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Freiheitsdemo Berlin 1.August

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 17 «  

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...gekürzt...
... Ist eine, unter der merkelschen DIKTATUR veranlaßte Bestimmung - deren Zweck und Sinn (Maske u. Abstand) bis heute, als Schutz nicht belegt ist.
(SIE wird vom STAAT als Schutz der Bevölkerung verlangt ohne einen BELEG - das damit der Schutz gewährleistet ist, erbracht zu haben.)...


Selbstverständlich machen Abstand und Masken einen Unterschied.
Warum denkst du denn, geht jeder normale Mensch auf Abstand zu Kranken mit ansteckender Krankheit?! Krass gefragt, wer steckt einem leichter an? Der Mensch auf der anderen Straßenseite oder der Mensch neben dir, der einem (ohne Maske), direkt ins Gesicht schnauft?! Wer bitte wird den gerne krank, wenn es sich vermeiden lässt?
Massenhaft Kranke sind volkswirtschaftlich gesehen schädlich und unbedingt zu vermeiden. Krankheit und erstrecht damit verbundene Arbeitsausfälle müssen möglichst vermieden werden.
Ich verstehe die ganze Aufregerei nicht.
 
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nachtstern

einzig wahrer
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Das ist jetzt aber keine überraschende Aussage. Wie unterschiedliche Tests funktionieren und dass wir in der Medizin Screanings und Präzisionstests unterscheiden, ist kein Geheimnis.
Problematisch ist, dass das erste mal in ihrem Leben, die meisten Menschen mit dem wissenschaftlichen Prozess und diesen Unterschieden konfrontiert werden. Da kommen auch diese ganzen irren Gerüchte her.

ist das wirklich "nur" ein "irres Gerücht"?



wenn ick det richtig Lese,
wird ein völlig ungeeignetes Verfahren benutzt auf dem dann die Freiheitlichen Grundrechte beschnitten werden

 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die relativ gut trainierten End-40-ger aus Ischgl hat es in der Regel nicht stark erwischt, sondern sie haben es in der Regel völlig komplikationslos überstanden, und nur ausnahmsweise Probleme bekommen. Es bestreitet keiner, dass es das Virus gibt. Bezweifelt wird die Gefährlichkeit. Du weisst aber schon, dass auch ohne Corona täglich 3.000 Menschen sterben ? Jeden Tag gibts Verkehrstote. Willste Autofahren auch verbieten?

Interessanterweise ist der PKW Verkehr ein sehr gutes Beispiel für die Formen von public health Kampagnen, die wir auch jetzt durchführen. Der Gurt wurde zur Reduktion von Verkehrstoten und schweren Verletzungen eingeführt. Anfänglich gab es auch da deutlichen Widerstand, sowohl beim 2-Punkt als auch beim 3-Punkt Gurt. Mit der Hilfe einer Mischung aus Aufklärungskampagnen und eben der Einführung von Pflichten, haben wir signifikant die Zahl der Verkehrstoten und Schwer-Verletzten reduziert.
Heute meckert kein signifikanter Teil der Bevölkerung mehr über das Tragen von Gurten, es ist akzeptierter Teil der täglichen Realität geworden. Vom Aufwand her ist das nicht wirklich mehr oder einschränkender als das Tragen einer Maske während des Einkaufs, von den Zeiten hinterm Steuer wahrscheinlich sogar weniger.

Lustiger- oder besser tragischerweise ist was heute mit den Anti-Masken Protesten passiert, nichts neues. bei der spanischen Grippe gab es ganz ähnliche Maßnahmen in den USA und die Proteste waren praktisch gleich in der Argumentation. Wenn man das Buch von Laura Spinney "Pale Rider: The Spanish Flu of 1918 and How it Changed the World" dazu liest, ist das schon erschreckend, wie wenig wir uns seitdem verbessert haben, in dem Bereich.
 

HaddschiUmar

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Es kann für mich nur ein leistungsgesellschaftliches Kollektiv geben, denn nur das fördert die Produktivität.
Soziale Marktwirtschaft, Genossenschaftswesen und Linksliberalismus all das beinhaltet der demokratische Sozialismus.
Wo gibt es solchen "Kapitalismus de Luxe" als irgendeinen "Sozialismus"?

Das ist doch wieder nur ein irreales Phantasie-"Gespenst", das angeblich umhergeht!
- nicht besser und nicht realer, als die diversen Paradies-Visionen oder das "Nirwana" der Buddhisten.

