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Wahlrecht nur für die arbeitende Bevölkerung

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Kibuka

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Wahlrecht nur für die arbeitende Bevölkerung

Auf Pi-News ist ein recht interessanter Artikel von Jacob Fraden, Ph.D. erschienen.

http://www.pi-news.net/2020/07/das-wesen-der-unruhigen-zeiten-in-amerika/

Ich fand sein Fazit am Ende recht plausibel und würde gerne einmal im Forum darüber diskutieren.

Es geht um folgenden Satz:

Alle Probleme in den USA resultieren aus einem grundlegenden Defekt der Demokratie: dem allgemeinen Wahlrecht. Dies bedeutet, dass Massen von Arbeitslosen, die von staatlichen Leistungen leben und alimentiert werden, immer für diejenigen stimmen werden, die ihnen mehr Privilegien und Almosen versprechen und geben. Es ist wie bei einem Schneeball, es führt zwangsläufig zu einem konstanten Wachstum der Menge von Schmarotzern und wird andauern, bis das Land in einen wirtschaftlichen Abgrund fällt und sich das Schicksal des alten Roms wiederholt.

Daher sollte der 28. Zusatzartikel das Wahlrecht nur auf diejenigen Bürger beschränken, die nicht vom Staat abhängig sind. Mit anderen Worten: Nur diejenigen, die selbst Geld verdienen, Rentner und Menschen, die ein fürs Leben ausreichendes Vermögen besitzen, würden die Regierung wählen dürfen, während den Schmarotzern das Recht entzogen wird, das Schicksal des Landes zu bestimmen.

Nach einiger Überlegung würde ich der Aussage zustimmen.

Ich würde das sogar auf Beamte ausdehnen. Beamte, Studenten und andere Transferempfänger sollten nicht wählen dürfen.

Diese Klientel wählt in der Regel die Hand, die sie füttert.

Jacob Fraden hat Recht, wenn er sagt, dass diese Schmarotzer kein Interesse an einem schlanken Staat haben. Sie versuchen vielmehr den Staat solange auszupressen, bis dieser unter ihrer Last zusammenbricht.
 

Picasso

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Ich vermute das die Alimentierten das selbe wählen, wie die welche sie alimentieren. Deshalb ist Merkel noch an der Macht. Die einen ernährt man, und hält sie ruhig, den anderen erklärt man das es nur Nazis als Alternative gibt. Funktioniert. Zumindest noch.
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Ich vermute das die Alimentierten das selbe wählen, wie die welche sie alimentieren. Deshalb ist Merkel noch an der Macht. Die einen ernährt man, und hält sie ruhig, den anderen erklärt man das es nur Nazis als Alternative gibt. Funktioniert. Zumindest noch.

Das liegt aber hauptsächlich an den Öffentlich-Rechtlichen.

Genau dort sieht man wohin staatliche Transferleistungen führen. In einen massiven Interessenskonflikt! Der ÖR Rundfunk steht 1 zu 1 in Kontakt mit den Altparteien. Da wäscht eine Hand die andere. Und ändern wird sich daran gar nichts.

DIe fahren weiter, bis der Karren endgültig im Dreck versinkt.
 

Picasso

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Das liegt aber hauptsächlich an den Öffentlich-Rechtlichen.

Genau dort sieht man wohin staatliche Transferleistungen führen. In einen massiven Interessenskonflikt! Der ÖR Rundfunk steht 1 zu 1 in Kontakt mit den Altparteien. Da wäscht eine Hand die andere. Und ändern wird sich daran gar nichts.

DIe fahren weiter, bis der Karren endgültig im Dreck versinkt.

Ich sehe das Problem nicht bei Deutschen die Alimentiert werden. Wenn man allerdings die Welt alimentieren möchte, könnte es eng werden...
 

Commander

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Auf Pi-News ist ein recht interessanter Artikel von Jacob Fraden, Ph.D. erschienen.

http://www.pi-news.net/2020/07/das-wesen-der-unruhigen-zeiten-in-amerika/

Ich fand sein Fazit am Ende recht plausibel und würde gerne einmal im Forum darüber diskutieren.

