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Du scheinst, was du liest, nicht inhaltlich zur Kenntnis zu nehmen : " Das sage nicht ich, sondern das sagen die Rassisten im Kanzleramt und in Brüssel. " Das faktische Erzwingen der illegalen Migration durch die Migranten ist irrelevant. Asylbewerber die zu Recht Asyl beantragen, würden weder Griechenland noch Italien überlasten. Massen von illegalen Einwanderern hingegen schon. Wenn diese wiederum die benannten Länder überlasten, dann weil sie durch die ( halbwegs ) geschlossene Balkanroute nicht mehr in ihre Wunschzielländer gelassen werden, um dort einzuwandern.
Die Schlussfolgerung ist also nicht jene, dem Druck der Forderer nach Einwanderung nachzugeben, sondern über die EU eine No way - Politik zu betreiben, wie der faschistische und rassistische Staat Australien es macht. Doch leider wird in der EU mit gespaltener Zunge gesprochen; man faselt einerseits etwas seit Jahren ( ! ) vom gemeinsamen Schutz der Außengrenzen, tut dazu aber nichts wirkungsvolles, während man andererseits einem Migrationspakt zustimmt und an Umsiedlungs- /Ansiedlungsprogrammen schraubt.
Wiederholung macht dein Argument nicht besser.
Diejenigen die du Rassisten nennst, klagst du an, weil sie die Rechtsgrundlage nicht so auslegen wie du das gerne hättest.
Diese Argumentation ist bereist mehrfach vor unterschiedlichen Gerichten gescheitert, was dich aber nicht daran hindert, weiterhin zu behaupten du wüsstest alles besser als die Juristen.