Alle Erfahrungen mit "Sozialismus" haben doch nur das Gegenteil erbracht
und erwiesen, dass Kommunisten nicht in der Lage sind, ihre vorgeblichen Ziele auch nur ansatzweise zu realisieren.
 
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Wolfgang Langer

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Es gibt keinen Beweis für weitere Ausbreitung des Virus
Finnland hebt Corona-Beschränkungen auf

Finnland hat als erstes Land in Europa die Corona-Beschränkungen aufgehoben. Es gibt keinen Beweis für eine weitere Ausbreitung des Virus, begründet Mika Salminen, Chef der staatlichen Gesundheitsbehörde THL diesen Schritt. Das Virus ist besiegt.
Screenshot Youtube
Veröffentlicht: 03.08.2020 - 10:07 Uhr
von Redaktion (mk)
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Finnland hebt mit sofortiger Wirkung sämtliche Corona-Beschränkungen auf. Weiterhin bestehen bleiben lediglich Empfehlungen zum Beispiel zum Abstand oder hinsichtlich der Hygiene. Aber es gibt keine Begrenzungen mehr bei der Zahl der Teilnehmer oder Besucher von Veranstaltungen. Begründet wird dieser Schritt vom Chef der staatlichen Gesundheitsbehörde THL, Mika Salminen: »Es gibt landesweit keinen Beweis für eine weitere Ausbreitung des Corona-Virus. Lediglich in ein paar wenigen Regionen gibt es noch Neuansteckungen«, wird Salminen im schwedischen Radio zitiert.

Den generell auferlegten Zwang zur Verwendung eines Mundschutzes, wie er von der Merkel-Regierung in Deutschland verhängt wurde, gab es in Finnland zuvor nicht. Salminen: »Wir werden auch zukünftig niemanden dazu verpflichten, einen Mundschutz zu tragen. Aber dort, wo ein gewisser Abstand zueinander nicht eingehalten werden kann, empfehlen wir selbstverständlich eine entsprechende Verwendung.«



https://www.freiewelt.net/nachricht...CgBYTiw4frKsnuptbcH5qtbDq2iRXb39GZD3hVAbgPJKE
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Wo gibt es solchen "Kapitalismus de Luxe" als irgendeinen "Sozialismus"?

Das ist doch wieder nur ein irreales Phantasie-"Gespenst", das angeblich umhergeht!
- nicht besser und nicht realer, als die diversen Paradies-Visionen oder das "Nirwana" der Buddhisten.

Alle Erfahrungen mit "Sozialismus" haben doch nur das Gegenteil erbracht
und erwiesen, dass Kommunisten nicht in der Lage sind, ihre vorgeblichen Ziele auch nur ansatzweise zu realisieren.

Aus Fehlern muß man halt lernen, also braucht es neue Ideen.
Ansatzweise gab es das schon in Chile mit Allende und 1968 beim "Prager Frühling".
Es ist natürlich schwierig wenn es ringsherum dann autoritäre Gesellschaften gibt welche den "Sozialismus mit menschlichen Antlitz" verhindern wollen.
 

nachtstern

einzig wahrer
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so sah es übrigens rund um die Straße des 17.Juni aus



kaum noch ein freies Plätzchen zu finden....
 

New York

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Für die Gläubigen ein Vid, was bei YT gelöscht wurde. Warum wohl?


Was sollen solche schwachsinnigen Beiträge? Hier redet eine gescheiterte Existenz, welcher in keiner Weise Fachwissen für sich in Anspruch nehmen kann. Ich bin nicht Mediziner wie die meisten auch und halte mich zumindest an Fachexperten, weil diese wohl mehr wissen, als dahergelaufene Landstreicher, welche jeden Brunz ins Internet stellen können. Wenn hier jemand gläubig ist und ab von der Spur, dann müsstest du dich selber einmal kritisch betrachten. Diejenigen, welche sich selber immer für so gescheit halten und alle anderen sind dumm, sind in der Regel die Allerdümmsten.

Ich möchte auf jeden Fall diesen Virus nicht auflesen und auch niemand anstecken:


US-Wissenschaftler der Top-Unis haben die Folgen von Covid-19 ausserhalb der Atemwege untersucht. Sie finden: Ärzte müssen die Erkrankung neu betrachten.
Erschöpfung, chronische Schmerzen, Depressionen – noch sind mögliche Langzeitfolgen einer Covid-19-Erkrankung unabsehbar. Mediziner und Politiker befürchten: Die Infektionswelle von heute könnte die Gesundheitssysteme noch auf Jahrzehnte belasten.