Es geht um folgenden Satz:



Nach einiger Überlegung würde ich der Aussage zustimmen.

Diese Klientel wählt in der Regel die Hand, die sie füttert.

Also Trump wurde von Arbeitslosen gewählt?
Äußerst unwahrscheinlich. Es fängt schon damit an daß der Wähler gar keinen Einfluss darauf hat wer als Kandidat über haupt aufgestellt wird.

Überhaupt wird die Innenpolitik (also auch Soziales) in den USA überwiegend von den Bundestaaten regiert. Der Präsident beschäftigt sich hauptsächlich nur mit Außenpolitik und Verteidigung.

Einen Präsidenten der Interessen des Volkes vertreten würde, unter anderem ob man mehr als einen Job gleichzeitig braucht oder man sich trotz Arbeit keine Wohnung leisten kann, niemals von den Eliten dort zur Wahl zugelassen werden.

Und das wissen Sozialisten in den USA auch und dürfte erklären warum eine Alexandria Ocasio-Cortez gar nicht erst kandidiert.
 

zebra

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Ich würde nicht alle Arbeitslosen als Schmarotzer abstempeln die vorher gearbeitet haben,
Schmarotzer sind Die > welche noch Nie in diese KV / Sozial / Renten-Systeme eingezahlt haben,
und sich Kulturell nicht anpassen oder kriminell geworden sind > "dazu zählen gerade auch kriminelle Migranten"
die von Haus aus Nie eine Chance auf dem regulären Arbeitsmarkt haben werden.
Diese Gruppe muss sich ein Wahlrecht erst erarbeiten,
ich schlage vor > mindestens 20 Jahre als Beitrags-Steuer-Zahler ... alles andere ist ein Schlag ins Gesicht
für Diejenigen welche Ali-mentieren ( Zahler ) müssen,
um überhaupt in Deutschland irgendwelche Rechte zu erlangen muss auf die Kriterien von z.B. Australien / Kanada usw.
zurückgegriffen werden, bei Einreise wird zu 100% genau überprüft, bei der kleinsten Verfehlung / Unstimmigkeit zurückgewiesen !
" Alle EU-Ost-Staaten " ziehen Strafzahlungen egal in welcher höhe einer Migranten-Flut vor ... weil die Rechnen können !
Und Wahlrecht für Dauer-Assi ist so was von Idiotisch das es kracht / weh tut.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Auf Pi-News ist ein recht interessanter Artikel von Jacob Fraden, Ph.D. erschienen.

http://www.pi-news.net/2020/07/das-wesen-der-unruhigen-zeiten-in-amerika/

Ich fand sein Fazit am Ende recht plausibel und würde gerne einmal im Forum darüber diskutieren.

Es geht um folgenden Satz:



Nach einiger Überlegung würde ich der Aussage zustimmen.

Ich würde das sogar auf Beamte ausdehnen. Beamte, Studenten und andere Transferempfänger sollten nicht wählen dürfen.

Diese Klientel wählt in der Regel die Hand, die sie füttert.

Jacob Fraden hat Recht, wenn er sagt, dass diese Schmarotzer kein Interesse an einem schlanken Staat haben. Sie versuchen vielmehr den Staat solange auszupressen, bis dieser unter ihrer Last zusammenbricht.

Während ich auch im Prinzip die Idee einer Art Zensuswahlrecht gut finde, hast du direkt in deinem Ansatz ein erhebliches Problem aufgezeigt, nämlich die Definition der Grenze.
Wenn du Gruppen wie Beamte einfach mit ausschließen willst, ist es keine monetäre Begrenzung mehr, sondern die einer subjektiven Leistung. Das ist sehr gefährlich, denn man kann sehr schwer diese verlässlich und objektiv bewerten.
 

