühen: derzeit lautet das Mantra dazu Bildung aber es ist nur zu naheliegend, dass einige Staaten ihr Volk auch genetisch optimieren wollen.

Der Sozialdarwinismus spielt nur im rechten Denken eine Rolle, naturwissenschaftlich gesehen ist er nicht haltbar.

Evolution und Selektion und Sozialdarwinismus sind naturwissenschaftlicher Fakt. Gleichmacherei spielt nur im linken Denken eine Rolle aber ist naturwissenschaftlich gesehen nicht haltbar. Gleichmacherei widerspricht der Natur, der Menschlichkeit und der Menschenwürde.

Ich hoffe, das war für die Affen von rechts verständlich.

Amüsanter Hinweis auf die Evolution (Affen) aber ich hoffe doch sehr, dass die Menschen die Wahrheit erkennen und ein gutes System schaffen und nicht linken Blödsinn übernehmen. Möge Deutschland möglichst objektiv gut werden (siehe auch Gute Grundsätze). Nun kann man sich ja streiten, was gut und richtig ist aber ich erwarte, dass sich gute Deutsche ein objektiv gutes Deutschland wünschen und keinen linken Blödsinn fordern. Zugegebenermaßen ist es auch nützlich, wenn die Linken es einfach nicht kapieren wollen und nicht besser werden können: als abschreckendes Beispiel und zum Siege und Ruhme der Rechten. Das ist dann auch Selektion und Evolution: die besseren rechten Konzepte setzen sich gegen den linken Unfug durch.

Respekt muss man sich verdienen


Warum ist der Schwache schwach?

Aufgrund schlechter Gene, schlechter Bildung und ungünstiger Umstände, wie z.B. ungünstige Erziehung, Krankheiten, Unfällen, usw.

Ein z.B. körperlich schwacher Mensch kann trotzdem noch etwas für die Gesellschaft leisten, z.B. intellektuell.

Die Frage ist weniger "Wer ist schwach?", sondern "Wer hat was geleistet?". Die Straken leisten mitunter mehr aber es gibt auch Verbrecher, die Schaden anrichten, gerade auch weil sie schlau und stark sind.

Ein schlechtes System kann die Mißstände verschärfen. Ein schlechtes System ist sehr viel problematischer, während ein gutes System so viel besser ist, dass man sich auch Hilfe für die Schwachen leisten kann, z.B. (kostenlose, staatlich finanzierte) freie Bildung, freie Gesundheitsversorgung, Altersversorgung, BGE, usw. Gleichmacherei schafft nicht etwa ein gutes System, sondern verhindert es. (alles imho)
 

Nüchtern betrachtet

Deutscher Bundeskanzler
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Du laberst zusammenhanglosen Unfug.

Dein "Verbrecher"-Mantra scheitert schon an der Definition von Verbrechen ... da bist du schon überfordert.
Statt dessen deinen Schnüffel- und Überwachungsstaat? Neeee, auch nicht mehrheitsfähig.

du willst doch unbedingt bekannt und berühmt werden, und mehrere Nobelpreise haben, zudem Milliardär werden und mehrfach groß im Lotto gewinnen.
Irgendwann soltest du mal deinen Murks sein lassen, und dich um deine Ziele kümmern.
Hier erreichst du im Thread 13 Leser ...
 

Smoker

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Ich denke bei Sozialdarwinismus immer an die Eugenik-Bewegung, Eugenik wurde nicht nur von den National-Sozialisten praktiziert, auch die heutige Praxis bei Abtreibungen (z.B. Down Kinder) ist Eugenik, so moralisch hochstehend ist die BRD da garnicht und die Linken sind die letzten die Abtreibungen kritisieren würden.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eugenik#Politische_Anwendung_bis_1945

https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus#Eugenik_und_Sozialdarwinismus

Um ehrlich zu sein sehe ich an Eugenik nichts negatives. Obwohl Gentechnik da sicher effektiver sein wird. Moral... pff Moral kann man im gesellschaftlichen Zusammenleben brauchen... aber nicht bei tragenden Entscheidungen über die Geschicke eines Landes oder eines Volkes.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Im Hinblick auf deine nicht vorhandene Bildung im Allgemeinen sowie deinen geradezu erschütternd geringen Intellekt im Besonderen, reduziere ich meine Antwort auf die einzige Frage; deren korrekte Antwort selbige auf dein ebenso bolschewistisches wie auch utopisches Gefasel ist:

Warum ist der Schwache schwach?