Eine neue Studie aus den USA beleuchtet nun die Schäden, die eine Corona-Erkrankung ausserhalb der Lunge anrichten kann. Für den in der Juli-Ausgabe von «Nature Medicine» erschienenen Artikel «Extrapulmonary manifestations of COVID-19» haben US-Forscher von Top-Unispitälern und -Forschungseinrichtungen wie Yale und Harvard zusammengespannt.
«Ärzte müssen Covid-19 als eine Multisystemerkrankung betrachten»
Ihre Ergebnisse sind besorgniserregend. Hauptautor Aakriti Gupta, ein Kardiologe vom Irving Medical Center der Columbia Universität in New York, sagt, dass er beim Kampf gegen Covid-19 an vorderster Front stand.

«Ich beobachtete, dass die Blutgerinnung bei Patienten sehr stark war, dass sie hohe Blutzuckerwerte hatten – auch wenn sie nicht an Diabetes litten – und dass viele von ihnen Schäden an Herz und Nieren erlitten», zitiert ihn der Fachblog «newsGP». Er habe dadurch erkannt, dass eine Infektion weit mehr als nur die Atemwege betreffe. «Ärzte müssen Covid-19 als eine Multisystemerkrankung betrachten.»

Angriff auf Herz, Nieren, Gehirn, Bauchspeicheldrüse und Leber
Die von Gupta federführend verfasste Studie zeigt: Auch ausserhalb der Atemwege könne das Coronavirus zu erheblichen Organschäden führen. «Schäden werden durch gestörte Blutgerinnung, Immunfunktion, Endothelfunktion (kleinste Gefässe in Organen) und andere Mechanismen verursacht», fasst der deutsche Bundestagsabgeordnete und Epidemiologe Karl Lauterbach (57) die Studie der US-Wissenschaftler zusammen.

Ein schwerer Verlauf führe daher häufig zu einem Multiorganversagen. «Besonders betroffen sind neben der Lunge Herz, Nieren, Gehirn, die Bauchspeicheldrüse und die Leber.»
Auch Schweizer Forscher warnen seit Pandemie-Beginn vor den Erkrankungen, welche die Lungenkrankheit begleiten. Fast alle Corona-Patienten mit einem schweren Verlauf kämpften mit Nierenversagen, Muskelzerfall, hohen Leberwerten, manche auch mit Herzmuskel-Entzündungen und Durchfall, beobachtete Peter Steiger, Leiter der Intensivstation am Unispital Zürich, bereits im März. Bei jedem Patienten lernten die Spitäler Neues über das Virus und die von ihm ausgelösten Krankheitssymptome.

Neben Impfstoff ist Verbesserung der Therapie zentral
Die «mit Abstand beste Studie zu den Schäden von Covid-19 ausserhalb der Lunge», nennt Lauterbach die Arbeit seiner US-Kollegen. Sie zeigt: «In der Summe überwiegen die Schäden ausserhalb der Lunge die Lungenschäden.» Das gälte «wahrscheinlich» auch für tödliche Fälle.
Sein Fazit: Neben der Entwicklung eines Impfstoffs sei «unbedingt eine bessere Behandlung notwendig». Wenn es keine sichere Impfung gäbe, werde «alles davon abhängen, welche Therapien uns gelingen».


Aber klar, die US Amerikanischen Wissenschaftler und Spitäler, das Universitätsspital Zürich und Schweizer Virologen sind alles Idioten. Nur müsste man es eben auch begründen können und zwar fachlich und nicht mit VT Schmarren!

Ich bin als Unternehmer auch skeptisch, ob die wirtschaftlichen Konsequenzen nicht schlimmer sind als die Verbreitung des Virus. Das Schweden Modell wäre mir auch lieber gewesen. Aber das Covid-19 nicht existiert oder nur ein Schnupfen ist, stimmt einfach nicht. Auch die Übersterblichkeitsrate ist global und punktuell wo der Virus wütete, eindeutig vorhanden, nachgewiesen und zwar empirisch. Eine vorhandene Untersterblichkeitsrate, welche es in Norddeutschland ober in der Deutschschweiz tatsächlich gibt, hat mit dem Lockdown zu tun, weil die Grippe weniger übertragen wurde und weniger Verkehrstote zu verzeichnen waren. Aber in Bayern, in Gebieten von NRW, in Badischen oder im Tessin wie Genf sind eindeutig Übersterblichkeiten vorhanden. Von Italien, England, Belgien etc. müssen wir gar nicht reden, völlig klar.

