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16 Fragen an BLACK LIVES MATTER

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

frundsberg

Deutscher Bundeskanzler
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Die gleichen Juden, die sich vehement und aggressiv für die Durchsetzung der offenen Grenzen in Europa einsetzen, damit möglichst viele Afrikaner und Muselmanen den Kontinent Europa besetzen.


https://www.imago-images.de/st/0082862286

So langsam scheint sich etwas bei dir zu tun. Das ist schön zu wissen. Ich mußte gerade an Herrn Josef Schuster denken: "Unter den NS und unter die Verbrechen des NSU, des deutschen NSU, darf und wird es keinen Schlußstrich geben."

Ich erinnere mich noch an den Arzt Baruch Kappel-Goldstein. Den wird hier keiner kennen. Aber aus purem Haß auf Semiten ist dieser Isaeli in einer Moschee der Palästinenser, bewacht von der IDF, und erschoss dort mit seiner Uzi 28 betende Palästinenser/Philister.

Beim Nachladen wurde er dann erschlagen. Israelische Jugendliche sehen in ihm einen Helden, weil er natürlich sein Leben gab, um Israel freier von Arabern zu machen. Das ist die radikalste Form von Tribalismus und Territorialismus. Seine Äußerungen gegenüber den Palis waren entsprechend. Heute würde man "Rassenhaß" und "Ausländerfeindlichekeit" sagen. Würde dies ein Nichtjude machen, gar ein Weißer.

Der Vergleich der jungen Isaelis, daß diese Tat gerechtfertigt sei, denn man (Juden) befände sich im Krieg (mit den Goy), daher sei diese Tat genauso gerechtfertigt, wie der 3-fach Schlag gegen das völlig von deutschen Flüchtlingen überfüllte Dresden, diese Aussage ist doch sehr aufschlußreich.

Und aus diesen Kreisen kommt nun "Anti-Hate-Speech". BLM. Abolish the White Race. Massenansiedlungspolitik Europas etc.

Sehr sehr interessant.

Merken wir uns!

Es darf und wird keinen Schlußstrich (unter Euer Ende) geben.
Shalömsche.
 

Ophiuchus

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Es waren gar keine Schwarzen, die diese Parole "Black life Matters " ins Leben riefen, sondern Strohweiße.
In der brd zB gehen fast nur weiße Deutsche dafür demonstrieren, sie bringen sich dazu ein paar schwarze Maskottchen mit.
Es waren auch deutsche weiße Polizisten, die in Mönchengladbach vor den Negern FREIWILLIG niederknieten.

Auf einer dieser Partys( L, B,HH) war auch so ein Gretaverschnitt zu sehen " Anti White Pro Black " ....

Die gleichen Juden, die sich vehement und aggressiv für die Durchsetzung der offenen Grenzen in Europa einsetzen, damit möglichst viele Afrikaner und Muselmanen den Kontinent Europa besetzen.

Antisemitismus ist keine deutsche Erfindung , den haben sie sich hart erarbeitet .

Nimm die Stellung der Juden z.Bsp. im Mittelalter , ist Sir Walter Scott mit Ivanhoe der Erfinder des Antisemitismus :kopfkratz:
 

Orwellhatterecht

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Du bist mal wieder erfrischend originell. Irgendwann lade ich dich noch auf ein Helles ein, wenn du so weitermachst.

Das war ich schon als kleines Kind. Ich habe mich stets positiv von meiner Umgebung unterschieden. Und das hat sich mit den Jahren keinesfalls gelegt. Ich wusste immer, was ich wollte und auch, was ich nicht wollte, schon als Kind hatte ich kein Interesse an Kriegsspielzeug und das hat sich bei mir bis ins Erwachsenen Alter erhalten. Marschmusik und all das damit verbundene Gebammel ist mir zuwider, nur Hunde lassen sich dressieren, Menschen oftmals nicht.
 

Orwellhatterecht

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Du bist mal wieder erfrischend originell. Irgendwann lade ich dich noch auf ein Helles ein, wenn du so weitermachst.

Ja, das ist doch mal ein „Friedensangebot“. Dann lässt es sich gut über den Sinn und Unsinn von den Kriegsspielen der Erwachsenen reden. Allerdings sehe ich meistens nur Unsinn darin, die Menschen werden dazu aufgerufen, Menschen umzubringen, die ihnen nichts getan haben, die sie nicht einmal kennen, von Menschen, die sich sehr wohl kennen, sich nicht leiden können, aber selbst zu feige sind, gegeneinander anzutreten.