Getroffene Hunde bellen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Wer kennt sie nicht, diese Gedanken, die sich in jedem menschlichen Gehirn sehr leicht einnisten
weil sie logisch klingen und die wenigsten hinterfragen sie.

Der Sozialdarwinismus geht davon aus, dass in der Evolution des Menschen nur die überleben die die "Stärksten" sind,
mit "Stärke" ist hierbei Brutalität und Egoismus assoziiert. Fakt ist jedoch, dass Egoismus in der menschlichen Gesellschaft in die Isolation führt.
Nebenbei gilt das ultimative Gesetz der Natur, hier regiert:" Actio = Reactio"

Jeder der sich egoistisch verhält wird mit Egoismus gegen ihn bestraft.

Wikipedia schreibt hierzu:

https://de.wikipedia.org/wiki/Selektion_(Evolution)

als natürliche Selektion (früher auch natürliche Auslese[1]) in der Reduzierung des Fortpflanzungserfolgs bestimmter Individuen einer Population mit der Folge, dass andere Individuen, die im Rückblick als „überlebenstüchtiger“ erkennbar sind, sich stärker vermehren. Die entscheidenden Einflüsse üben äußere Faktoren der Umwelt, sog. Selektionsfaktoren, aus. [COLOR="#FF0000"]„Überlebenstüchtigkeit“ (Fitness) bedeutet nicht das „Überleben der Stärksten“. [/COLOR][COLOR="#FF0000"]Sie kann auch Kooperation und Altruismus einschließen. Entscheidend ist, dass die Erbanlagen von Individuen nicht mit der gleichen Wahrscheinlichkeit weitergegeben werden.
[/COLOR]

In der Evolution wird nicht der Brutalste Egoist überleben, sondern der, der Mitgefühl mit den Schwachen hat und sie fördert.

Diese Welt hat Platz genug für jeden, wir müssen nur wieder lernen Menschen zu sein.

Der Sozialdarwinismus spielt nur im rechten Denken eine Rolle, naturwissenschaftlich gesehen ist er nicht haltbar.

Ich hoffe, das war für die Affen von rechts verständlich.

Die Widerlegung des Sozialdarwinismus kann nicht über den selben systemischen Fehler erfolgen, der dem Sozialdarwinismus selbst zu Grunde liegt. Dieser fundamentale Konstruktionsfehler des Sozialdarwinismus liegt in der Fehlinterpretation und unzulässigen Reduktion der Evolution als wissenschaftliche Theorie.
Das Problem ist, dass du genau die gleiche Reduktion anwendest und damit ein ebenso unzureichendes Gegenargument lieferst. Denn während der Sozialdarwinismus zwar aus naturwissenschaftlicher Sicht Mist ist, selektierst du genauso einen deiner Argumentation passenden kleinen Teil der Gesamtfunktion heraus, nämlich kooperative Anteile beim Erreichen einer möglichst hohen Fortpflanzungswahrscheinlichkeit. Das Problem bei der Argumentation gegen Sozialdarwinisten, welches du damit heraufbeschwörst bleibt bestehen, denn jeder einigermaßen naturwissenschaftlich versierte Diskussionspartner wird dir anschließend mit Recht abertausende an Beispielen aus der Natur um die Ohren hauen, bei denen Mitgefühl überhaupt keine sinnige Strategie ist.

Die tatsächlichen Fehlinterpretationen des Sozialdarwinismus liegen in der Fehlanwendung dreier evolutionärer Grundsätze:
1) Evolutionäre Vorgänge sind kein streng linearer Weg der Höherentwicklung. Das lässt sich zum Beispiel an den bis heute existierenden und sich munter evolutionär weiter entwickelnden Einzellern oder generell den Prokaryoten erkennen.
2) Völlige Fehlinterpretation des Begriffs "Fitness". Sozialdarwinisten reduzieren diesen Begriff meistens auf körperliche Fitness oder ähnliche oberflächliche Merkmale. Klassisches Beispiel hierfür ist die Aggregation gewisser physiologischer Merkmale des "Ariers" unter den Nazis. Im naturwissenschaftlichen Sinne meint das aber die reproduktive Fitness, was nichts anderes ist als die Anpassung und Anpassungsfähigkeit an die jeweiligen Umgebungsbedingungen.
3) Das vernichtendste Argument gegen den Sozialdarwinismus ist und bleibt aber, dass er im Endeffekt auf einem genetischen Verständnis beruht, dass selbst Mendel schon deutlich übertraf. Die Einteilung des Erbgutes in positives und negatives Erbgut und die Annahme diese besonders bei komplexen Anlagen sehr spezifisch "herauszüchten" zu können, ist mit dem Verständnis der modernen Chromosomentheorie einfach nicht vereinbar.
 