BG, New York
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

ist das wirklich "nur" ein "irres Gerücht"?



wenn ick det richtig Lese,
wird ein völlig ungeeignetes Verfahren benutzt auf dem dann die Freiheitlichen Grundrechte beschnitten werden


Es wird ein effektives Massentestverfahren eingesetzt, mit dem man die Rate der false negatives reduziert und dabei eine erhöhte Rate der false positives in Kauf nimmt.
Das kommt einfach daher, dass man die Tests mit maximaler Sicherheit beider potenziellen Fehler nicht in entsprechender Masse und Zeit durchführen kann (Kulturen anzulegen erfordert nicht nur Zeit, sondern Personal, Material... das nicht vorhanden ist in der Menge). Das Rational dahinter ist ganz einfach, dass es besser ist eine Quarantäne unnötig durchzuführen, anstatt eine nötige zu verpassen.

Wir machen das standardmäßig bei sehr vielen Verfahren des Bevölkerungsscreanings. Das klassische Beispiel wäre die Brustkrebsvorsorge: Die regelmäßig angebotenen Tests sind nicht dafür geeignet einen Krebs positiv zu identifizieren, geschweige denn dessen genaue Eigenschaften. Stattdessen wird auf Marker im Blutbild und kleine Knötchen/Massen im Mammographietest geachtet. Diese sind so ausgelegt, dass sie sehr empfindlich ausschlagen um dann einen wesentlich präziseren Gewebetest oder ähnliches durchzuführen. Auch hier gilt wieder das Prinzip "false positive > false negative.

Die genaue wissenschaftliche Aufarbeitung wird später folgen. Aufgrund der Dauer dieser Verfahren, kann man das aber nicht vor/während einer Epidemie machen.
 

Pommes

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Richtig erkannt!

Aber auch das Volk im Süden ist angepisst. Die verlieren somit immer mehr an Produktion und haben immer mehr Arbeitslose. Die EU macht damit eine Politik für Konzerne und Aktionäre aber definitiv nicht für die breite Masse der Bevölkerung sei es in Deutschland oder in den südlichen Ländern. Bei einer Währungsunion müssten nämlich die Leute immer dorthin gehen können wo die Maschinen laufen. Nur dafür ist die EU zu groß im Vergleich zur Schweiz und die Sprachbarrieren sind ein Hindernis. Und was dies bedeutet, wenn junge Leute in Spanien und Italien keine Arbeit mehr finden, sich nicht mehr ausbilden können, braucht man nicht weiter zu erläutern. Eine Fehlkonstruktion, welche kurz oder lang nur im Chaos enden kann.

BG, New York

Richtig!
Ein Markt der über Jahrzehnte immer nur Verluste einfährt stirbt natürlich langsam.
Die Währungsunion kann man vergessen, ich wäre sogar dafür den Länderfinanzausgleich bei uns zu streichen.
Das hört sich jetzt vielleicht brutal an, aber es ist dasselbe miese Spiel, die Geber zahlen und die Nehmer halten die Bäuche in die Sonne und nutzen eine Wirtschaftskraft die sie maßgeblich gar nicht erwirtschaftet haben.

Würde dieser Länderfinanzausgleich fallen, müßten die Nehmer die Preise senken und das würde dann dazu führen das sich genau da Wirtschaft ansiedelt und die Länder von selber wieder zu richtigen Marktteilnehmern werden.
Aber auch in diesem Fall ist das von den Banken und Konzernen gar nicht erwünscht, einfach weil Konkurrenz die Gewinne beschneidet.
 

nachtstern

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Es wird ein effektives Massentestverfahren eingesetzt, mit dem man die Rate der false negatives reduziert und dabei eine erhöhte Rate der false positives in Kauf nimmt.
Das kommt einfach daher, dass man die Tests mit maximaler Sicherheit beider potenziellen Fehler nicht in entsprechender Masse und Zeit durchführen kann (Kulturen anzulegen erfordert nicht nur Zeit, sondern Personal, Material... das nicht vorhanden ist in der Menge). Das Rational dahinter ist ganz einfach, dass es besser ist eine Quarantäne unnötig durchzuführen, anstatt eine nötige zu verpassen.