Jakob

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Auf Pi-News ist ein recht interessanter Artikel von Jacob Fraden, Ph.D. erschienen.

http://www.pi-news.net/2020/07/das-wesen-der-unruhigen-zeiten-in-amerika/

Ich fand sein Fazit am Ende recht plausibel und würde gerne einmal im Forum darüber diskutieren.

Es geht um folgenden Satz:



Nach einiger Überlegung würde ich der Aussage zustimmen.

Ich würde das sogar auf Beamte ausdehnen. Beamte, Studenten und andere Transferempfänger sollten nicht wählen dürfen.

Diese Klientel wählt in der Regel die Hand, die sie füttert.

Jacob Fraden hat Recht, wenn er sagt, dass diese Schmarotzer kein Interesse an einem schlanken Staat haben. Sie versuchen vielmehr den Staat solange auszupressen, bis dieser unter ihrer Last zusammenbricht.


Nicht von ungefähr wird dieses TRhema in einem AfD-nahen Forum zur Diskussion gestellt. Entmündigung und Entwürdigung stehen und fallen mit der ökonomischen Nutzbarkeit.

Kibuk, das ist eine alte lbertäre Forderung, deren Anhänger in aller Regel Mulitmillionäre sind. ich habe das mal an anderer Stelle mit einem bekennenden Libertären durchgeixxt, und am Ende stand seine Forderung, dass Menschen, die nichts leisten und nichts haben, ihre Rechte verkaufen sollen - jedermann solle das Recht haben, sich selbst in die Sklaverei zu verkaufen.


Nein, ich bin dagegen, dass Alimentierten Bürgerrechte entzogen werden. ZB weil du gar icht wissen kannst, warum der und der alimentiert werden muss. Vielleicht ist seine Faulheit nur vordergründig und mit entsprechenden Belohnungssystemen wird ein Fleißiger daraus. Oder er ist gemütskrank, geht aber nicht zum Arzt. Oder oder oder.. und dann gibt es noch die, die ich lieber dujrchfüttere als dass sie irgendeien Arbeit für mich machen, wie Staub saugen oder Kinder sitten oder bügeln.

Die Sache mit den Beamten ist so eine. Die werden für ihr Amt alimentiert, nicht für ihre Arbeit. Warum sollte ein fauler Beamter wählen dürfen und ein psychisch Kranker "Faulenzer" nicht?

Und noch was: Wie geht das mit deiner patriotischen Gesinnung zusammen? Wir sind das Volk - ihr nicht?
 

HeWhoIsGoingToWin

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Wahlrecht ab 16 Jahre

Ein Ausschuß von Sozialhilfeempfängern ist im deutschen demokratischen Rechtsstaat sehr unwahrscheinlich und aufgrund des Grundgesetzes erstmal ausgeschlossen:

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 20

(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_20.html

(3) Eine Änderung dieses Grundgesetzes, durch welche die Gliederung des Bundes in Länder, die grundsätzliche Mitwirkung der Länder bei der Gesetzgebung oder die in den Artikeln 1 und 20 niedergelegten Grundsätze berührt werden, ist unzulässig.

http://www.gesetze-im-internet.de/gg/art_79.html

Artikel 20 GG Absatz 2 bezieht sich auf das ganze Volk, so dass man ggf. sogar ein Kinderwahlrecht (wenigstens ab 14 Jahre) damit begründen könnte. Akzeptabel und sinnvoll finde ich ein Wahlrecht ab 16 Jahre. Übrigens müssen demzufolge auch Vorbestrafte und Gefangene wählen dürfen.

Ein Weg wäre eine neue Verfassung oder mit großer Mehrheit eine knallharte Änderung von Artikel 79 GG und dann Artikel 20 GG aber das wäre fast mit der Ausrufung einer tyrannischen Diktatur vergleichbar - kaum denkbar und etliche Parteien würden im Gedanken an potentielle Wähler da nicht mitmachen.