admonitor

Frischling
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Um ehrlich zu sein sehe ich an Eugenik nichts negatives. Obwohl Gentechnik da sicher effektiver sein wird. Moral... pff Moral kann man im gesellschaftlichen Zusammenleben brauchen... aber nicht bei tragenden Entscheidungen über die Geschicke eines Landes oder eines Volkes.

Es liegt an den Menschen über Leben und Tod zu entscheiden, Euthanasie mag in manchen Fällen ein Akt der Barmherzigkeit sein, aber letztlich hat der Mensch nicht das Recht dazu.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es liegt an den Menschen über Leben und Tod zu entscheiden, Euthanasie mag in manchen Fällen ein Akt der Barmherzigkeit sein, aber letztlich hat der Mensch nicht das Recht dazu.

Das Recht hat letztlich derjenige, der es durchsetzen kann. Das gilt sowohl für die Tiere, als auch für den Menschen.
 

KurtNabb

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Es liegt an den Menschen über Leben und Tod zu entscheiden, Euthanasie mag in manchen Fällen ein Akt der Barmherzigkeit sein, aber letztlich hat der Mensch nicht das Recht dazu.

Hmm. Demzufolge hat der Mensch kein Recht auf Barmherzigkeit, weder aktiv, noch passiv.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Es gibt so etwas wie Evolution und Selektion, auch beim Menschen, auch im durchaus ja wünschenswerten Sozialstaat. Schöne und liebe Frauen werden bevorzugt, ebenso starke und erfolgreiche Männer. Gesundheit und Wohstand sind sowohl Faktoren bei der Partnerwahl als auch für eine erfolgreichere Aufzucht der Nachkommen hilfreich. Gute Menschen werden gegenüber sadistischen Verbrechern bevorzugt.

Wenn man das (angemessenen, guten Sozialdarwinismus und natürliche Selektion) ausschalten wollte, müsste man die Kinderzeugung und Aufzucht der Kinder davon völlig entkoppeln (Retortenbabies und einheitliche Aufzuchtstationen mit Robotern) aber selbst dann hätten einige immer noch bessere Gene als andere aber man könnte für eine engere Genvariation (weniger Vielfalt) sorgen und Menschen strikt per Zufall für Jobs und Ämter auswählen. Der totale Horror, sowie die linke Gleichmacherei.

Die gute Lösung ist ein sozialer (und demokratischer) Rechtsstaat, mit natürlichen Familien und einem glücklichen und zufriedenen Volk - das rechte Ideal.



Menschen sind soziale Wesen und würdigen einen guten Charakter und Zusammenarbeit. Die Menschen sind jedoch nicht gleich - gute Menschen werden bevorzugt und schlechte Menschen (z.B. asoziale, skrupellose Egoisten) werden ggf. ausgegrenzt.

Eine (private) Förderung der Schwachen lohnt sich nicht pauschal, sondern ist ggf. ineffizient. Natürlich ist ein gute Sozialstaat erwünscht, auch mit Sozialhilfe, usw. und das macht auch Sinn, weil die Gesellschaft dann einiger und angstfreier ist.

Wer sein Geld verschenkt, wird vielleicht mehr gemocht aber was, wenn ein reicher Unternehmer, der sein Geld zusammenhält, für Arbeitsplätze und lebensnotwendige Produkte sorgt, während das verschenke Geld von den Armen nur verkonsumiert wurde? Jesus ist übrigens am Kreuz gestorben.

