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In welchen Ländern kann man heute noch Kinder haben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Piranha

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In welchen Ländern kann man heute noch Kinder haben?

Forbes, die bekanntlich sowas wie DAS Printmedium der Kapitalisten sind, hat gerade einen Artikel veröffentlicht in dem untersucht wird, welche der 35 OECD-Staaten am Besten geeignet sind dort eine Familie und Kinder zu haben.

Wie fast immer in sozialen Belangen stehen oben auf der Liste fast nur skandinavische Länder, Deutschland immerhin auf einem beachtlichen 7. Platz.

Was ich besonders erstaunlich finde ist, dass ein Blatt wie Forbes eine Liste abdruckt, in der das kapitalistischte Land der Welt, sprich die USA, auf Platz 34 von 35 landet, nur noch unterboten von der massiven Kriminalität in Mexiko.

https://www.forbes.com/sites/laurabegleybloom/2020/07/29/best-worst-countries-raise-family/
 

Humanist62

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Forbes, die bekanntlich sowas wie DAS Printmedium der Kapitalisten sind, hat gerade einen Artikel veröffentlicht in dem untersucht wird, welche der 35 OECD-Staaten am Besten geeignet sind dort eine Familie und Kinder zu haben.

Wie fast immer in sozialen Belangen stehen oben auf der Liste fast nur skandinavische Länder, Deutschland immerhin auf einem beachtlichen 7. Platz.

Was ich besonders erstaunlich finde ist, dass ein Blatt wie Forbes eine Liste abdruckt, in der das kapitalistischte Land der Welt, sprich die USA, auf Platz 34 von 35 landet, nur noch unterboten von der massiven Kriminalität in Mexiko.

https://www.forbes.com/sites/laurabegleybloom/2020/07/29/best-worst-countries-raise-family/

Die Schweiz nur auf Platz 22, das wundert mich am meisten.
 
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Forbes, die bekanntlich sowas wie DAS Printmedium der Kapitalisten sind, hat gerade einen Artikel veröffentlicht in dem untersucht wird, welche der 35 OECD-Staaten am Besten geeignet sind dort eine Familie und Kinder zu haben.

Wie fast immer in sozialen Belangen stehen oben auf der Liste fast nur skandinavische Länder, Deutschland immerhin auf einem beachtlichen 7. Platz.

Was ich besonders erstaunlich finde ist, dass ein Blatt wie Forbes eine Liste abdruckt, in der das kapitalistischte Land der Welt, sprich die USA, auf Platz 34 von 35 landet, nur noch unterboten von der massiven Kriminalität in Mexiko.

https://www.forbes.com/sites/laurabegleybloom/2020/07/29/best-worst-countries-raise-family/

Da sieht man auch schön, warum die Mexikaner in die USA auswandern, denn die USA steht in dem Ranking vor Mexiko. Ich hab das auch schon gesehen, wie die Schweizer nach Ungarn auswandern, weil man dort besser Kinder bekommen kann (laut Ranking).
 
OP
Piranha

Piranha

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Die Schweiz nur auf Platz 22, das wundert mich am meisten.

Nein, das verwundert nicht.
Die Schweiz ist kapitalistisch und liberal orientiert, da ergibt es sich vollautomatisch, dass Menschen in liberaler Freiheit die ganz simple Rechnung aufmachen, dass sie ohne Kinder mehr von ihrem Einkommen haben.
Gute Schulbildung inkl. sexueller Aufklärung sowie die fächendeckende Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln und nicht zuletzt die staatliche garantierte Versorgung im Alter, sorgen dann dafür, dass die liberale Entscheidung der Menschen zur Realität wird.
Dass ein Staat in dem die Menschen sich gegen Kinder entscheiden und gleichzeitig in direkter Demokratie über die Politik bestimmen, dann auch im Alltag so organisiert ist, dass Leute ohne Kinder Vorteile haben ist nur logisch.
 
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Humanist62

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Nein, das verwundert nicht.
Die Schweiz ist kapitalistisch und liberal orientiert, da ergibt es sich vollautomatisch, dass Menschen in liberaler Freiheit die ganz simple Rechnung aufmachen, dass sie ohne Kinder mehr von ihrem Einkommen haben.
Gute Schulbildung inkl. sexueller Aufklärung sowie die fächendeckende Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln und nicht zuletzt die staatliche garantierte Versorgung im Alter, sorgen dann dafür, dass die liberale Entscheidung der Menschen zur Realität wird.
Dass ein Staat in dem die Menschen sich gegen Kinder entscheiden und gleichzeitig in direkter Demokratie über die Politik bestimmen, dann auch im Alltag so organisiert ist, dass Leute ohne Kinder Vorteile haben ist nur logisch.