Ein herausragendes Argument gegen den Ausschluß von bestimmten Erwachsenen von demokratischen Wahlen ist jedoch, dass derzeit Arbeiter, Intellektuelle, usw. SPD, Linke, usw. und somit schlecht wählen, während manch Arbeitsloser vielleicht rechts wählt, weil er wegen ein paar Mark (Euro) mehr im Monat seine Seele nicht verkaufen will. Aufrechte Deutsche lassen sich nicht so leicht kaufen und auch, wenn man sich über etwas mehr Geld freut, kriegt man das ja auch, wenn man gut und richtig wählt oder halt nicht, aber dann kriegen es die anderen auch nicht (im Gedanken SPD & Linke, die Geld aus dem Fenster werfen wollen).

Das deutsche Volk ist schon gar nicht so schlecht, da kann man mit vernünftige und guten Zielen gewählt werden. Guter Patriotismus zieht mehr als ein paar anrüchige Euro in dubiosen Wahlversprechen zu schlechter Parteien.

Die verblüffende Lösung ist eine wirksame Verbrechensbekämpfung mit gezielter Suche nach schlechten Menschen in Machtpositionen und mehr politische Transparenz. Die Logik ist supereinfach: wenn es nur noch hinreichend gute Parteien und gute Kandidaten/Politiker gibt, dann kann der Wähler auch nicht mehr falsch wählen.

Wenn also irgendwelche miesen Politiker und Parteien Deutschland quasi sabotieren und gegen die Wand fahren wollen, dann muss nur mal ermittelt werden, um die Diener des Bösen ganz legal zu entmachten, denn das sind meist auch nennenswerte Straftäter, übel vernetzt. Siehe auch Hinter Satanismus steckt vermutlich mehr als viele wissen und Wie viel Satanismus gibt es in Deutschland? Möge die Wahrheit aufgedeckt werden!

Ein anderes Argument für allgemeine, gleiche, freie und unmittelbare Wahlen ist, dass in Zukunft aufgrund von KI, Robotern und Automatisierung keiner mehr arbeiten muss.

Man könnte ein Klassenwahlrecht einführen (siehe auch Wie wäre es mit einer guten Klassengesellschaft für Deutschland?) mit einem höheren Stimmgewicht für höhere Klassenangehörige (z.B. der niedrigste Normalbürger hat eine Stimme pro Wahl, Mitglieder der höchsten Klasse haben 10 und ggf. noch mehr Stimmen) und das wäre vielleicht nicht mal das Dümmste aber ich bin dagegen, weil es einfach nicht nötig ist, wenn man für ein gutes System (Staat) und gute Kandidaten/Politiker sorgt. Es ist nett, wenn die Bürger ein gleiches Wahlrecht haben, ein Symbol der Gemeinsamkeit eines einigen Volkes.

Übrigens, neben mehr politische Transparenz kann es auch eine strengere Vorratsdatenspeicherung für menschen in Machtpositionen geben. Deutschland braucht gute Lügendetektoren - dann können Politiker sich vor der Wahl freiwillig testen lassen und so die Wähler von sich und ihren guten Absichten überzeugen. Es reicht völlig, wenn die Lügendetektortests freiwillig sind (etliche werden einen Lügendetektortest machen und damit Wähler überzeugen, andere ziehen dann nach) - man braucht nur gute Lügendetektoren und das ist nur noch eine Frage der Zeit. Ebenso kann eine gute Klassengesellschaft indirekt wirken, weil Wähler dann hochklassige Kandidaten bevorzugen, selbst wenn nach wie vor sich wie gehabt jeder zur Wahl stellen darf (ich bin dafür). (alles imho)
 

Orwellhatterecht

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Das liegt aber hauptsächlich an den Öffentlich-Rechtlichen.

Genau dort sieht man wohin staatliche Transferleistungen führen. In einen massiven Interessenskonflikt! Der ÖR Rundfunk steht 1 zu 1 in Kontakt mit den Altparteien. Da wäscht eine Hand die andere. Und ändern wird sich daran gar nichts.

DIe fahren weiter, bis der Karren endgültig im Dreck versinkt.