Der gute Sozialstaat ist wünschenswert und vermutlich sogar sinnvoll aber es macht keinen Sinn, sein Geld zu verschenken und das tun die meisten Linken doch auch gar nicht. Welcher linke Funktionär lebt nur vom Existenzminimum, weil er alles darüber hinaus verschenkt? Keiner. Okay, die Linken werden untergehen aber ist das ein Beweis?

Es macht Sinn, seine Kinder zu hegen und zu pflegen aber warum sollte man fremde Schwache fördern? Doch nur dann, wenn dies der ordentlich bezahlte Job ist oder bei Sympathie, z.B. auch bei Glaubensbrüdern. Okay, es gibt auch ein paar Altruisten aber die Mehrheit will Geld/Lohn für Leistungen/Arbeit sehen. Altruisten helfen Schwachen, weil sie sich dann besser fühlen und weil sie sonst nix zu tun haben.

Selbstverständlich sind Spenden für die Sache Gottes ein Verdienst.

"... Sadaqa sollte immer mit der Absicht Fi sabili Llah, also auf dem Weg Gottes zu handeln erfolgen; ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Sadaqa

"... Daneben wird noch eine andere Möglichkeit genannt, sich am Dschihad zu beteiligen, nämlich dadurch, dass man sein Vermögen für die Sache Gottes einsetzt. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Fī_sabīli_Llāh

"Die Zakat (...) ist die für Muslime verpflichtende Abgabe eines bestimmten Anteils ihres Besitzes an Bedürftige und andere festgelegte Personengruppen. Sie bildet eine der fünf Säulen des Islams. ..." http://de.wikipedia.org/wiki/Zakāt



Diese Erde hat Platz für ca. 9 Milliarden Menschen, jedenfalls ist irgendwo die Grenze. Unter Umständen braucht es eine menschenwürdige Bevölkerungskontrolle und die führt dann dazu, dass es ein System der Bevorzugung von besseren Menschen geben wird.

Die Staaten werden sich im Konkurrenzkampf vielleicht bald auch um Volksoptimierung bemühen: derzeit lautet das Mantra dazu Bildung aber es ist nur zu naheliegend, dass einige Staaten ihr Volk auch genetisch optimieren wollen.



Evolution und Selektion und Sozialdarwinismus sind naturwissenschaftlicher Fakt. Gleichmacherei spielt nur im linken Denken eine Rolle aber ist naturwissenschaftlich gesehen nicht haltbar. Gleichmacherei widerspricht der Natur, der Menschlichkeit und der Menschenwürde.



Amüsanter Hinweis auf die Evolution (Affen) aber ich hoffe doch sehr, dass die Menschen die Wahrheit erkennen und ein gutes System schaffen und nicht linken Blödsinn übernehmen. Möge Deutschland möglichst objektiv gut werden (siehe auch Gute Grundsätze). Nun kann man sich ja streiten, was gut und richtig ist aber ich erwarte, dass sich gute Deutsche ein objektiv gutes Deutschland wünschen und keinen linken Blödsinn fordern. Zugegebenermaßen ist es auch nützlich, wenn die Linken es einfach nicht kapieren wollen und nicht besser werden können: als abschreckendes Beispiel und zum Siege und Ruhme der Rechten. Das ist dann auch Selektion und Evolution: die besseren rechten Konzepte setzen sich gegen den linken Unfug durch.

Respekt muss man sich verdienen




Aufgrund schlechter Gene, schlechter Bildung und ungünstiger Umstände, wie z.B. ungünstige Erziehung, Krankheiten, Unfällen, usw.

Ein z.B. körperlich schwacher Mensch kann trotzdem noch etwas für die Gesellschaft leisten, z.B. intellektuell.

Die Frage ist weniger "Wer ist schwach?", sondern "Wer hat was geleistet?". Die Straken leisten mitunter mehr aber es gibt auch Verbrecher, die Schaden anrichten, gerade auch weil sie schlau und stark sind.

Ein schlechtes System kann die Mißstände verschärfen. Ein schlechtes System ist sehr viel problematischer, während ein gutes System so viel besser ist, dass man sich auch Hilfe für die Schwachen leisten kann, z.B. (kostenlose, staatlich finanzierte) freie Bildung, freie Gesundheitsversorgung, Altersversorgung, BGE, usw. Gleichmacherei schafft nicht etwa ein gutes System, sondern verhindert es. (alles imho)

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