Welchen Wert soll dies Tabelle dann überhaupt haben?
Für mich ist jedenfalls ein kinderfreundlicher Staat Grundlage für gelebte Demokratie.
 

gert friedrich

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Nein, das verwundert nicht.
Die Schweiz ist kapitalistisch und liberal orientiert, da ergibt es sich vollautomatisch, dass Menschen in liberaler Freiheit die ganz simple Rechnung aufmachen, dass sie ohne Kinder mehr von ihrem Einkommen haben.
Gute Schulbildung inkl. sexueller Aufklärung sowie die fächendeckende Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln und nicht zuletzt die staatliche garantierte Versorgung im Alter, sorgen dann dafür, dass die liberale Entscheidung der Menschen zur Realität wird.
Dass ein Staat in dem die Menschen sich gegen Kinder entscheiden und gleichzeitig in direkter Demokratie über die Politik bestimmen, dann auch im Alltag so organisiert ist, dass Leute ohne Kinder Vorteile haben ist nur logisch.

Deine politische Analyse ist wie oft kühl, ja kalt, aber ja zu Teilen richtig.Bevor Du zu "kalt" wirst...lege Dir wieder einen Hund zu.Menschen,die Hunde hatten...und dann nicht mehr...erkalten/ verhärten...kenn ich von mir.Seit einem Jahr gilt bei mir..."nur mit Hund!!!:coffee:
 
OP
Piranha

Piranha

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Welchen Wert soll dies Tabelle dann überhaupt haben?
Für mich ist jedenfalls ein kinderfreundlicher Staat Grundlage für gelebte Demokratie.

Nein, das ist falsch.
Ein menschenfreundlicher Staat ist die Grundlage der Demokratie, egal ob nun mit oder ohne Kinder.
Die Italiener und die Griechen sind z.B. extrem kinderfreundlich, hier in Italien am Strand gilt z.B. in sämtlichen Hotels "Kinder bis 6 Jahren kostenlos", hier regt sich auch kein Mensch darüber auf wenn irgendwo Lärm durch spielende Kinder verursacht wird, aber das Land an sich ist halt nicht menschenfreundlich, sprich korrupt und von organisierter Kriminalität durchzogen.
Selbst die Mafia ist kinderfreundlich, aber nutzt das der Demokratie?

Davon ab ist es doch angesichts der Bevölkerungsexplosion auf der Erde vollkommen absurd für NOCH mehr Kinder zu sein.
Argumente ala die Deutschen müssen mehr Kinder haben, damit die Afrikaner nicht zur Mehrheit werden sind doch absurd, denn es gibt schon lange 10x mehr Afrikaner als Deutsche.
Was sollen die Deutschen denn machen? Sich auf eine Milliarde vermehren, die dann ALLE 3x mehr produzieren wie sie selber verbrauchen, so dass dann neben ganz Südeuropa auch noch ganz Afrika arbeitslos ist? Würde das nicht bedeuten, dass dann erst recht umso mehr Afrikaner nach Deutschland kämen?
 
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denmarkisbetter

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USA ist nicht wirklich am kapitalistischten.

Wichtig ist, dass in Skandinavien die Gleichheit zur Kenntnis genommen wird. Jeder das erbärmliche Bild eines jammernden Krebskranken Schlingensief oder Westerwelle (der Freiheitsstatue der Nation,selbsternannt) im Kopf hat muss doch wissen: der Einzelne kann nix, er versagt im Ernstfall.

Fast jeder kann fast alles, das entspricht der menschlichen Natur.

Dort wo Kinder zur Gleichheit erzogen werden und jeder der aufmuckt oder Anführer sein will sich rechtfertigen muss, dort ist alles richtig, reich und läuft wie geschmiert.
 
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Woppadaq

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Welchen Wert soll dies Tabelle dann überhaupt haben?
Für mich ist jedenfalls ein kinderfreundlicher Staat Grundlage für gelebte Demokratie.

