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Gelöschtes Mitglied 2801
Kollektive sind nicht leistungsfeindlich, das ist Unsinn.
Doch, denn es bevorzugt Faule und bestraft Leistung.
Kollektive sind nicht leistungsfeindlich, das ist Unsinn.
Ach so, du meinst, die hätten sich das gerne noch lange angeschaut, wie ostdeutsche Hilfsarbeiter die im Westen im Monat verdienten 1.500,- DM in 15.000,- Ostmark umtauschen und im Osten den dicken Maxe spielen?Ist doch Quatsch, soviele wollten gar nicht abhauen.
Kollektive schieben die Verantwortung gerne im Kreis herum, bis sie sich totgelaufen hat und unerkennbar wirdKollektive sind nicht leistungsfeindlich, das ist Unsinn.
Die Leistungselite des Ostens wäre sonst schon viel früher abgeflossen. Warum sollte man auch in einem Land bleiben, in dem man immer größere Teile seiner Leistung ebgeben muss. Deswegen ist Sozialismus/Kommunismus ja nicht machbar.
Wenn Sozialismus bzw. Kommunismus nicht machbar ist dann liegt es am Egoismus der Menschen.
Kollektive schieben die Verantwortung gerne im Kreis herum, bis sie sich totgelaufen hat und unerkennbar wird
das macht Kollektive unproduktiv, unrentabel, irrational und schwerfällig
alles leistungsfeindlich
euch 'alten' Zonis kann man das nicht mehr anerziehen
aussichtslos
aber dass ihr das noch Generationen lang weitervererbt ist einfach nur schlimm
Wenn Sozialismus bzw. Kommunismus nicht machbar ist dann liegt es am Egoismus der Menschen.
Was du als Egoismus bezeichnest ist in der Regel rationales und ökonomisches Verhalten und noch dazu das moralisch Richtige.
... jetzt sind wir aber im leistungsgesellschaftlichen KollektivAuch ein Kollektiv braucht einen Chef und der hat die Verantwortung, hier kann sich nichts totlaufen.
Doch, denn es bevorzugt Faule und bestraft Leistung.
Nein, das liegt daran, dass die allerunterste Grundvoraussetzung nicht gegeben ist.
Das Problem liegt IMMER in der autoritären Bevormundung der Bevölkerung, für Normalverbraucher ist kein Unterschied zwischen autoritärem Kapitalismus und autoritärem Kommunismus, weil es für einen Normalverbraucher keinerlei Unterschied macht, ob sich nun Aktionäre oder Funktionäre die Taschen vollstopfen.
Erst wenn das Volk die liberale Freiheit hat ALLES Geschehen im Staate zu kontrollieren und ggfs. zu korrigieren (so wie in der Schweiz), kommt eine faire Gesellschaft dabei raus.
Darum bin ich ja gegen einen autoritären Sozialismus, es müssen auch linksliberale Ideen vorhanden sein.
Ach so, du meinst, die hätten sich das gerne noch lange angeschaut, wie ostdeutsche Hilfsarbeiter die im Westen im Monat verdienten 1.500,- DM in 15.000,- Ostmark umtauschen und im Osten den dicken Maxe spielen?
... jetzt sind wir aber im leistungsgesellschaftlichen Kollektiv
und das unterscheidet sich von 'eurem' volkseigenen Kollektiv womit und wodurch ??!!
Nicht "auch" sondern ausschliesslich.
Selbst die Schweiz ist bei Weitem nicht optimal, denn auch die Schweiz organisiert Arbeit diktatorisch.
Eine WIRKLICH faire Gesellschaft bekommen wir erst, wenn auch die Arbeit unter liberaler Freiheit organisiert wird.
Das wäre dann ein "gesunder" Egoismus.
Was zu beweisen wäre.
Ich habe diesen Anspruch nicht. Ich knipse und ab und zu bekomme ich sogar gute Fottos:Ich liebe gute Fotos und mit einer guten Knipskiste kann man schon was machen, Fotos muß man planen die sollen hinterher eine Geschichte erzählen oder einfach nur eine Stimmung wiedergeben oder einen Moment fixieren.
Der Erfolg entschädigt die Schlepperei.
Nicht "auch" sondern ausschliesslich.
Selbst die Schweiz ist bei Weitem nicht optimal, denn auch die Schweiz organisiert Arbeit diktatorisch.
Eine WIRKLICH faire Gesellschaft bekommen wir erst, wenn auch die Arbeit unter liberaler Freiheit organisiert wird.
Eben. q.e.d.Das wäre natürlich schief gegangen.