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In welchen Ländern kann man heute noch Kinder haben?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

OP
Piranha

Piranha

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Der Mensch hat sich gegenüber der Natur zu schnell entwickelt. Selbst viele Wissenschaftler begreifen dieses Rätsel nicht.
Und das kann auch nicht "Gottgewollt" sein. Der Mensch ist der EGOIST gegenüber der Natur, sowas kann nicht gut gehen.

Naja, das gab es aber auch vor den Menschen schon.
Evolution hat nun mal keinen Plan, sondern da entwickelt sich halt irgendwas und wenns schief geht, dann entwickelt sich danach was Anderes.
Dinosaurier sind rein körperlich zu gross geworden um einen grossen Meteoriteneinschlag zu überleben, obwohl sowas statistisch wo oft vorkommt, dass es schlicht wahrscheinlich war, dass die Dinosaurier von sowas ausgerottet würden.
Kleine Säugetiere haben überlebt und sich weiterentwickelt, so lange bis halt auch die wieder an ein Problem geraten was sie ausrottet.

Das Einzige was sich über die Milliarden von Jahren beständig weiterentwickelt hat und niemals auch nur ansatzweise vom Aussterben bedroht war sind Bakterien und Viren.
Wusstest du, dass selbst HEUTE noch in den USA im Schnitt 6 Menschen pro Jahr an der Pest sterben?
Der "schwarze Tod" ist nicht ausgerottet, nur dezimiert worden.

Der Mensch war übrigens schon mal vom Aussterben bedroht und zwar damals auch schon vom Klimawandel in Verbindung mit dem Stursinn nichts ändern zu wollen.
Genetiker können heute nachweisen, dass die gesamte Menschheit von nur 7 verschiedenen Müttern abstammt, was bedeutet, dass an einem bestimmten Punkt der Menschheitsgeschichte, als es in Afrika zu heiss wurde um dort mit damaligen Mitteln leben zu können alle bis auf 7 Frauen (und keine Ahnung wie viele Männer) gestorben sind, bevor der winzige verbleibende Rest der Menschheit sich Richtung Norden aufgemacht hat, wo das Klima besser war und sie überleben und sich wieder vermehren konnten.
 
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Kamikatze

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Egoismus zerstört die Welt, erzähl keinen Müll.
Egoismus gehört zu Natur des Menschen, ohne ihn gäbe es schon längst keine Menschen mehr.
Der Selbsterhaltungstrieb ist schon die primäre Form von Egoismus, im weiteren Sinne auch der Arterhaltungstrieb ein Gtuppenegoismus.

Durch Kultur, Moral, Ethik (Religion), ... wird dem natürlichen Egoismus in gewissem Maße Empathie entgegengesetzt.

Problematisch wird erst übersteigerter Egoismus, der zu Rücksichtslosigkeit, Gier und Neid ausartet.
 
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Kamikatze

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...
Das Einzige was sich über die Milliarden von Jahren beständig weiterentwickelt hat und niemals auch nur ansatzweise vom Aussterben bedroht war sind Bakterien und Viren.
Wusstest du, dass selbst HEUTE noch in den USA im Schnitt 6 Menschen pro Jahr an der Pest sterben?
Der "schwarze Tod" ist nicht ausgerottet, nur dezimiert worden.

Der Mensch war übrigens schon mal vom Aussterben bedroht und zwar damals auch schon vom Klimawandel in Verbindung mit dem Stursinn nichts ändern zu wollen.
Genetiker können heute nachweisen, dass die gesamte Menschheit von nur 7 verschiedenen Müttern abstammt, was bedeutet, dass an einem bestimmten Punkt der Menschheitsgeschichte, als es in Afrika zu heiss wurde um dort mit damaligen Mitteln leben zu können alle bis auf 7 Frauen (und keine Ahnung wie viele Männer) gestorben sind, bevor der winzige verbleibende Rest der Menschheit sich Richtung Norden aufgemacht hat, wo das Klima besser war und sie überleben und sich wieder vermehren konnten.
>> Bakterien und Viren <<
Die Viren können erst wesentlich später entstanden sein, als Bakterien.
Da sie sich nicht selber fortpflanzen und vermehren können, setzen sie die Existent bereits von Mehrzellern voraus.
Die meiste Zeit der Existenz von Leben auf der Erde soll es nur Einzeller gegeben haben.