Wenn es danach ginge, wäre Saudi-Arabien ein demokratischerer Staat als die USA.
 

nachtstern

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Nein, das verwundert nicht.
Die Schweiz ist kapitalistisch und liberal orientiert, da ergibt es sich vollautomatisch, dass Menschen in liberaler Freiheit die ganz simple Rechnung aufmachen, dass sie ohne Kinder mehr von ihrem Einkommen haben.
Gute Schulbildung inkl. sexueller Aufklärung sowie die fächendeckende Verfügbarkeit von Verhütungsmitteln und nicht zuletzt die staatliche garantierte Versorgung im Alter, sorgen dann dafür, dass die liberale Entscheidung der Menschen zur Realität wird.
Dass ein Staat in dem die Menschen sich gegen Kinder entscheiden und gleichzeitig in direkter Demokratie über die Politik bestimmen, dann auch im Alltag so organisiert ist, dass Leute ohne Kinder Vorteile haben ist nur logisch
.

Ja....
Ick kann es voll nachvollziehen das man ohne Kinder viel besser und bequemer lebt,
zumal, wenn ick mir die "Sorgen und Nöte" von Eltern so in der Tagespresse zu Gemüte führe....
Entsetzlich!
Da muss doch ein Kind von seinem Vater im Auto extra in die Zwei Kilometer entfernte Schule (auf der das Kind aber wegen Überfüllung nicht angenommen wurde) gebracht werden,
damit das Kind dort in einen "Sammelbus" steigt und dann in die von Dort Vier Kilometer weit entfernte Schule (auf die das Kind eingeschult wurde) gebracht wird....

https://www.bz-berlin.de/berlin/lic...f2eJ_S9D1ikiqWXGCxBgUgWRrE6_ktOSf85SFUpYLRTH0
Schulweg-Irrsinn in Karlshorst

da steht zwar was von "Laufen", aber nach dem was sich Morgens an Berliner Schulen so abspielt, haben die meisten Kinder keine "Füße" ! °^
 
OP
Piranha

Piranha

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Deine politische Analyse ist wie oft kühl, ja kalt, aber ja zu Teilen richtig.Bevor Du zu "kalt" wirst...lege Dir wieder einen Hund zu.Menschen,die Hunde hatten...und dann nicht mehr...erkalten/ verhärten...kenn ich von mir.Seit einem Jahr gilt bei mir..."nur mit Hund!!!:coffee:

So ein Quatsch!
Ich selber habe mich schon sehr früh im Leben entschieden keine Kinder haben zu wollen (lange bevor ich mir einen Hund angeschafft habe), aus genau dem von mir o.g. Grund, dass ich ohne Kinder mehr von meinem Einkommen habe, aber das heisst noch lange nicht, dass ich keine Kinder mag oder Leute mit Kindern nicht respektiere.
Ich finde nur, dass angesichts der weltweiten Bevölkerungsexplosion und der Katastrophe auf die sie zusteuert NOCH MEHR Kinder das Falscheste ist was diese Welt machen könnte.
Es spricht NICHTS dagegen mehr deutsche Kinder zu wollen, nur müsste man VORHER dafür sorgen, dass die Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt aufhört, denn BEIDES, also NOCH mehr Kinder in Afrika UND mehr Kinder in Deutschland führt nur NOCH schneller in die Katastrophe.
 

Humanist62

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Nein, das ist falsch.
Ein menschenfreundlicher Staat ist die Grundlage der Demokratie, egal ob nun mit oder ohne Kinder.
Die Italiener und die Griechen sind z.B. extrem kinderfreundlich, hier in Italien am Strand gilt z.B. in sämtlichen Hotels "Kinder bis 6 Jahren kostenlos", hier regt sich auch kein Mensch darüber auf wenn irgendwo Lärm durch spielende Kinder verursacht wird, aber das Land an sich ist halt nicht menschenfreundlich, sprich korrupt und von organisierter Kriminalität durchzogen.
Selbst die Mafia ist kinderfreundlich, aber nutzt das der Demokratie?

Davon ab ist es doch angesichts der Bevölkerungsexplosion auf der Erde vollkommen absurd für NOCH mehr Kinder zu sein.
Argumente ala die Deutschen müssen mehr Kinder haben, damit die Afrikaner nicht zur Mehrheit werden sind doch absurd, denn es gibt schon lange 10x mehr Afrikaner als Deutsche.
Was sollen die Deutschen denn machen? Sich auf eine Milliarde vermehren, die dann ALLE 3x mehr produzieren wie sie selber verbrauchen, so dass dann neben ganz Südeuropa auch noch ganz Afrika arbeitslos ist? Würde das nicht bedeuten, dass dann erst recht umso mehr Afrikaner nach Deutschland kämen?