... weil Du und manche anderen hier der Ansicht bist, die rühren nicht genügend die Werbetrommel für Eure Partei der ewig Gestrigen?!
 

Piranha

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Nicht von ungefähr wird dieses TRhema in einem AfD-nahen Forum zur Diskussion gestellt. Entmündigung und Entwürdigung stehen und fallen mit der ökonomischen Nutzbarkeit.

Ich habe nun schon mehrfach hier im Forum aufgeschrieben, dass die AfD NICHT weiter rechts steht als die CDU, sondern nur autoritärer ist als die CDU, was der politicalcompass auch korrekt so darstellt.

https://www.politicalcompass.org/germany2017

Fast immer hat einer unserer AfD-Vollpfosten in seiner Antwort behauptet die AfD sei gar nicht autoritär, sondern liberal und darum sei der politicalcompass falsch (was da ansonsten noch an Antworten drunter stand von denen die bei mir auf der Bank sitzen will ich lieber gar nicht wissen).
Dummerweise zeigt sich aber an Stellen wie hier überdeutlich, dass der politicalcompass vollkommen Recht hat und unsere Vollpfosten falsch liegen, denn NOCH autoritärer als einem Bürger das Wahlrecht absprechen wollen, nur weil er wahrscheinlich nicht für die autoritären Bevormunder stimmen wird, geht nur, wenn man ihn einsperrt, wobei das Einsperren politischer Gegner z.B. in Ungarn, USA, Brasilien, usw., längst stattfindet.

Solchen Früchtchen das Wahlrecht absprechen, die in ihrem Leben noch nie einen Handschlag gearbeitet haben und auch nie arbeiten werden, weil sie von Beruf Sohn reicher Eltern sind, darauf ist noch nie ein AfDler gekommen, weil so einer halt wahrscheinlich rechts wählt.
 
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denmarkisbetter

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Auf Pi-News ist ein recht interessanter Artikel von Jacob Fraden, Ph.D. erschienen.

http://www.pi-news.net/2020/07/das-wesen-der-unruhigen-zeiten-in-amerika/

Ich fand sein Fazit am Ende recht plausibel und würde gerne einmal im Forum darüber diskutieren.

Es geht um folgenden Satz:



Nach einiger Überlegung würde ich der Aussage zustimmen.

Ich würde das sogar auf Beamte ausdehnen. Beamte, Studenten und andere Transferempfänger sollten nicht wählen dürfen.

Diese Klientel wählt in der Regel die Hand, die sie füttert.

Jacob Fraden hat Recht, wenn er sagt, dass diese Schmarotzer kein Interesse an einem schlanken Staat haben. Sie versuchen vielmehr den Staat solange auszupressen, bis dieser unter ihrer Last zusammenbricht.

Naja. Bei Jobvergabe nach Quote und vor allem durch Subventionen bzw Subventionsmittel und redundant ,vor allem staatsnah eine unsinnige Forderung die gottseidank niemals kommen wird.

Eine Gender oder Asylanwältin oder Sozialarbeiterin im Drogenpark leistet ebenso nichts wie ein frühpensionierter Beamter oder Rentner.

Aber man könnte jedem einen Job anbieten den jeder annehmen muss bevor man wählen darf.

In den USA könnte jedenfalls theoretisch jeder Bessere den schlechteren Verdrängen.
Bei uns heisst oft: alle Richterstellen besetzt, auch mit Leuten die schlechter sind als manch neuer Absolvent,dennoch können diese die Leute nicht aus den Stellen verdrängen.

Ein solch starrer Arbeitsmarkt führt solche Regeln ad absurdum.Zumal es auch etliche Dauerkranke Arbeitsplatzbesitzer gibt.

Wir sind eine Bestandsschutz-Wirtschaft. Wem das in corona Hilfsgeld für jeden "Unternehmer"-Zeiten nicht auffällt,der guckt weg.
 
