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Links- und Rechtsmarxismus - die Alternative zum Leninismus.

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Schwarze_Rose

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Als die Wende 1989 kam, war es für die führenden Köpfe des Kapitals eindeutig klar, der Sozialismus ist wirtschaftlich
dem Kapitalismus unterlegen, zusammengebrochen und die Geschichte ist somit beendet.
Angeblich gibt es keine Alternative zum Kapitalismus.

Obwohl sämtliche Parteien in Deutschland nach der Leninistischen Parteitheorie aufgebaut sind und nach dem "demokratischen Zentralismus" streben.
Eine gewisse Bitterkeit, dass gerade das Bürgertum sich nach Lenin organisiert.

Wir wissen, dass der Leninismus einen autoritären Staat entwickelt, der die eigene Bevölkerung unterdrückt anstatt befreit.
Doch die Alternative zum Leninismus ist das Ideal der Rätedemokratie, welche in der Geschichte aufgrund mangelnder Technologie nicht umgesetzt werden konnte, bis jetzt.

Man kann es einfach formulieren:

"Zuerst blau, dann rot."

Die Rätedemokratie entwickelt sich aus der kapitalistischen Produktionsweise, in dem Punkt, an dem die Produktivkräfte des Kapitals die Natur einsperren wollen.
Künstliche Schranken wurden in der Geschichte immer von der Natur durchbrochen weil die Natur sich nicht einsperren lässt.
So lehrt es die Evolution.

Der Rechtsmarxismus der UDSSR ist gescheitert, doch die Zukunft gehört den Menschen, die die meiste Empathie für ihre Mitmenschen entwickeln
und nicht stupide den Sozialdarwinismus, den sie nicht verstanden haben als das Recht des "Stärkeren" definieren und dies praktisch als
Rechtfertigung für ihren Egoismus "wissenschaftlich" rechtfertigen.

Das Grundgesetz der BRD ist ein sehr fortschrittliches Gesetzesstück und die Menschenrechte wurden aus dem Ideal der Rätedemokratie abgeleitet.

Die Zeit wird zeigen ob Marx vielleicht doch Recht hatte und die Menschen in 50 Jahren werden sich fragen, wie man an einem Wirtschaftssystem festhalten konnte
was faktisch den Planeten, die eigene Lebensgrundlage vernichtet.

Freiheit, Gleichheit, Solidarität, Toleranz, Humanität und Unabhängigkeit für alle Menschen sollten die Basis für menschliches Handeln sein.

Der Rassismus wird im Zuge der Globalisierung langsam aber sicher aussterben, die Frage ist nicht ob sondern wann.

Ich hoffe, dass der Liberalismus, die Freiheit hält, die er verspricht.
 

E160270

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Als die Wende 1989 kam, war es für die führenden Köpfe des Kapitals eindeutig klar, der Sozialismus ist wirtschaftlich
dem Kapitalismus unterlegen, zusammengebrochen und die Geschichte ist somit beendet.
Angeblich gibt es keine Alternative zum Kapitalismus.

Obwohl sämtliche Parteien in Deutschland nach der Leninistischen Parteitheorie aufgebaut sind und nach dem "demokratischen Zentralismus" streben.
Eine gewisse Bitterkeit, dass gerade das Bürgertum sich nach Lenin organisiert.

Wir wissen, dass der Leninismus einen autoritären Staat entwickelt, der die eigene Bevölkerung unterdrückt anstatt befreit.
Doch die Alternative zum Leninismus ist das Ideal der Rätedemokratie, welche in der Geschichte aufgrund mangelnder Technologie nicht umgesetzt werden konnte, bis jetzt.

Man kann es einfach formulieren:

"Zuerst blau, dann rot."

Die Rätedemokratie entwickelt sich aus der kapitalistischen Produktionsweise, in dem Punkt, an dem die Produktivkräfte des Kapitals die Natur einsperren wollen.
Künstliche Schranken wurden in der Geschichte immer von der Natur durchbrochen weil die Natur sich nicht einsperren lässt.
So lehrt es die Evolution.