PS. Mist, das sollte eigentlich eine Ergänzung sein, jetzt ist wieder eine 2. Antwort daraus geworden, mein Computer mag mich offenbar heute nicht...
 
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Piranha

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Allerdings sehe ich meistens nur Unsinn darin, die Menschen werden dazu aufgerufen, Menschen umzubringen, die ihnen nichts getan haben, die sie nicht einmal kennen, von Menschen, die sich sehr wohl kennen, sich nicht leiden können, aber selbst zu feige sind, gegeneinander anzutreten.

In der Geschichte der Welt ist es NOCH NIE vorgekommen, dass ein Volk insgesamt mehrheitlich für einen Krieg gestimmt hätte, WENN es denn gefragt worden wäre.
In jedem einzelnen Fall wurde der Krieg autoritär von oben runter befohlen.

Dass sich NOCH NIE ein religiöser Führer in einem Selbstmord-Attentat in die Luft gesprengt hat, sondern immer nur kleine, gehirngewaschene Deppen, spricht auch für sich.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Ja, das ist doch mal ein „Friedensangebot“. Dann lässt es sich gut über den Sinn und Unsinn von den Kriegsspielen der Erwachsenen reden. Allerdings sehe ich meistens nur Unsinn darin, die Menschen werden dazu aufgerufen, Menschen umzubringen, die ihnen nichts getan haben, die sie nicht einmal kennen, von Menschen, die sich sehr wohl kennen, sich nicht leiden können, aber selbst zu feige sind, gegeneinander anzutreten.

Das waren noch Zeiten als Könige auf dem Schlachtfeld waren ....

Aber welchem Pferd kann man die Merkel zu muten :kopfkratz:
 

BinMalWeg

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Ich hab nur eine Frage an die schwarzen Rassisten .

Warum zählen nur schwarze Leben ?

Schau dir das Video an ^^

Da kritisiert der Macher eine Übersetzung des ZDF von "White Lives Matter" als falsch die gedeutet haben "NUR weißes Leben würde zählen".

Du machst genau denselben Fehler und nimmst einzig und allein den Titel und vergisst dabei das Anliegen was da mittlerweile transportiert wird.

Und falls du dann doch auf das Anliegen eingehst bist du ganz vorne dabei es misszudeuten nur um dir nicht eingestehen zu müssen, dass du auch ein Täter bist.
 
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BinMalWeg

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Warum braucht es den J. George Soros, um BLM ins Leben zu rufen.
Warum finanziert er nicht auch YLM und WLM ? Dann wären die "Gelben" und "Weißen" auch dabei.
Warum "schwarz" gegen "weiß"?

Hm ...

Weil die Täter hauptsächlich Weiß sind.

Und andere Frage: warum braucht es sowas wie Querfront um die aktuelle Demoserie "Tag der Freiheit" ins Leben zu rufen und wer finanziert die?
 

BinMalWeg

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So ist es! Und diese Polizisten (welche vor Schwarzen nieder knien) gehören aus dem Dienst entfernt!
Warum?
Weil sie durch ihre haltung darauf aufmerksam gemacht haben, das sie das recht nicht mehr neutral vertreten.

Genau Neutral sind sie erst dann, wenn sie schwarzhäutige Verdächtige erst bis kurz vors Grab prügeln bevor sie sie einlochen ....
 
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BinMalWeg

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Dass noch ein Alltagsrassismus in den USA, eben auch bei Polizeikräften, vorhanden ist, kann nicht bestritten werden. Zu beachten dabei ist aber auch, dass Schwarze, auch aufgrund ihres oft niedrigen Sozialstatus, im Verhältnis überdurchschnittlich kriminell sind. Man muss nur die Gefängnisinsassen anschauen. Die Polizei hat in den USA einen sehr schwierigen und oft gefährlichen Job. die Situation ist schlichtweg nicht übertragbar auf Europa. Weder von der schwarzen Bevölkerung noch von der Polizei.

BLM sollte man aber auch nicht ganz wörtlich übersetzen. Damit ist eben explizit gemeint, dass Schwarze nicht minderwertiger sind als Weiße. Das heißt nicht, dass weiße Leben nicht auch geschützt gehören.