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Es geht um folgenden Satz:

"Nur diejenigen, die selbst Geld verdienen, Rentner und Menschen, die ein fürs Leben ausreichendes Vermögen besitzen, würden die Regierung wählen dürfen, während den Schmarotzern das Recht entzogen wird, das Schicksal des Landes zu bestimmen."

Wahlrecht nur für die arbeitende Bevölkerung?

Wem ist noch nicht aufgefallen, das politisches Wissen - wie Sendungen aus dem deutschen Bundestag im Fernsehen gesendet werden
- wo der "Otto-Normal-Verbraucher" - zur > arbeitenden Bevölkerung < gehört und diese nicht wahrnehmen kann?

Nach der Arbeit, am Abend - in den Nachrichten -
werden doch nur noch die staatlich kontrollierten und erwünschten Nachrichten, Berichte und Wissen für das Volk zugelassen -
welche der Staats-Diktatur als erwünschenswert im Volk erscheint!
Und das Volk
>überlegt nicht, es denkt nicht darüber nach < es schafft sich keinen eigenen "Überblick" -
weil von der Arbeit zu müde, und mit allgemeinen Lebensumstände zu beschäftigt ist. (Aber hat eine staatlich vermittelte Meinung)

Also, ist diese - staatlich >indoktrinierte arbeitende Bevölkerung< gerade die
> unfähigste Wählerschaft <
- die diese Staats-Diktatur diese sich selbst geschaffen hat - um vor den Wahlen -

da das Volk keine eigene, reale politische Meinung und Bewußtsein hat, diese über -

> Versprechen, Halbwahrheiten, aufheben von Mißständen, unhaltbare u. umsetzbare versprechen zum Wohlstand und Besserung der eigenen Lebensqualität - usw. zu ändern, <

sich von den >inkompetenten, manipulierten Wählern< wieder wählen zu lassen.

Welche von den politischen, realen vorhaben der staatlich gesteuerten Volkswirtschaft zur Erhaltung der Diktatur keine Ahnung haben.

Und damit kann jede Staats-Regierung für das Volk - jede Staats-Diktatur für den eigenen erhalt des Staatswesen -
weiter wursteln wie bisher.
Dem erfolgreichen Volks-Niedergang zusteuern - wie alle sehen können.
 
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zwei2Raben

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http://www.pi-news.net/2020/07/das-wesen-der-unruhigen-zeiten-in-amerika/
Ich fand sein Fazit am Ende recht plausibel und würde gerne einmal im Forum darüber diskutieren.
Es geht um folgenden Satz:

Nach einiger Überlegung würde ich der Aussage zustimmen.
Ich würde das sogar auf Beamte ausdehnen. Beamte, Studenten und andere Transferempfänger sollten nicht wählen dürfen.
Diese Klientel wählt in der Regel die Hand, die sie füttert.

Jacob Fraden hat Recht, wenn er sagt, dass diese Schmarotzer kein Interesse an einem schlanken Staat haben. Sie versuchen vielmehr den Staat solange auszupressen, bis dieser unter ihrer Last zusammenbricht.

ich verstehe das Anliegen. Es soll ein Punktesystem eingeführt werden wie in China. Solche Systeme sind immer aus einem bestimmten Blickwinkel gerecht und sinnvoll und immer aus allen anderen Blickwinkeln nicht gerecht und nicht sinnvoll.

Die Voraussetzungen wären:
1. Dass jeder der alimentiert wird, dass will und selbst herbeigeführt hat.
2. Dass jeder der etwas sinnvolles und nachhaltiges arbeiten will, dafür eine Stelle findet.
3. Dass alle Arbeiten, welche genügend Geld abwerfen sinnvoll und nachhaltig sind.

Wie Du selbst schriebst sind diese Voraussetzungen nicht erfüllt.
 