Der Rechtsmarxismus der UDSSR ist gescheitert, doch die Zukunft gehört den Menschen, die die meiste Empathie für ihre Mitmenschen entwickeln
und nicht stupide den Sozialdarwinismus, den sie nicht verstanden haben als das Recht des "Stärkeren" definieren und dies praktisch als
Rechtfertigung für ihren Egoismus "wissenschaftlich" rechtfertigen.

Das Grundgesetz der BRD ist ein sehr fortschrittliches Gesetzesstück und die Menschenrechte wurden aus dem Ideal der Rätedemokratie abgeleitet.

Die Zeit wird zeigen ob Marx vielleicht doch Recht hatte und die Menschen in 50 Jahren werden sich fragen, wie man an einem Wirtschaftssystem festhalten konnte
was faktisch den Planeten, die eigene Lebensgrundlage vernichtet.

Freiheit, Gleichheit, Solidarität, Toleranz, Humanität und Unabhängigkeit für alle Menschen sollten die Basis für menschliches Handeln sein.

Der Rassismus wird im Zuge der Globalisierung langsam aber sicher aussterben, die Frage ist nicht ob sondern wann.

Ich hoffe, dass der Liberalismus, die Freiheit hält, die er verspricht.

Kannst du mal mit deiner schwachsinnigen Kommunistenpropaganda hier im Forum aufhören?!? Das interessiert hier keinen Schwanz was du da von dir gibst!!
 

Tooraj

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...
Wir wissen, dass der Leninismus einen autoritären Staat entwickelt, der die eigene Bevölkerung unterdrückt anstatt befreit.
...
Es mag sein, dass unsere Kenntnisse über Lenin unvollständig/lückenhaft sind.
Aber es ist auch bekannt, dass Lenin Stalin als Nachfolger unbedingt zu verhindern versuchte.
All die berechtigten Vorwürfe gegen Stalin haben m.E. mit Lenin nichts zu tun.
Ich würde sogar davon ausgehen, dass Lenin auch über Putin den Daumen gesenkt hätte.
 

Humanist62

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Es mag sein, dass unsere Kenntnisse über Lenin unvollständig/lückenhaft sind.
Aber es ist auch bekannt, dass Lenin Stalin als Nachfolger unbedingt zu verhindern versuchte.
All die berechtigten Vorwürfe gegen Stalin haben m.E. mit Lenin nichts zu tun.
Ich würde sogar davon ausgehen, dass Lenin auch über Putin den Daumen gesenkt hätte.

Putin nennt Lenin einen Verräter.

https://www.zeit.de/politik/ausland/2017-10/wladimir-putin-wladimir-lenin-oktoberrevolution-gedenken
 

Tooraj

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Piranha

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Es mag sein, dass unsere Kenntnisse über Lenin unvollständig/lückenhaft sind.
Aber es ist auch bekannt, dass Lenin Stalin als Nachfolger unbedingt zu verhindern versuchte.
All die berechtigten Vorwürfe gegen Stalin haben m.E. mit Lenin nichts zu tun.
Ich würde sogar davon ausgehen, dass Lenin auch über Putin den Daumen gesenkt hätte.

Die linke Seite der Politik war NOCH NIE ein Haufen von Leuten die geschlossen dieselbe Meinung teilen.
Das kann es gar nicht sein und soll es auch gar nicht sein, einfach weil die Forderung nach einer geschlossenen, gemeinsamen Meinung bedeutet, dass eine politische Diskussion innerhalb einer Partei gar nicht mehr zustande kommt.

Klar, wenn alle Mitglieder einer Partei nach aussen dieselbe Meinung vertreten, dann lässt sich das beim Wähler besser verkaufen als ein zerstrittener Haufen, aber in einer Welt in der sich absolut ALLES ständig verändert erreicht eine diskussionsfreudige Gruppe von Leuten mit verschiedenen Meinungen, die jeden Tag bereit sind ALLES in Frage zu stellen und jede Entscheidung vom Vortag nochmal zu überdenken und die dabei IMMER auf dem Boden demokratischer Mehrheitsbeschlüsse bleibt, um Grössenordnungen viel mehr praktische Ergebnisse als eine Partei die darauf beharrt, dass alle dieselbe Meinung haben müssen und sich so lange nur irgend möglich überhaupt nichts ändern darf.