Die hysterischen Demonstranten und offensichtlichen Anti-Rassisten übersehen aber offenbar, dass der Schutz einer schwarzen Minderheit nicht darin besteht, dass man die Polizei und Weiße schon fast unisono des Rassismus bezichtigt. Hier handelt es sich nicht um eine ehrliche Rassismus Debatte, sondern meistens um weiße Linke, welche sich als besonders human darstellen wollen und de facto eine narzisstische Persönlichkeitsstörung aufweisen. Ich kenne viele Schwarze, denen ist es peinlich, dass die Rassismus Debatte mit der Geltungssucht von weißen Narzissten vermischt wird. Diese Leute hassen auch meist ihr eigenes Land und leben in einer Ideologie, welche in der Realität in Gewalt und Unfrieden münden würde.

BG, New York

Sehr sachlich, schön.

Was fehlt ist auch der Punkt, dass BLM ja nicht die Straffreiheit für Kriminelle fordert sonderrrn lediglich die Gleichbehandlung.

Und es fehlt bei deinem Unisono Vorwurf auch die Betrachtung ob es vielleicht nur die transportierte Wahrnehmung ist die es so darstellt.

Bezogen auf Deutschland z.B. bezogen auf Deutschland, es taucht immer wieder die Frage auf ob es bei der Polizei Rechtsextreme gibt, eine Untersuchung dieser Frage wird damit abgeschmettert, dass man die Polizei nicht unter Generalverdacht stellen will.

Genauso sehe ich das auch hier. Die wenigsten werfen der US-Polizei in ihrer Gesamtheit Rassismus vor, aber jegliche Untersuchung wird unterlassen, weil man es mit so einem Vorwurf gleichsetzt

Offensichtlich fürchtet man in beiden Fällen man könnte fündig werden und Einzelpersonen finden auf die diese Vorwürfe zutreffen, denn dann wäre man ja gezwungen zuzugeben dass man ein Problem hat, so kann man sich immer fein rausreden wie unser Heimatminister:es gibt ja keine Untersuchungsergebnisse (wir verschweigen aber, dass wir jegliche unabhängige Untersuchung erfolgreich blockieren)
 

BinMalWeg

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Das ist so. Dieses Niederknien ist eine politische Aussage. Die Polizei als Exekutive hat aber keine Politik zu machen, sondern für Recht und Ordnung zu sorgen gemäß den Gesetzen. Nicht mehr und nicht weniger. Am Schluss führt dies noch dazu, dass der deutsche Polizist in Berlin einen Nigerianer gar nicht mehr kontrolliert, weil er Angst hat, dass er am Schluss des Rassismus bezichtigt wird und seine Karriere wackelt. Und genau dies darf eben aus sicherheitspolitischen Gründen keinesfalls passieren. Ex CDU Fraktionschef Bosbach, den ich sehr schätze, hat dies gut erläutert.

BG, New York

Und du überstehst dabei einen wichtigen Punkt:

Es geht darum, dass der Polizist einfach nur eine Begründung abliefern kann warum er den kontrolliert hat.

Die simple Aussage: weil er mir verdächtig vorkam ist da nicht ausreichend.

Wenn er jedoch sagt: er kam mir verdächtig vor weil er sich so und so verhalten hat. Ist jeder Rassismusvorwurf vom Tisch, denn dann sind die Handlungen der Person entscheident und nicht dessen Aussehen.
 

New York

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Und du überstehst dabei einen wichtigen Punkt:

Es geht darum, dass der Polizist einfach nur eine Begründung abliefern kann warum er den kontrolliert hat.

Die simple Aussage: weil er mir verdächtig vorkam ist da nicht ausreichend.

Wenn er jedoch sagt: er kam mir verdächtig vor weil er sich so und so verhalten hat. Ist jeder Rassismusvorwurf vom Tisch, denn dann sind die Handlungen der Person entscheident und nicht dessen Aussehen.

Wenn hinter dem Bahnhof Dunkelhäutige herumschleichen, ausgerüstet mit Smart Phone und Nike Turnschuhen, und Passanten beobachten, dann ist es schwierig einen möglichen Kriminalfall zu begründen, obwohl doch klar ist, was diese Goldstücke treiben. Und da darf es eben keinen Hinderungsgrund geben diese Typen zu kontrollieren, weil einfach die Erfahrung sagt, dass meistens etwas faul ist.

