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Die Widersprüche im Rassismus.

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Ophiuchus

Putinversteher
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Das ist doch völliger Quatsch!
Wissenschaftlich war in der Botanik - also auch der Pflanzenzüchtung - "Rasse" nicht üblich (vielleicht nur in irgendwelchen "Klitschen")

"Art und Unterart" sind mindestens seit Lenne in der Biologie generell übliche Kategorien und nicht erst "mittlerweile"!
Sie sind etwas anderes als "Rasse" bei Zuchttieren oder "Sorte" bei Kulturflanzen!

Versuch doch mal einem "Rassekaninchen"-Züchter weiszumachen, seine "Kaninchen" wären jetzt "Unterartkaninchen"!

Lese die Kamikatze ja nur noch in Zitaten :

Zitat Zitat von Kamikatze Beitrag anzeigen
1. für die "Zulassung zum Studium" waren in der DDR bekanntlich aber andere Kriterien vorrangig vor den "schulischen Leistungen".

Aber diese Vorlage kann ich mir nicht entgehen lassen .

Wenn ich mich recht erinnere gab es in den Klassenbüchern der DDR eine Spalte soziale Herkunft A für Arbeiter / Angestellte / I -für Intelligenz ob´s da noch was anderes gab :kopfkratz:

Bei der Zulassung zur EOS dem DDR GYM waren neben den Noten auch die soziale Herkunft wichtig .

Der DDR Staat wollte eine Elite aus der Arbeiterklasse heranbilden . Und die Merkel als Pfaffentochter hat es in diesem System weit gebracht , ob da Nebentätigkeiten wichtig waren , kann

ich nicht beurteilen !

Anders heute,k da hängen die Entwicklungschancen der Kinder in Deutschland , weit mehr als im europäischem Vergleich vom Geldbeutel der Eltern ab !

Was erleben wir
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Lese die Kamikatze ja nur noch in Zitaten :



Aber diese Vorlage kann ich mir nicht entgehen lassen .

Wenn ich mich recht erinnere gab es in den Klassenbüchern der DDR eine Spalte soziale Herkunft A für Arbeiter / Angestellte / I -für Intelligenz ob´s da noch was anderes gab :kopfkratz:

Bei der Zulassung zur EOS dem DDR GYM waren neben den Noten auch die soziale Herkunft wichtig .

Der DDR Staat wollte eine Elite aus der Arbeiterklasse heranbilden . Und die Merkel als Pfaffentochter hat es in diesem System weit gebracht , ob da Nebentätigkeiten wichtig waren , kann

ich nicht beurteilen !

Anders heute,k da hängen die Entwicklungschancen der Kinder in Deutschland , weit mehr als im europäischem Vergleich vom Geldbeutel der Eltern ab !

Was erleben wir

Richtig! Es wurden Kinder aus der Arbeierklasse und wo die Eltern in der SED waren für das Studium bevorzugt.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Zitat nachtstern >> ... bei Pflanzen wird meist von Sorten gesprochen (Pflanzenzüchtung) <<
In der Pflanzenzüchtung spricht man von Genotypen statt von Arten. Anders kenne ich das nicht.
Das ist doch völliger Quatsch!
Wissenschaftlich war in der Botanik - also auch der Pflanzenzüchtung - "Rasse" nicht üblich (vielleicht nur in irgendwelchen "Klitschen")

"Art und Unterart" sind mindestens seit Lenne in der Biologie generell übliche Kategorien und nicht erst "mittlerweile"!
Sie sind etwas anderes als "Rasse" bei Zuchttieren oder "Sorte" bei Kulturflanzen!

Versuch doch mal einem "Rassekaninchen"-Züchter weiszumachen, seine "Kaninchen" wären jetzt "Unterartkaninchen"![ /QUOTE]

Ich hab das jedenfalls nicht anders gelernt.
Es müssen ja "wissenschaftlich" komische Professoren einer "Klitsche" gewesen sein, die dir das bei deinem Studium "Pflanzenzüchtung" beigebracht haben!
(oder hast du noch im 19. Jhd. studiert?)

und bei deiner Wissenschafts-Quelle Wikipedia hast du wohl auch nicht richtig abgeschriebeben:
>> Der Genotyp (altgriechisch γένος génos „Gattung, Geschlecht“ und τύπος týpos „Gestalt, Abbild, Muster“) ist die Gesamtheit der Gene eines Organismus[1] oder auch das Erbbild dieses Lebewesens. Er repräsentiert dessen exakte genetische Ausstattung, die sämtliche in diesem Individuum vorhandenen Erbanlagen umfasst.
... <<
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Richtig! Es wurden Kinder aus der Arbeierklasse und wo die Eltern in der SED waren für das Studium bevorzugt.
Nicht nur das, da gab es noch weit mehr, was eine Rolle spielte, ob jemand zur EOS und zum Studium durfte!
(sicher zeitlich und regional etwas unterschiedlich)
 

Zentrifug'

Deutscher Bundeskanzler
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In "Deutschlandfunk Kultur" ging es gerade um bebilderte Bibeln ("Rassismus in Kinderbibeln"). Je älter solche Bibeln, um so weißer sei Jesus. (Er werde in überarbeiteten Bibeln als "Jüdische Person of Color"
logo!: Sprache gegen Rassismus | https://www.zdf.de/kinder/logo/sprache-gegen-rassismus-100.html dargestellt.) Sonstige Probleme: U. a., es hätte auch "weibliche Jüngerinnen" [sic!] gegeben damals. Und dem müsse Rechnung getragen werden.

Kann man nur viel Spaß wünschen mit den neuen regimegerechten - "divers erziehenden" - Bibeln. Wer's kauft wird selig. Oder so ähnlich.
 
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