Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Die Stadt der Pop-Up-Biergärten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.275
Punkte Reaktionen
14.133
Punkte
59.820
Geschlecht
Die Stadt der Pop-Up-Biergärten

Köln war schon immer etwas anders. So lehnt man dort die Einrichtung sogenannter "pandemieresilienter" Fuß und Radwege ab, die der Bürger 24h/d in allen möglichen Lebenslagen benötigt, richtet aber zum Wohle der Unterhaltungsindustrie dann entsprechende Biergärten ein.

Der erste Versuch einen solchen Biergarten aus verschiedenen Gründen heraus zu installieren fand allgemein Zuspruch. Gerne hätte die Bevölkerung eine Verstetigung dieses Biergartens auf der Vogelsanger Straße mitten im Grüngürtel gesehen. Alles lief "wie gepflegt" und gewünscht. Gut, dieser Biergarten war nur für zwei Wochenende genehmigt und dafür wurde die Vogelsanger Straße für den MIV gesperrt. Fuß- und Radverkehr hatte keine Einschränkungen. Jeweiliger Auf- und Abbau des Biergarten zu den Wochenenden war, obwohl völlig unwirtschaftlich, vorprogrammiert. Sicher hätte der Organisator diese Unwirtschaftlichkeit nicht angeführt, hätte man den Biergarten nur einmal Einrichten und einmal Abbauen müssen und die durch den MIV genutzte Fläche wäre nicht verschenkt gewesen.

Diese Situation eines permanenten Biergartens wurde nun am Rheinufer zum Nachteil des Rad- und Fußverkehrs geschaffen, vor allem Meilen weit weg von den vermeintlichen Feierhotspots, die sich durch diesen aktuellen Biergarten sicherlich mehren werden. Seht selber die Zusammenfassung der Problematik:
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.704
Punkte Reaktionen
480
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Köln war schon immer etwas anders. So lehnt man dort die Einrichtung sogenannter "pandemieresilienter" Fuß und Radwege ab, die der Bürger 24h/d in allen möglichen Lebenslagen benötigt, richtet aber zum Wohle der Unterhaltungsindustrie dann entsprechende Biergärten ein.

Der erste Versuch einen solchen Biergarten aus verschiedenen Gründen heraus zu installieren fand allgemein Zuspruch. Gerne hätte die Bevölkerung eine Verstetigung dieses Biergartens auf der Vogelsanger Straße mitten im Grüngürtel gesehen. Alles lief "wie gepflegt" und gewünscht. Gut, dieser Biergarten war nur für zwei Wochenende genehmigt und dafür wurde die Vogelsanger Straße für den MIV gesperrt. Fuß- und Radverkehr hatte keine Einschränkungen. Jeweiliger Auf- und Abbau des Biergarten zu den Wochenenden war, obwohl völlig unwirtschaftlich, vorprogrammiert. Sicher hätte der Organisator diese Unwirtschaftlichkeit nicht angeführt, hätte man den Biergarten nur einmal Einrichten und einmal Abbauen müssen und die durch den MIV genutzte Fläche wäre nicht verschenkt gewesen.

Diese Situation eines permanenten Biergartens wurde nun am Rheinufer zum Nachteil des Rad- und Fußverkehrs geschaffen, vor allem Meilen weit weg von den vermeintlichen Feierhotspots, die sich durch diesen aktuellen Biergarten sicherlich mehren werden. Seht selber die Zusammenfassung der Problematik:

Was für eine unglaubliche Arroganz. Da müssen Radfahrer doch tatsächlich mal
ihr Fahrrad ein paar Meter schieben und kriegen deswegen gleich nen Herzkasper.
Die glauben wirklich, denen gehört die Stadt. Scheißen darauf, das dort Schilder
das Radfahren verbieten und fahren trotzdem trotzig in durch die Menge. Alle
Klischees werden bedient.
 
Registriert
12 Jun 2017
Zuletzt online:
Beiträge
6.422
Punkte Reaktionen
865
Punkte
40.818
Köln war schon immer etwas anders. So lehnt man dort die Einrichtung sogenannter "pandemieresilienter" Fuß und Radwege ab, die der Bürger 24h/d in allen möglichen Lebenslagen benötigt, richtet aber zum Wohle der Unterhaltungsindustrie dann entsprechende Biergärten ein.