BG, New York
 

BinMalWeg

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Wenn hinter dem Bahnhof Dunkelhäutige herumschleichen, ausgerüstet mit Smart Phone und Nike Turnschuhen, und Passanten beobachten, dann ist es schwierig einen möglichen Kriminalfall zu begründen, obwohl doch klar ist, was diese Goldstücke treiben. Und da darf es eben keinen Hinderungsgrund geben diese Typen zu kontrollieren, weil einfach die Erfahrung sagt, dass meistens etwas faul ist.

BG, New York

Das ist ja aber auch eine Handlungsbegründung die du da aufzeigst.

Wenn du aber an selber Stelle einen dunkelhäutigen kontrollierst der da einmalig vorbei kommt weil er gerade mit dem Zug angekommen ist und nur sein Ziel erreichen will, ergo nicht dort "Herumschleicht" dann ist diese Kontrolle rassistisch motiviert.

Wieder anders wird es wenn du dich an denselben Punkt stellst und einfach jeden kontrollierst, der da vorbei kommt. Auch dann fällt rassistische Motivation aus, obwohl auch keine "Handlungsbegründung" vorliegt, schlicht weil du einfach jeden kontrollierst.
 

New York

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Das ist ja aber auch eine Handlungsbegründung die du da aufzeigst.

Wenn du aber an selber Stelle einen dunkelhäutigen kontrollierst der da einmalig vorbei kommt weil er gerade mit dem Zug angekommen ist und nur sein Ziel erreichen will, ergo nicht dort "Herumschleicht" dann ist diese Kontrolle rassistisch motiviert.

Wieder anders wird es wenn du dich an denselben Punkt stellst und einfach jeden kontrollierst, der da vorbei kommt. Auch dann fällt rassistische Motivation aus, obwohl auch keine "Handlungsbegründung" vorliegt, schlicht weil du einfach jeden kontrollierst.

Das ist schon richtig, wobei es schwierig wird hier sauber abzugrenzen.
Stell Dir eine Fahrzeugkontrolle vor. Wer wird in einem Stichprobenverfahren heraus gewunken?

- Diejenigen mit einem tollen Auto, weil der Polizist auch gerne einmal ein tolles Auto von innen anschaut.
- Diejenigen mit Klapperkisten, weil dort die Chance größer ist, dass die Betriebssicherheit mangelhaft ist.
- Diejenigen, wo Schwarze, Araber, Balkaner oder sonstige Südländer drin sitzen, weil dort die Verbrecherrate im Verhältnis größer ist.

Wie will man eine Stichprobenauswahl begründen. Kann man nicht, ist Gefühls-und Erfahrungssache des Beamten. Beim Zoll das gleiche. Die Trefferquote gibt ihnen da recht.

BG, New York
 

frundsberg

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Das war ich schon als kleines Kind. Ich habe mich stets positiv von meiner Umgebung unterschieden. Und das hat sich mit den Jahren keinesfalls gelegt. Ich wusste immer, was ich wollte und auch, was ich nicht wollte, schon als Kind hatte ich kein Interesse an Kriegsspielzeug und das hat sich bei mir bis ins Erwachsenen Alter erhalten. Marschmusik und all das damit verbundene Gebammel ist mir zuwider, nur Hunde lassen sich dressieren, Menschen oftmals nicht.

kein Problem. Hören wir eben Linkin Park und Lagwagon (Dis'chords).
Also, keep the pace, oder wie man heute sagt.
Sehen uns dann am 29.08. in Berlin.
 

frundsberg

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Weil die Täter hauptsächlich Weiß sind.

Und andere Frage: warum braucht es sowas wie Querfront um die aktuelle Demoserie "Tag der Freiheit" ins Leben zu rufen und wer finanziert die?

Welche "Täter"?
Wer finanziert Querfront?
k.A.?

Ich nicht.
 

gert friedrich

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Welche "Täter"?
Wer finanziert Querfront?
k.A.?

Ich nicht.