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Kibuka

Kibuka

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Während ich auch im Prinzip die Idee einer Art Zensuswahlrecht gut finde, hast du direkt in deinem Ansatz ein erhebliches Problem aufgezeigt, nämlich die Definition der Grenze.
Wenn du Gruppen wie Beamte einfach mit ausschließen willst, ist es keine monetäre Begrenzung mehr, sondern die einer subjektiven Leistung. Das ist sehr gefährlich, denn man kann sehr schwer diese verlässlich und objektiv bewerten.

Genau das ist das Problem.

Wo ziehe ich konkret die Grenze?

Die Grünen gehen ja gerade den anderen Weg. DIe wollen jetzt schon, das 16-Jährige wählen dürfen. Klar. Die kann man ja noch bestens linksradikal abrichten. Die haben genau wie die grünen Politiker keinen blassen Schimmer vom Leben, werden von Papa und Mama alimentiert und sind dafür zu 100 % von sich und ihren Träumereien vom Wolkenkuckucksheim überzeugt.
 

sportsgeist

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Genau das ist das Problem.

Wo ziehe ich konkret die Grenze?

Die Grünen gehen ja gerade den anderen Weg. DIe wollen jetzt schon, das 16-Jährige wählen dürfen. Klar. Die kann man ja noch bestens linksradikal abrichten. Die haben genau wie die grünen Politiker keinen blassen Schimmer vom Leben, werden von Papa und Mama alimentiert und sind dafür zu 100 % von sich und ihren Träumereien vom Wolkenkuckucksheim überzeugt.
wenn man das Unterhaltsrecht von 18 auf 16-Jährige absenkt, können die von mir aus auch wählen gehen
dann müssen sie nämlich ... zum Teil wenigstens ... auch schon mit 16 schauen, wo sie ihr Geld herbekommen und die Denke wird meist eine andere

aber Rosinenpicken, da hast du recht
das geht nicht
 

Pommes

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Ich fand sein Fazit am Ende recht plausibel und würde gerne einmal im Forum darüber diskutieren.

Es geht um folgenden Satz:



Nach einiger Überlegung würde ich der Aussage zustimmen.

Ich würde das sogar auf Beamte ausdehnen. Beamte, Studenten und andere Transferempfänger sollten nicht wählen dürfen.

Diese Klientel wählt in der Regel die Hand, die sie füttert.

Jacob Fraden hat Recht, wenn er sagt, dass diese Schmarotzer kein Interesse an einem schlanken Staat haben. Sie versuchen vielmehr den Staat solange auszupressen, bis dieser unter ihrer Last zusammenbricht.

Angesichts dessen das die Politik inzwischen überlegt sogar Kinder wählen zu lassen, sollte man sich in der Tat Gedanken machen ob es nicht besser wäre tatsächlich nur die wählen zu lassen, die diese Gesellschaft mit ihrer Arbeit finanzieren, Beamte gehören aber auch dazu denn ohne Verwaltung geht es nun mal nicht.
Viel wichtiger noch wäre mir das die Parteispendenpraxis ersatzlos gestrichen wird, denn dadurch verkommt jede Parlamentarische Demokratie zur Mafia.
 

Orwellhatterecht

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Wahlrecht nur für die arbeitende Bevölkerung?

Wem ist noch nicht aufgefallen, das politisches Wissen - wie Sendungen aus dem deutschen Bundestag im Fernsehen gesendet werden
- wo der "Otto-Normal-Verbraucher" - zur > arbeitenden Bevölkerung < gehört und diese nicht wahrnehmen kann?

Nach der Arbeit, am Abend - in den Nachrichten -
werden doch nur noch die staatlich kontrollierten und erwünschten Nachrichten, Berichte und Wissen für das Volk zugelassen -
welche der Staats-Diktatur als erwünschenswert im Volk erscheint!
Und das Volk
>überlegt nicht, es denkt nicht darüber nach < es schafft sich keinen eigenen "Überblick" -
weil von der Arbeit zu müde, und mit allgemeinen Lebensumstände zu beschäftigt ist. (Aber hat eine staatlich vermittelte Meinung)

Also, ist diese - staatlich >indoktrinierte arbeitende Bevölkerung< gerade die
> unfähigste Wählerschaft <
- die diese Staats-Diktatur diese sich selbst geschaffen hat - um vor den Wahlen -

da das Volk keine eigene, reale politische Meinung und Bewußtsein hat, diese über -

> Versprechen, Halbwahrheiten, aufheben von Mißständen, unhaltbare u. umsetzbare versprechen zum Wohlstand und Besserung der eigenen Lebensqualität - usw. zu ändern, <

sich von den >inkompetenten, manipulierten Wählern< wieder wählen zu lassen.

