Der menschliche Ursprung mag ja auf eine überschaubare Anzahl von „Gründungsmitgliedern“ basieren, danach aber entstanden mit der Zeit, beeinflusst von verschiedenen äußeren Einwirkungsgründen, die einzelnen Rassen.
Wer behauptet, dass z.B.
Pygmäen (sie sind 1,45 bis 1,50 m groß, haben lange Arme, sind brachyzephal und prognath, haben wolliges Haar und relativ helle Hautfarbe),
Eskimos (Gene, die bei ihnen den Fettstoffwechsel steuern, ermöglichen fettreiche Ernährung ohne Gesundheitsschäden und verstärken die Produktion von Körperwärme),
Bantu (Die heute noch gültige These von Wilhelm Bleek lautet: eine Vielzahl von Sprachen in Zentral-, Süd-, Ost- und Westafrika vorhandenen Gemeinsamkeiten sind einer gemeinsamen Sprachfamilie zuzuordnen).
Neandertaler (Der Neandertaler ist ein ausgestorbener Verwandter des anatomisch modernen Menschen. Er entwickelte sich in Europa parallel zum Homo sapiens in Afrika, aus einem gemeinsamen afrikanischen Vorfahren der Gattung Homo und besiedelte zeitweise große Teile Süd-, Mittel- und Osteuropas, Größe 1,5 – 1,7 m, Gewicht 66 - 78 kg)
tut dies nur im unterwürfigem Dienst bezüglich political correctness.
So wie es bei Hunden, die auf den Wolf zurückzuführen sind, als Züchtungsergebnisse verschiedene Rassen gibt, so ist es auch beim Menschen.
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