Das Problem mit den Sozialisten in Russland war halt damals, dass die eigentlich DREI Schritte machen wollten, aber nie über den ersten Schritt hinaus gekommen sind.
Eigentlich wollten sie
1) die Macht übernehmen um die Gesetze zu machen mit denen der zweite Schritt möglich wird
2) die Produktionsmittel in die Hand derer übergeben die die tatsächliche Arbeit machen
3) die Macht wieder abgeben

Dummerweise haben sie aber nach der Machtübernahme schon den zweiten Schritt nicht mehr gemacht, sondern stattdessen die Produktionsmittel unter staatliche Aufsicht gestellt, sprich sie haben die vorher kapitalistischen Privateigentümer durch Parteifunktionäre ersetzt, ohne dass sich für die die die tatsächliche Arbeit machen irgendwas geändert hätte (ausser den Namen derer die die diktatorischen Anweisungen geben).
Darum war nach Lenin der Weg frei für Stalin, der im Prinzip nichts weiter war als die logische Konsequenz der diktatorischen Strukturen die im ersten Schritt entstanden sind.

HÄTTEN die Sozialisten seinerzeit zumindest den zweiten Schritt auch noch gemacht, wäre Stalin nie an die Macht gekommen.
 

Humanist62

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gert friedrich

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Die linke Seite der Politik war NOCH NIE ein Haufen von Leuten die geschlossen dieselbe Meinung teilen.
Das kann es gar nicht sein und soll es auch gar nicht sein, einfach weil die Forderung nach einer geschlossenen, gemeinsamen Meinung bedeutet, dass eine politische Diskussion innerhalb einer Partei gar nicht mehr zustande kommt.

Klar, wenn alle Mitglieder einer Partei nach aussen dieselbe Meinung vertreten, dann lässt sich das beim Wähler besser verkaufen als ein zerstrittener Haufen, aber in einer Welt in der sich absolut ALLES ständig verändert erreicht eine diskussionsfreudige Gruppe von Leuten mit verschiedenen Meinungen, die jeden Tag bereit sind ALLES in Frage zu stellen und jede Entscheidung vom Vortag nochmal zu überdenken und die dabei IMMER auf dem Boden demokratischer Mehrheitsbeschlüsse bleibt, um Grössenordnungen viel mehr praktische Ergebnisse als eine Partei die darauf beharrt, dass alle dieselbe Meinung haben müssen und sich so lange nur irgend möglich überhaupt nichts ändern darf.

Das Problem mit den Sozialisten in Russland war halt damals, dass die eigentlich DREI Schritte machen wollten, aber nie über den ersten Schritt hinaus gekommen sind.
Eigentlich wollten sie
1) die Macht übernehmen um die Gesetze zu machen mit denen der zweite Schritt möglich wird
2) die Produktionsmittel in die Hand derer übergeben die die tatsächliche Arbeit machen
3) die Macht wieder abgeben

Dummerweise haben sie aber nach der Machtübernahme schon den zweiten Schritt nicht mehr gemacht, sondern stattdessen die Produktionsmittel unter staatliche Aufsicht gestellt, sprich sie haben die vorher kapitalistischen Privateigentümer durch Parteifunktionäre ersetzt, ohne dass sich für die die die tatsächliche Arbeit machen irgendwas geändert hätte (ausser den Namen derer die die diktatorischen Anweisungen geben).
Darum war nach Lenin der Weg frei für Stalin, der im Prinzip nichts weiter war als die logische Konsequenz der diktatorischen Strukturen die im ersten Schritt entstanden sind.

HÄTTEN die Sozialisten seinerzeit zumindest den zweiten Schritt auch noch gemacht, wäre Stalin nie an die Macht gekommen.

Den 3.) Schritt hätten sie trotzdem nicht gemacht.:coffee:
 

Piranha

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Den 3.) Schritt hätten sie trotzdem nicht gemacht.:coffee:

Das ist eine leere Behauptung, die nicht überprüfbar ist.
In einem wirklich freien, liberalen Staat in dem die Bürger gleichzeitig Inhaber der Produktionsmittel sind, ohne dass ihnen irgendwer vorschreiben könnte was sie damit zu tun haben, ist die Wahrscheinlichkeit SEHR hoch, dass die bei den nächsten Wahlen das Liberalste gewählt hätten was es seinerzeit gab und das waren halt nicht die Sozialisten.
Russland hätte sehr leicht eine Parallele zur Schweiz werden können, mit direkter Demokratie, wo es überhaupt keine Rolle spielt wie die Politiker heissen oder was deren Meinung ist, weil die nichts weiter tun als Punkt für Punkt genau das umsetzen, was das Volk in jedem Punkt einzeln entschieden hat.
 