Der erste Versuch einen solchen Biergarten aus verschiedenen Gründen heraus zu installieren fand allgemein Zuspruch. Gerne hätte die Bevölkerung eine Verstetigung dieses Biergartens auf der Vogelsanger Straße mitten im Grüngürtel gesehen. Alles lief "wie gepflegt" und gewünscht. Gut, dieser Biergarten war nur für zwei Wochenende genehmigt und dafür wurde die Vogelsanger Straße für den MIV gesperrt. Fuß- und Radverkehr hatte keine Einschränkungen. Jeweiliger Auf- und Abbau des Biergarten zu den Wochenenden war, obwohl völlig unwirtschaftlich, vorprogrammiert. Sicher hätte der Organisator diese Unwirtschaftlichkeit nicht angeführt, hätte man den Biergarten nur einmal Einrichten und einmal Abbauen müssen und die durch den MIV genutzte Fläche wäre nicht verschenkt gewesen.

Diese Situation eines permanenten Biergartens wurde nun am Rheinufer zum Nachteil des Rad- und Fußverkehrs geschaffen, vor allem Meilen weit weg von den vermeintlichen Feierhotspots, die sich durch diesen aktuellen Biergarten sicherlich mehren werden. Seht selber die Zusammenfassung der Problematik:

Problematik?

Selbst schuld. Schüttet euch noch mehr Sand ins Getriebe. Werdet schon sehn, was ihr am Ende davon habt.

Was für eine unglaubliche Arroganz. Da müssen Radfahrer doch tatsächlich mal
ihr Fahrrad ein paar Meter schieben und kriegen deswegen gleich nen Herzkasper.
Die glauben wirklich, denen gehört die Stadt. Scheißen darauf, das dort Schilder
das Radfahren verbieten und fahren trotzdem trotzig in durch die Menge. Alle
Klischees werden bedient.

Nicht nur das. Dumm ist, dass sie nachher angekrochen kommen, wenn nichts mehr funktioniert.
 
Zuletzt bearbeitet:

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.591
Punkte Reaktionen
19.510
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Köln war schon immer etwas anders. So lehnt man dort die Einrichtung sogenannter "pandemieresilienter" Fuß und Radwege ab, die der Bürger 24h/d in allen möglichen Lebenslagen benötigt, richtet aber zum Wohle der Unterhaltungsindustrie dann entsprechende Biergärten ein.

Der erste Versuch einen solchen Biergarten aus verschiedenen Gründen heraus zu installieren fand allgemein Zuspruch. Gerne hätte die Bevölkerung eine Verstetigung dieses Biergartens auf der Vogelsanger Straße mitten im Grüngürtel gesehen. Alles lief "wie gepflegt" und gewünscht. Gut, dieser Biergarten war nur für zwei Wochenende genehmigt und dafür wurde die Vogelsanger Straße für den MIV gesperrt. Fuß- und Radverkehr hatte keine Einschränkungen. Jeweiliger Auf- und Abbau des Biergarten zu den Wochenenden war, obwohl völlig unwirtschaftlich, vorprogrammiert. Sicher hätte der Organisator diese Unwirtschaftlichkeit nicht angeführt, hätte man den Biergarten nur einmal Einrichten und einmal Abbauen müssen und die durch den MIV genutzte Fläche wäre nicht verschenkt gewesen.

Diese Situation eines permanenten Biergartens wurde nun am Rheinufer zum Nachteil des Rad- und Fußverkehrs geschaffen, vor allem Meilen weit weg von den vermeintlichen Feierhotspots, die sich durch diesen aktuellen Biergarten sicherlich mehren werden. Seht selber die Zusammenfassung der Problematik:
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahahahahahahahahahahahahaha
lustige Provinzposse.

... ich hätte nur die eBike'ler absteigen lassen
is natürlich blöd, wenn deren "Autobahn" jetzt unterbrochen ist
;)
 
OP
Spökes

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.275
Punkte Reaktionen
14.133
Punkte
59.820
Geschlecht
aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahahahahahahahahahahahahaha
lustige Provinzposse.