>> Der "schwarze Tod" <<
In Indien gibt es weit mehr Pestfälle, als du für die USA genannt hast.
Pest kann als bakterielle Krankheit heutzutage allerdings geheilt werden, wenn sie rechtzeitig diagnostiziert und behandelt wird.

>> Der Mensch war übrigens schon mal vom Aussterben bedroht <<
In der Tat sogar schon mehrfach.

Der "Engpass" mit den nur 7 "Ur-Evas" muss allerdings zeitlich weit vor dem 'homo sapiens' stattgefunden haben, mindestens beim 'homo erectus', wenn nicht noch früher.

Das mit "in Afrika zu heiss" geworden
und >> der winzige verbleibende Rest der Menschheit sich Richtung Norden aufgemacht hat <<
kann jedoch nicht stimmen.
Seit es die Gattung 'homo' gibt, ist sie nie vollständig aus Afrika verschwunden.

Es hat mindestens zweimal Abwanderung eines Teils der "Menschheit" aus Afrika gegeben
- 'homo erectus' sind vor über 1 Mio. Jahren abgewandert, daraus haben sich über Zwischenstufen (mindestens) die Neanderthaler und die "Denisowa" (wohl auch die "Florensis") entwickelt,
während sich in Afrika parallel dazu aus den 'homo erectus' die 'homo sapiens' entwickelt haben (wahrscheinlich auch noch andere ausgestorbene Arten)

- 'homo sapiens' sind vor ca. 50.000 Jahren aus Afrika abgewandert (zu einer Zeit als die Sahara "grün" war und damit der Weg nach Asien und Europa frei war)
Von denen stammen alle "Out of Afrika"-Menschen ab.
Sie haben sich jedoch mit Neanderthalern vermischt (und in Asien wohl auch mit "Denisowa")
Daher tragen alle Europäer, Asiaten, Aborigines auch 1 bis 5 % Neanderthaler-Gene in sich - am meisten übrigens in der Toskana.

Nebenbei bemerkt:
In der Schlussfolgerung
>> alle bis auf 7 Frauen gestorben sind <<
ist ein logischer Fehler:
Wenn in der heutigen Menschheit nur Nachkommen von 7 Frauen festzustellen sind, kann es seinerzeit durchaus mehr Frauen gegeben haben, eventuelle Nachkommen-Linien weiterer Frauen können irgendwann später erloschen sein - auch in Afrika hat es gleichzeitig mehrere verschiedene 'homo'-Arten gegeben, von denen alle bis auf die 'h. sapiens' (wohl zu unterschiedlichen Zeiten) ausgestorben sind.
 

zebra

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Forbes, die bekanntlich sowas wie DAS Printmedium der Kapitalisten sind, hat gerade einen Artikel veröffentlicht in dem untersucht wird, welche der 35 OECD-Staaten am Besten geeignet sind dort eine Familie und Kinder zu haben.

Wie fast immer in sozialen Belangen stehen oben auf der Liste fast nur skandinavische Länder, Deutschland immerhin auf einem beachtlichen 7. Platz.

Was ich besonders erstaunlich finde ist, dass ein Blatt wie Forbes eine Liste abdruckt, in der das kapitalistischte Land der Welt, sprich die USA, auf Platz 34 von 35 landet, nur noch unterboten von der massiven Kriminalität in Mexiko.

https://www.forbes.com/sites/laurabegleybloom/2020/07/29/best-worst-countries-raise-family/

als Christ hat man es schwer,
vor allem in Moslem Städte und Gebiete ...
entweder man schickt seine Kinder egal ob Junge / Mädchen ab 5 in eine Box / Kampfschule,
was absolut über-lebenswichtig ist in solchen Zonen ...
oder man zieht aufs Land und bleibt auch dort, als Harzer sollte man sich locker 10 Kinder und mehr zulegen
denn es zahlt alles der so genante Staat ...
Als Steuerzahler wird es bei 2 Kinder schon schwierig im unteren Einkommen bis 3000 € Netto,
da die Abgaben / Steuern und Kosten bekannterweise seit GROKO die Höchsten der EU sind ...
Ergo Deutsche > verlasst die Musel-Geplagten Städte und rottet euch auf dem Land zusammen, und bleibt unter Euch.
 

sportsgeist

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Die Schweiz nur auf Platz 22, das wundert mich am meisten.
wieder ein Baustein mehr, welcher D gerade zum lebenswertesten, oder einem der lebenswertesten Plätze auf diesem Planeten macht ...