Kinderfreundlichkeit und "Kinderexplosion" sind für mich 2 verschiedene Dinge.
Hier spielt auch die Vernunft mit.
 

nachtstern

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So ein Quatsch!
Ich selber habe mich schon sehr früh im Leben entschieden keine Kinder haben zu wollen (lange bevor ich mir einen Hund angeschafft habe), aus genau dem von mir o.g. Grund, dass ich ohne Kinder mehr von meinem Einkommen habe, aber das heisst noch lange nicht, dass ich keine Kinder mag oder Leute mit Kindern nicht respektiere.
Ich finde nur, dass angesichts der weltweiten Bevölkerungsexplosion und der Katastrophe auf die sie zusteuert NOCH MEHR Kinder das Falscheste ist was diese Welt machen könnte.
Es spricht NICHTS dagegen mehr deutsche Kinder zu wollen, nur müsste man VORHER dafür sorgen, dass die Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt aufhört, denn BEIDES, also NOCH mehr Kinder in Afrika UND mehr Kinder in Deutschland führt nur NOCH schneller in die Katastrophe.

die eigentliche Schuld an der "Überbevölkerung" in Afrika hat der deutsche "GutMensch" mit seiner Spendenwut.
Vor dem vermehrten Spendenaufkommen, hielt die Kindersterblichkeit die Bevölkerung in für dort normalen Rahmen.
 

Humanist62

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die eigentliche Schuld an der "Überbevölkerung" in Afrika hat der deutsche "GutMensch" mit seiner Spendenwut.
Vor dem vermehrten Spendenaufkommen, hielt die Kindersterblichkeit die Bevölkerung in für dort normalen Rahmen.

Auch die Kirche ist in Afrika dran Schuld mit ihrem Wahn Verhütung zu verhindern!
 
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Piranha

Piranha

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Kinderfreundlichkeit und "Kinderexplosion" sind für mich 2 verschiedene Dinge.
Hier spielt auch die Vernunft mit.

Völlig richtig.
Freundlich sein zu den Kindern die da sind genau wie zu denen die noch dazu kommen, aber vernünftig genug um keine Bevölkerungsexplosion auszulösen.
 

imho

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die eigentliche Schuld an der "Überbevölkerung" in Afrika hat der deutsche "GutMensch" mit seiner Spendenwut.
Vor dem vermehrten Spendenaufkommen, hielt die Kindersterblichkeit die Bevölkerung in für dort normalen Rahmen.

Du scheinst Dich auszukennen. Um wie viel ist das deutsche Spendenvolumen gestiegen, dass es ein Bevölkerungswachstum in Afrika ausgelöst hat?
 
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Piranha

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Auch die Kirche ist in Afrika dran Schuld mit ihrem Wahn Verhütung zu verhindern!

In Afrika arbeiten mehrere Dutzend Faktoren Hand in Hand.
Das beginnt mit extremer Korruption, wo der Westen afrikanische Diktatoren dafür bezahlt, dass der Westen afrikanische Bodenschätze praktisch für lau bekommt.
Die korrupten Diktatoren in Afrika sehen überhaupt nicht ein ihrem Volk Sozialsysteme einzurichten, können aber auch nicht entmachtet werden, weil das Geld aus dem Westen sie an der Macht hält, und ohne Sozialsysteme, insbesondere ohne staatliches Rentensystem sind Kinder die einzig mögliche Altersvorsorge.
Da oben drauf die Religion, die die Ärmsten der Armen noch darin bestärkt, dass sie möglichst viele Kinder haben sollten.
Die ständig wachsende Bevölkerung dann mit Dumpingpreis-Exporten (und Spenden) aus der westlichen Welt am Leben gehalten.
Dazu noch Mangel an Bildung, insbesondere völlig fehlende Sexualaufklärung, so dass die Mädchen mit 13 oder 14 (oder auch NOCH früher) das erste Mal schwanger werden.

..... und wenn das alles noch nicht reicht, dann noch eine vorsintflutliche Weltanschauung in der Männer quasi das Recht haben Frauen nach Belieben zu vergewaltigen.

In solche Länder schickt man dann bei Krisen die Blauhelmsoldaten, die ihrerseits fast ausschliesslich Single-Männer sind und mit schöner Regelmässigkeit mit den Frauen vor Ort ganz genau dasselbe machen, was auch die Männer vor Ort mit den Frauen machen.