gert friedrich

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Das ist eine leere Behauptung, die nicht überprüfbar ist.
In einem wirklich freien, liberalen Staat in dem die Bürger gleichzeitig Inhaber der Produktionsmittel sind, ohne dass ihnen irgendwer vorschreiben könnte was sie damit zu tun haben, ist die Wahrscheinlichkeit SEHR hoch, dass die bei den nächsten Wahlen das Liberalste gewählt hätten was es seinerzeit gab und das waren halt nicht die Sozialisten.
Russland hätte sehr leicht eine Parallele zur Schweiz werden können, mit direkter Demokratie, wo es überhaupt keine Rolle spielt wie die Politiker heissen oder was deren Meinung ist, weil die nichts weiter tun als Punkt für Punkt genau das umsetzen, was das Volk in jedem Punkt einzeln entschieden hat.

Die Schweiz als relativ kleiner, gut organisierter Staat kann sich bildlich gesprochen " unter der Dorflinde" treffen, um Entscheidungen zu beschließen .Die Sowjetunion/Rußland war/ist ein Riesenterritorium mit zig Zeitzonen und vielen ungesicherten Grenzen und Territorien und Minderheiten.Da gibt es keine Garantie, daß Wahlergebnisse einfach so akzeptiert werden...."Moskau ist weit"...ist auch heute noch ein gebräuchlicher Spruch.:coffee:
 

Piranha

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Die Schweiz als relativ kleiner, gut organisierter Staat kann sich bildlich gesprochen " unter der Dorflinde" treffen, um Entscheidungen zu beschließen .Die Sowjetunion/Rußland war/ist ein Riesenterritorium mit zig Zeitzonen und vielen ungesicherten Grenzen und Territorien und Minderheiten.Da gibt es keine Garantie, daß Wahlergebnisse einfach so akzeptiert werden...."Moskau ist weit"...ist auch heute noch ein gebräuchlicher Spruch.:coffee:

Da gehst du halt schon wieder im Grundsatz von falschen Voraussetzungen aus.
"Moskau ist weit" gilt halt NUR DANN, wenn es in Moskau eine zentralisierte Regierung gibt, die diktatorisch Gesetze durchdrückt und genau die braucht es unter einer liberalen Regierung von Anfang an nicht.
Es spricht doch überhaupt nichts dagegen, wenn die Einwohner in Sibirien dafür sind Häuser mit gutem Dämmschutz gegen die Kälte zu bauen, während die Einwohner weiter im Süden lieber Freizeitparks oder sowas bauen wollen, dazu braucht es keine Zentralregierung.
Die Schweiz hat weder einen Präsidenten, noch einen Regierungschef.
 
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Die Zeit wird zeigen ob Marx vielleicht doch Recht hatte und die Menschen in 50 Jahren werden sich fragen, wie man an einem Wirtschaftssystem festhalten konnte
was faktisch den Planeten, die eigene Lebensgrundlage vernichtet.

Was genau soll denn die Gesellschaft in 50 Jahren gnadenlos dazu animieren, die verschollene Marx-Fibel unter dem Kopfkissen hervorzukramen um endlich mal genußvoll scheißen zu können?
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Aha, hast du das hier zu bestimmen oder was? :giggle:
 
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Die Zeit wird zeigen ob Marx vielleicht doch Recht hatte und die Menschen in 50 Jahren werden sich fragen, wie man an einem Wirtschaftssystem festhalten konnte
was faktisch den Planeten, die eigene Lebensgrundlage vernichtet.

Ich kann derzeit auf Ebay keine Briefmarken von Kuba zum Verkauf anbieten, weil die USA ein Handelsembargo gegen das kommunistische Land verhängt haben !

Wie bekannt, existiert in Kuba auch Spritmangel, sodaß Ochsen in der Landwirtschaft eingesetzt werden müssen. - Mir tut die Bevölkerung in kommunistischen Ländern leid !
 

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