Welche von den politischen, realen vorhaben der staatlich gesteuerten Volkswirtschaft zur Erhaltung der Diktatur keine Ahnung haben.

Und damit kann jede Staats-Regierung für das Volk - jede Staats-Diktatur für den eigenen erhalt des Staatswesen -
weiter wursteln wie bisher.
Dem erfolgreichen Volks-Niedergang zusteuern - wie alle sehen können.


... wenn Du einen neueren Fernseher hast, kannst Du Dir den ganzen Quatsch noch abends in der Mediathek ansehen !
 

Jakob

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Wahlrecht nur für die arbeitende Bevölkerung?

Wem ist noch nicht aufgefallen, das politisches Wissen - wie Sendungen aus dem deutschen Bundestag im Fernsehen gesendet werden
- wo der "Otto-Normal-Verbraucher" - zur > arbeitenden Bevölkerung < gehört und diese nicht wahrnehmen kann?

Nach der Arbeit, am Abend - in den Nachrichten -
werden doch nur noch die staatlich kontrollierten und erwünschten Nachrichten, Berichte und Wissen für das Volk zugelassen -
welche der Staats-Diktatur als erwünschenswert im Volk erscheint!
Und das Volk
>überlegt nicht, es denkt nicht darüber nach < es schafft sich keinen eigenen "Überblick" -
weil von der Arbeit zu müde, und mit allgemeinen Lebensumstände zu beschäftigt ist. (Aber hat eine staatlich vermittelte Meinung)

Also, ist diese - staatlich >indoktrinierte arbeitende Bevölkerung< gerade die
> unfähigste Wählerschaft <
- die diese Staats-Diktatur diese sich selbst geschaffen hat - um vor den Wahlen -

da das Volk keine eigene, reale politische Meinung und Bewußtsein hat, diese über -

> Versprechen, Halbwahrheiten, aufheben von Mißständen, unhaltbare u. umsetzbare versprechen zum Wohlstand und Besserung der eigenen Lebensqualität - usw. zu ändern, <

sich von den >inkompetenten, manipulierten Wählern< wieder wählen zu lassen.

Welche von den politischen, realen vorhaben der staatlich gesteuerten Volkswirtschaft zur Erhaltung der Diktatur keine Ahnung haben.

Und damit kann jede Staats-Regierung für das Volk - jede Staats-Diktatur für den eigenen erhalt des Staatswesen -
weiter wursteln wie bisher.
Dem erfolgreichen Volks-Niedergang zusteuern - wie alle sehen können.

12:436 ist aber genau die Zeit, in der die Debatten übertragen werden^^. Heut nicht auf Arbeit?
 
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... wenn Du einen neueren Fernseher hast, kannst Du Dir den ganzen Quatsch noch abends in der Mediathek ansehen !

Wenn Du heute - einen "harten" Arbeitstag hinter Dir hast, mit allem was Dir der Job abverlangt,

oder wie andere, teils bis zu drei " Tätigkeitsbereiche " erfüllst um dein Auskommen zu sichern,

wirst <du> am Abend auch noch die Konzentration haben, denk, - mitdenk-intensive Wissensvermittlung folgen,
und merken zu können.

Das von Dir vorgebrachte - ist eine theoretische Umsetzungsmöglichkeit - aber für zu viele keine realisierbare.
(Familienleben, usw.)

Wie viele solche "Schwätzereien"
man kann auch Lotto spielen - um Millionär zu werden.
 

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