... warum nicht Skandinavien ??!
zu lange zu dunkel im Winter ... und die Sommer sind auch nicht so schön wie hier in D
 

sportsgeist

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Was für ein beklopptes Thema!
Wenn ich Kinder will, dann ist es mir SCHEISSEGAL in welchem Land ich lebe!!!
Kinder gehören zum Leben, zum Erhalt unserer Spezie.......
Es sei denn, man ist jemand, der mit sich und seinem Leben nicht klar kommt......
Oder man ist Deutscher, der Deutsche hasst.........dann ist Fortpflanzung auch Unsinn......
wenn man alles zusammenrechnet, was das Leben lebenswert macht, kommt man im Moment kaum um Deutschland herum ...

... mir fiele im Moment jedenfalls kein anderer Ort auf diesem Planeten ein, in dem es alle Vor- und Nachteile abgewogen, lebenswerter wäre
 

New York

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Forbes, die bekanntlich sowas wie DAS Printmedium der Kapitalisten sind, hat gerade einen Artikel veröffentlicht in dem untersucht wird, welche der 35 OECD-Staaten am Besten geeignet sind dort eine Familie und Kinder zu haben.

Wie fast immer in sozialen Belangen stehen oben auf der Liste fast nur skandinavische Länder, Deutschland immerhin auf einem beachtlichen 7. Platz.

Was ich besonders erstaunlich finde ist, dass ein Blatt wie Forbes eine Liste abdruckt, in der das kapitalistischte Land der Welt, sprich die USA, auf Platz 34 von 35 landet, nur noch unterboten von der massiven Kriminalität in Mexiko.

https://www.forbes.com/sites/laurabegleybloom/2020/07/29/best-worst-countries-raise-family/

Dort wo die Kinderzulage im Verhältnis relativ hoch ist schein interessant zu sein. Die Asozialen produzieren Kinder, damit genug Geld da ist. Ob dies am Schluss kinderfreundlich ist, sei mal dahin gestellt.

BG, New York
 

New York

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wenn man alles zusammenrechnet, was das Leben lebenswert macht, kommt man im Moment kaum um Deutschland herum ...

... mir fiele im Moment jedenfalls kein anderer Ort auf diesem Planeten ein, in dem es alle Vor- und Nachteile abgewogen, lebenswerter wäre

Ist immer subjektiv. Glaube ein Italiener oder Spanier würde dies nicht unterschreiben. Regnet zu viel, zu viele Leute, Stress und das Essen hat sehr viel Spielraum nach oben im Vergleich mit den Mittelmeerländer.

BG, New York
 

sportsgeist

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Ist immer subjektiv. Glaube ein Italiener oder Spanier würde dies nicht unterschreiben. Regnet zu viel, zu viele Leute, Stress und das Essen hat sehr viel Spielraum nach oben im Vergleich mit den Mittelmeerländer.

BG, New York
also für Spanier kann ich mich jedenfalls ins Zeug legen
hab einige Bekannte in Barcelona, in Nordspanien und auch im Baskenland ...
wir sind auch fast täglich in Whats App Kontakt, zumindest aber 1x die Woche

... und die sind immer mächtig neidisch auf Deutschland

kein Wunder, dort unten gehts ja auch alle 2 Monate drunter und drüber ... mehr oder weniger

dagegen ist ja D ein Fels in der Brandung und eine Trutzburg der Beständigkeit und Zuverlässigkeit
 

Kamikatze

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Thema: In welchen Ländern kann man heute noch Kinder haben?

Wenn "man" nicht unfruchtbar bzw. impotent ist, kann "man" in jedem Land Kinder haben!