COMPACT mit all seinen Print und @-Angeboten hat viel Geld...was an sich ja auch gut ist.Die SEZESSION hat nicht ganz so viel. Also kann auch Kubitschek von Elsässer profitieren.:coffee:
 

BinMalWeg

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Das ist schon richtig, wobei es schwierig wird hier sauber abzugrenzen.
Stell Dir eine Fahrzeugkontrolle vor. Wer wird in einem Stichprobenverfahren heraus gewunken?

- Diejenigen mit einem tollen Auto, weil der Polizist auch gerne einmal ein tolles Auto von innen anschaut.
- Diejenigen mit Klapperkisten, weil dort die Chance größer ist, dass die Betriebssicherheit mangelhaft ist.
- Diejenigen, wo Schwarze, Araber, Balkaner oder sonstige Südländer drin sitzen, weil dort die Verbrecherrate im Verhältnis größer ist.

Wie will man eine Stichprobenauswahl begründen. Kann man nicht, ist Gefühls-und Erfahrungssache des Beamten. Beim Zoll das gleiche. Die Trefferquote gibt ihnen da recht.

BG, New York

Genau das ist doch aber der Punkt, die Gefühls- und Erfahrungssache wird doch durch äußere Reize ausgelöst, wie eben z.B. verdächtiges Verhalten.

Wenn du jetzt einfach nur von dem Beamten verlangst, dass er diese auslösenden Reize beschreiben können muss hast du doch schon die halbe Miete, die andere Hälfte erreichst du dadurch indem du kontrollierst ob der Beamte die Kontrolle nach immer gleichen Muster ablaufen lässt, also völlig egal ob er sich nun ein tolles Auto anschaut, eine Rostlaube auf Verkehrssicherheit überprüft oder eben einen deutlich erkennbaren Nicht-Deutschen/Europäer kontrolliert.

Dann ist der Sache schon Genüge getan, denn dann elimierst du das "Bauchgefühl" Ausländer = Kriminell und du kannst auch en Vorwurf der unterschiedlichen Behandlung nicht mehr anbringen.

Ich hatte irgendwann Mal in meinem Podcast gehört, dass der Berliner Senat eine entsprechende Regelung verabschiedet hat, da muss auf Nachfrage der entscheidende Beamte begründen können, warum seine Entscheidung nicht rassistisch motiviert ist.

Reicht schon völlig aus.

Bis dahin war es so, dass der Diskriminierend erklären müsste, warum er sich diskriminiert fühlt, durch die Umkehr der Begründungspflicht erreichst du, dass der Beamte darüber nachdenkt, ob seine Entscheidung diskriminierend ausgelegt werden kann und wie er diesem Vorwurf entgeht und schon erreichst du einen höheren Grad an nicht diskriminierenden Entscheidungen ohne dass plötzlich ein großer Bürokratischer Mehraufwand entsteht und du kannst, wenn solche Begründungen angefordert werden relativ schnell schwarze Schafe erkennen und diese aufklären/Schulen what ever, muss ja nicht immer gleich die große Keule ausgepackt werden.
 

BinMalWeg

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Welche "Täter"?
Wer finanziert Querfront?
k.A.?

Ich nicht.

Nun du beschwerst dich hier ja über diejenigen die BLM finanzieren, warum ist dir das hier so wichtig und bei anderen wie eben zB. Querfront nicht?

Und Täter bezieht sich hier auf diejenigen die bewusst oder unbewusst rassistisch motiviert diskriminierend agieren.
 

BinMalWeg

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COMPACT mit all seinen Print und @-Angeboten hat viel Geld...was an sich ja auch gut ist.Die SEZESSION hat nicht ganz so viel. Also kann auch Kubitschek von Elsässer profitieren.:coffee:

Ich behaupte ja auch nicht, dass das schlecht ist, aber wenn man die Motivation der Finanziers kritisiert die einem nicht genehme Organisationen bezahlen, sollte man sich auch mit den Finanziers jener Organisationen befassen und hinterfragen die einem genehm sind.

Was erhoffen sich die Geldgeber von Querfront durch diese Demonstrationen zu erreichen?

Hat man sich auf die Suche begeben und eine Antwort gefunden kann man auf deutlich besserer Grundlage entscheiden ob man durch Teilnahme an diesen Demonstrationen das Erreichen dieser Ziele unterstützt.

Dann kann man auch viel besser auf die Vorwürfe reagieren, die gegen die Veranstaltung evtl. erhoben werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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