Wir machen das standardmäßig bei sehr vielen Verfahren des Bevölkerungsscreanings. Das klassische Beispiel wäre die Brustkrebsvorsorge: Die regelmäßig angebotenen Tests sind nicht dafür geeignet einen Krebs positiv zu identifizieren, geschweige denn dessen genaue Eigenschaften. Stattdessen wird auf Marker im Blutbild und kleine Knötchen/Massen im Mammographietest geachtet. Diese sind so ausgelegt, dass sie sehr empfindlich ausschlagen um dann einen wesentlich präziseren Gewebetest oder ähnliches durchzuführen. Auch hier gilt wieder das Prinzip "false positive > false negative.

Die genaue wissenschaftliche Aufarbeitung wird später folgen. Aufgrund der Dauer dieser Verfahren, kann man das aber nicht vor/während einer Epidemie machen.

Es wird ein Ungeignetes Verfahren eingesetzt um absichtlich zu hohe "Positiv-Zahlen" medial verbreiten zu können °^

Es ist ähnlich wie bei Wahlumfragen,
bei denen jeder Dritte mit Merkel hochzufrieden ist
 

Desmond_D

cui bono?
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Die Demonstranten haben den Polizisten Wasser gegeben und sind sehr freundschaftlich mit ihnen umgegangen. Die absterbenden Medien mussten daher sogar Gewaltübergriffe erfinden. Die Polizisten mussten widerrechtlich verhindern, dass den Demonstranten Wasser gebracht wurde. Bei den Polizisten entsteht dadurch eine Dichotomie, welche dem System später ins Kreuz fallen wird. Karma lässt sich nicht aufhalten. Ursachen erzeugen Wirkungen.

Ursachen erzeugen Wirkungen. Stimmt natürlich. Nur wenn es unliebsame Wirkungen gibt, wird von Betroffenen gern weggeguckt oder auf Ignoranz geschaltet. So menschelt es eben allüberall.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ich kannte die USA nur aus den tollen Hollywood-filmen mit den schönen, sportlichen Menschen al la Miami beach und Schwarze nur als muskulöse Atleten vom Boxen oder der Leichtathletik. Als ich das erste mal dort war, hat mich fast der Schlag getroffen, was da auf den Strassen rum läüft.

Warst du mal in Texas, Hawaii oder amerikanisch Samoa?
Da ist es selbst für amerikansiche Verhältnisse übel, teilweise forschen wir da heute schon in Präventionsabsicht für Deutschland.
Fetter sind eigentlich nur die Mexikaner.
 

KurtNabb

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Das ist jetzt aber keine überraschende Aussage. Wie unterschiedliche Tests funktionieren und dass wir in der Medizin Screanings und Präzisionstests unterscheiden, ist kein Geheimnis.
Problematisch ist, dass das erste mal in ihrem Leben, die meisten Menschen mit dem wissenschaftlichen Prozess und diesen Unterschieden konfrontiert werden. Da kommen auch diese ganzen irren Gerüchte her.

Kann man seht gut mit den handelsüblichen einpoligen Spannungsprüfern vergleichen: Sie ergeben mit minimalem Aufwand ein brauchbares, aber kein absolut zuverlässiges Ergebnis. Auch wenn der gemeine Elektriker das Ding abfällig "Lügenbeutel" nennt, ist es doch in fast jeder Werkzeugkiste zu finden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es wird ein Ungeignetes Verfahren eingesetzt um absichtlich zu hohe "Positiv-Zahlen" medial verbreiten zu können °^

Es ist ähnlich wie bei Wahlumfragen,
bei denen jeder Dritte mit Merkel hochzufrieden ist

Was du schreibst ist falsch.
Wir machen schlicht das, was man sowieso in der Medizin macht. Wir gehen vom Kreis der potenziell Betroffenen, reduzieren auf den Kreis der sicher Betroffenen und setzen dort die notwendigen Ressourcen ein.
Das machen wir immer so, das geht auch garnicht anders. Je präziser Testverfahren werden sollen, desto aufwendiger sind sie und desto sicherer muss man sein, dass diese auch angewendet werden sollen. Die sind nämlich teuer und nur begrenzt verfügbar.
Übrigens wird sonst immer darüber gemeckert, wir würde zu viel testen, jetzt ist das plötzlich wieder falsch....
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Kann man seht gut mit den handelsüblichen einpoligen Spannungsprüfern vergleichen: Sie ergeben mit minimalem Aufwand ein brauchbares, aber kein absolut zuverlässiges Ergebnis. Auch wenn der gemeine Elektriker das Ding abfällig "Lügenbeutel" nennt, ist es doch in fast jeder Werkzeugkiste zu finden.

Das sind diese Schraubenzieher mit Glühbirne oder?
Ja, das ist ein absolut treffender Vergleich.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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