Ansonsten:
"Best and Worst Countries for Raising a Family"

besagt nicht, ob man eine Familie gründen und "Kinder haben kann"
 

Hinterfrager

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Auf alle Fälle kann man als wenig oder gar nicht gebildeter Zuwanderer mit dem Anspruch auf Asyl, und einem Stall voll Kindern sowie der Potenz für weiteren Nachwuchs, in Deutschland am besten versorgt, untergebracht und betreut werden.

Als besser qualifizierter bzw. mit besonderem Fachwissen ausgestatteter Aufsteiger, bieten sich dagegen eher Länder mit niederer Besteuerung und weniger bürokratischer und finanzielller Belastung an.

Jetzt für Damen die aufgrund äußerer und sonstiger Beeinträchtigungen keinen männlichen Erzeuger becircen können, ist Deutschland aufgrund seiner Überzahl an vitalen, potenten männlichen Migranten, durchaus in gewisser Hinsicht wieder attraktiv. Es ist nur fraglich ob sie an diesen eher mit dunklerem Teint versehenen Neu-Deutschen auch interessiert sind. Andererseits gilt aber auch der Spruch, daß man nicht alles auf einmal haben kann.

Insofern ist dieses Thema durchaus auch vielschichtig und demzufolge aus mehreren Blickwinkeln zu evaluieren.
 
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interrogativ

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Auf alle Fälle kann man als wenig oder gar nicht gebildeter Zuwanderer mit dem Anspruch auf Asyl, und einem Stall voll Kindern sowie der Potenz für weiteren Nachwuchs, in Deutschland am besten versorgt, untergebracht und betreut werden.

Als besser qualifizierter bzw. mit besonderem Fachwissen ausgestatteter Aufsteiger, bieten sich dagegen eher Länder mit niederer Besteuerung und weniger bürokratischer und finanzielller Belastung an.

Jetzt für Damen die aufgrund äußerer und sonstiger Beeinträchtigungen keinen männlichen Erzeuger becircen können, ist Deutschland aufgrund seiner Überzahl an vitalen, potenten männlichen Migranten, durchaus in gewisser Hinsicht wieder attraktiv. Es ist nur fraglich ob sie an diesen eher mit dunklerem Teint versehenen Neu-Deutschen auch interessiert sind. Andererseits gilt aber auch der Spruch, daß man nicht alles auf einmal haben kann.

Insofern ist dieses Thema durchaus auch vielschichtig und demzufolge aus mehreren Blickwinkeln zu evaluieren.

Was tut der geneigte, beim Schlepper verschuldete Zuwanderer, nicht alles für eine (dauerhafte) Duldung ?
So mancher soll einiges auf dem Kerbholz haben, wird aber im Gastland brd nicht weiter recherchiert.
Da lebt es sich dann recht ungeniert, mit der neuen, in der brd geschenkten weißen Weste und Identität.
 
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wenn man alles zusammenrechnet, was das Leben lebenswert macht, kommt man im Moment kaum um Deutschland herum ...

... mir fiele im Moment jedenfalls kein anderer Ort auf diesem Planeten ein, in dem es alle Vor- und Nachteile abgewogen, lebenswerter wäre

Damit hast du nicht Unrecht......
Würde aber meine Entscheidung Kinder zu bekommen, nicht von meiner wirtschaftlichen Situation abhängig machen! Daher wäre es mir ziemlich egal ob ich in Deutschland oder im Takatukaland leben würde.....
 

Aspirin

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In Deutschland, es muss hier nur wieder ne Normalität eintreten.
 

Le Bon

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Ja ist ja gut, ich weiß was du meinst, aber besser macht es die ganze Sache auch nicht. Ich weiß, das wir immer schon beschissen... *augenroll* *undmalzuzwinker*
DAS ist ja dem Theater: Es wird nicht besser, sondern noch erheblich schlechter. Lies Dir DAS durch und Du weißt Bescheid!:mad:
 

Ophiuchus

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In Deutschland, es muss hier nur wieder ne Normalität eintreten.

Aber nicht in diesem Deutschland !

In diesem Deutschland haben die einen viele Kinder ob sie nun aus dem Hartz 4 oder dem Nahem Osten oder Nordafrika kommen und die Anderen arbeiten !
 

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