..... und wenn es dann immer noch nicht reicht, dann ist die Versorgung mit Verhütungsmitteln selbst für die Leute die dem Papst nicht glauben mehr als lückenhaft und Abtreibung ohnehin verboten.
 

imho

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In Afrika arbeiten mehrere Dutzend Faktoren Hand in Hand.
Das beginnt mit extremer Korruption, wo der Westen afrikanische Diktatoren dafür bezahlt, dass der Westen afrikanische Bodenschätze praktisch für lau bekommt.
Die korrupten Diktatoren in Afrika sehen überhaupt nicht ein ihrem Volk Sozialsysteme einzurichten, können aber auch nicht entmachtet werden, weil das Geld aus dem Westen sie an der Macht hält, und ohne Sozialsysteme, insbesondere ohne staatliches Rentensystem sind Kinder die einzig mögliche Altersvorsorge.
Da oben drauf die Religion, die die Ärmsten der Armen noch darin bestärkt, dass sie möglichst viele Kinder haben sollten.
Die ständig wachsende Bevölkerung dann mit Dumpingpreis-Exporten (und Spenden) aus der westlichen Welt am Leben gehalten.
Dazu noch Mangel an Bildung, insbesondere völlig fehlende Sexualaufklärung, so dass die Mädchen mit 13 oder 14 (oder auch NOCH früher) das erste Mal schwanger werden.

..... und wenn das alles noch nicht reicht, dann noch eine vorsintflutliche Weltanschauung in der Männer quasi das Recht haben Frauen nach Belieben zu vergewaltigen.

In solche Länder schickt man dann bei Krisen die Blauhelmsoldaten, die ihrerseits fast ausschliesslich Single-Männer sind und mit schöner Regelmässigkeit mit den Frauen vor Ort ganz genau dasselbe machen, was auch die Männer vor Ort mit den Frauen machen.

..... und wenn es dann immer noch nicht reicht, dann ist die Versorgung mit Verhütungsmitteln selbst für die Leute die dem Papst nicht glauben mehr als lückenhaft und Abtreibung ohnehin verboten.

Inzwischen löst zunehmend China den Westen ab.
 

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Völlig richtig.
Freundlich sein zu den Kindern die da sind genau wie zu denen die noch dazu kommen, aber vernünftig genug um keine Bevölkerungsexplosion auszulösen.

Auch ich habe keine Kinder, nur um das zu erläutern sprengt jedes Forum. Selbst bin ich für die Bewahrung der Schöpfung.
Mehr aber auch nicht! Es leben längst zuviele Menschen auf diesem Erdball und der Untergang ist wohl unvermeidlich wenn man weiter so unseren schönen Planeten vernichtet! Der Amazonas wird ohne Einhalt vernichtet, Sibirische Wälder brennen und dann führt man noch sinnlose Kriege, die Aufrüstung geht weiter. Das alleine sind für mich schon genug Gründe selbst keine Kinder zu haben, denn sie sollten nicht die Schrecken erleben!
 
OP
Piranha

Piranha

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Auch ich habe keine Kinder, nur um das zu erläutern sprengt jedes Forum. Selbst bin ich für die Bewahrung der Schöpfung.
Mehr aber auch nicht! Es leben längst zuviele Menschen auf diesem Erdball und der Untergang ist wohl unvermeidlich wenn man weiter so unseren schönen Planeten vernichtet! Der Amazonas wird ohne Einhalt vernichtet, Sibirische Wälder brennen und dann führt man noch sinnlose Kriege, die Aufrüstung geht weiter. Das alleine sind für mich schon genug Gründe selbst keine Kinder zu haben, denn sie sollten nicht die Schrecken erleben!

Ich gehe dabei noch einen Schritt weiter und behaupte, dass es mit weniger Menschen auf der Welt die Meisten dieser Schrecken gar nicht gäbe.
Zu weniger Bevölkerung kommt man aber (ausser mit Weltkrieg) halt nur wenn man mit weniger Kindern anfängt.

Hat mal irgendwer darüber nachgedacht, wie absurd es ist, dass JEDES Unternehmen was in die Krise kommt Personal abbaut und sich "gesund schrumpft", während Staaten umso mehr "Personal" aufbauen, je tiefer sie in der Krise stecken?
 
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