... ich hätte nur die eBike'ler absteigen lassen
is natürlich blöd, wenn deren "Autobahn" jetzt unterbrochen ist
;)

"Autofahrer aussteigen und schieben" - ja, und dies auf einer Europastraße. Das geht natürlich nicht und wurde auch so nicht vorgesehen, geschah also eigenmächtig. Jedenfalls sehe ich diesen permanenten Pop-Up-Biergarten auf dem erwähnten Stück Vogelsanger Straße bis zur Umsetzung des Einbahnstraßensystem "Venloer Straße" zur Gewährleistung des störungsfreien Radverkehrs besser aufgehoben.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.591
Punkte Reaktionen
19.510
Punkte
65.486
Geschlecht
--
"Autofahrer aussteigen und schieben" - ja, und dies auf einer Europastraße. Das geht natürlich nicht und wurde auch so nicht vorgesehen, geschah also eigenmächtig. Jedenfalls sehe ich diesen permanenten Pop-Up-Biergarten auf dem erwähnten Stück Vogelsanger Straße bis zur Umsetzung des Einbahnstraßensystem "Venloer Straße" zur Gewährleistung des störungsfreien Radverkehrs besser aufgehoben.
Video passt wieder wie Faust auf Auge ... oder Arsch auf Eimer

nicht Wenige locker 5 kg zuviel auf den Rippen ... aber eBike fahren
;)

sorry, da hilft das ganze Radfahren nix, das ist höchstens Selbstbetrug
 
OP
Spökes

Spökes

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2008
Zuletzt online:
Beiträge
35.275
Punkte Reaktionen
14.133
Punkte
59.820
Geschlecht
Video passt wieder wie Faust auf Auge ... oder Arsch auf Eimer

nicht Wenige locker 5 kg zuviel auf den Rippen ... aber eBike fahren
;)

sorry, da hilft das ganze Radfahren nix, das ist höchstens Selbstbetrug

In den Hauptrollen kommen mir nur athletische, bestenfalls kräftige Leute daher. Da ist nichts zu viel. Das ist Natur.

E-Mobilität ist nur eine Mode, zu leicht mit einer EMP-Bombe lahm zu legen.
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
Registriert
13 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
15.742
Punkte Reaktionen
4.975
Punkte
111.820
Geschlecht
Köln war schon immer etwas anders. So lehnt man dort die Einrichtung sogenannter "pandemieresilienter" Fuß und Radwege ab, die der Bürger 24h/d in allen möglichen Lebenslagen benötigt, richtet aber zum Wohle der Unterhaltungsindustrie dann entsprechende Biergärten ein.

Der erste Versuch einen solchen Biergarten aus verschiedenen Gründen heraus zu installieren fand allgemein Zuspruch. Gerne hätte die Bevölkerung eine Verstetigung dieses Biergartens auf der Vogelsanger Straße mitten im Grüngürtel gesehen. Alles lief "wie gepflegt" und gewünscht. Gut, dieser Biergarten war nur für zwei Wochenende genehmigt und dafür wurde die Vogelsanger Straße für den MIV gesperrt. Fuß- und Radverkehr hatte keine Einschränkungen. Jeweiliger Auf- und Abbau des Biergarten zu den Wochenenden war, obwohl völlig unwirtschaftlich, vorprogrammiert. Sicher hätte der Organisator diese Unwirtschaftlichkeit nicht angeführt, hätte man den Biergarten nur einmal Einrichten und einmal Abbauen müssen und die durch den MIV genutzte Fläche wäre nicht verschenkt gewesen.

Diese Situation eines permanenten Biergartens wurde nun am Rheinufer zum Nachteil des Rad- und Fußverkehrs geschaffen, vor allem Meilen weit weg von den vermeintlichen Feierhotspots, die sich durch diesen aktuellen Biergarten sicherlich mehren werden. Seht selber die Zusammenfassung der Problematik:

Gratulation dazu!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Warmzeit
Lieber Patrick, Korrigieren Sie auch die IPCC-Physik! CO2 „erwärmt“ die Tropopause...
  • Umfrage
Klimawandel oder Klimalüge ?
Lieber Patrick, Korrigieren Sie auch die IPCC-Physik! CO2 „erwärmt“ die Tropopause...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Sektor für Sektor
Oben