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Tönnies-Mitarbeiter zu Unrecht in Quarantäne
Aktuell werden Tönnies-Mitarbeiter im Kreis Gütersloh zu Unrecht in Quarantäne gehalten.
Das Gesundheitsamt hatte in mehreren Schreiben von positiven Corona-Tests gesprochen.
Laut Recherchen des ARD-Magazins „Monitor“ hatten sich diese jedoch in vielen Fällen als
falsch erwiesen. In weiteren Briefen habe das Gesundheitsamt Beschäftigten mitgeteilt, dass
sie in Quarantäne bleiben müssten, obwohl es sich um wieder genesene Mitarbeiter handelte.
Diese seien sogar bereits aus der Qurantäne entlassen worden.
Gegenüber „Monitor“ hat das Gesundheitsamt die falschen Tests mittlerweile eingeräumt. Der
Kreis Gütersloh führt „Missverständnisse“ als Grund für die fehlerhaften Schreiben an. Und das
ist noch nicht alles. Sebastian Kluckert, Rechtswissenschaftler und Professor für Öffentliches
Recht an der Universität Wuppertal, hält ein strafrechtlich relevantes Verhalten des Kreises für
möglich.
„Wenn so etwas vorsätzlich geschieht, also zumindest billigend in Kauf genommen wird, dass
Betroffenen die Freiheit entzogen wird, obwohl die Voraussetzungen des Infektionsschutzgesetzes
gar nicht vorlagen, liegt eine Freiheitsberaubung im Sinne des Strafgesetzbuches vor.“ Das hat zur
Folge, dasss die Mitarbeiter den Kreis wegen Freiheitsberaubung anzeigen könnten.
Quelle
Das kam einem sowieso irgendwie spanisch vor. In Berlin veranstalten 15.000 Leute ein
Gruppenkuscheln und es passiert gar nichts. Nur die böse Fleischindustrie verzeichnet
tausende Infizierte.
Wie es aussieht wollten die nur an die Werksverträge ran. Nicht unbedingt falsch, aber
auf diese Art und Weise hat man sich selber ins Kníe geschossen. Was wohl noch alles
nicht stimmt ? Vermutlich so überhaupt nichts.
Aktuell werden Tönnies-Mitarbeiter im Kreis Gütersloh zu Unrecht in Quarantäne gehalten.
Das Gesundheitsamt hatte in mehreren Schreiben von positiven Corona-Tests gesprochen.
Laut Recherchen des ARD-Magazins „Monitor“ hatten sich diese jedoch in vielen Fällen als
falsch erwiesen. In weiteren Briefen habe das Gesundheitsamt Beschäftigten mitgeteilt, dass
sie in Quarantäne bleiben müssten, obwohl es sich um wieder genesene Mitarbeiter handelte.
Diese seien sogar bereits aus der Qurantäne entlassen worden.
Gegenüber „Monitor“ hat das Gesundheitsamt die falschen Tests mittlerweile eingeräumt. Der
Kreis Gütersloh führt „Missverständnisse“ als Grund für die fehlerhaften Schreiben an. Und das
ist noch nicht alles. Sebastian Kluckert, Rechtswissenschaftler und Professor für Öffentliches
Recht an der Universität Wuppertal, hält ein strafrechtlich relevantes Verhalten des Kreises für
möglich.
„Wenn so etwas vorsätzlich geschieht, also zumindest billigend in Kauf genommen wird, dass
Betroffenen die Freiheit entzogen wird, obwohl die Voraussetzungen des Infektionsschutzgesetzes
gar nicht vorlagen, liegt eine Freiheitsberaubung im Sinne des Strafgesetzbuches vor.“ Das hat zur
Folge, dasss die Mitarbeiter den Kreis wegen Freiheitsberaubung anzeigen könnten.
Quelle
Das kam einem sowieso irgendwie spanisch vor. In Berlin veranstalten 15.000 Leute ein
Gruppenkuscheln und es passiert gar nichts. Nur die böse Fleischindustrie verzeichnet
tausende Infizierte.
Wie es aussieht wollten die nur an die Werksverträge ran. Nicht unbedingt falsch, aber
auf diese Art und Weise hat man sich selber ins Kníe geschossen. Was wohl noch alles
nicht stimmt ? Vermutlich so überhaupt nichts.