Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das (de-)aktivierte Bargeld

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.697
Punkte Reaktionen
470
Punkte
48.152
Geschlecht
--
"Steuerbehörden und Strafverfolgern käme die Abschaffung des Bargelds und der Umstieg auf
vollständig elektronische Bezahlformen entgegen. Ohne Bargeld ließen sich sämtliche Geldflüsse
leichter nachverfolgen. Aber Münzen und Geldscheine sind nicht tot, [...]

Die Banknoten selbst werden in der Zukunft allerdings digitalisiert, sagt Professor Volker Lohweg
von der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL). Und zwar so, dass der Anwender
davon nicht unbedingt etwas merkt. Zudem lasse sich ein digitaler Schalter einbauen, der quasi
Geldscheine deaktiviert, die gerade nicht im Umlauf sind. Mit aktivierten Scheinen bleibe aber
weiterhin das anonyme Bezahlen möglich.

Ziel der Entwicklung einer smarten Banknote ist es, ihren Lebenszyklus anonym verfolgen zu können,
ohne die nutzende Person zu tracken. Die Speichertechnik auf der Banknote plus die auf ihr abgelegten
Daten machen es einem Fälscher schwerer, eine glaubwürdige Blüte herzustellen und an den Mann zu
bringen – vor allem dann, wenn Kassensysteme in der Zukunft ebenfalls Banknoten auslesen können.


Quelle



Egal wie, man will, zu gegebener Zeit, die Kontrolle über die Zahlungsmittel
des Bürgers übernehmen können. Das lässt nichts Gutes für die Zukunft hoffen.
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
"Steuerbehörden und Strafverfolgern käme die Abschaffung des Bargelds und der Umstieg auf
vollständig elektronische Bezahlformen entgegen. Ohne Bargeld ließen sich sämtliche Geldflüsse
leichter nachverfolgen. Aber Münzen und Geldscheine sind nicht tot, [...]

Die Banknoten selbst werden in der Zukunft allerdings digitalisiert, sagt Professor Volker Lohweg
von der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL). Und zwar so, dass der Anwender
davon nicht unbedingt etwas merkt. Zudem lasse sich ein digitaler Schalter einbauen, der quasi
Geldscheine deaktiviert, die gerade nicht im Umlauf sind. Mit aktivierten Scheinen bleibe aber
weiterhin das anonyme Bezahlen möglich.

Ziel der Entwicklung einer smarten Banknote ist es, ihren Lebenszyklus anonym verfolgen zu können,
ohne die nutzende Person zu tracken. Die Speichertechnik auf der Banknote plus die auf ihr abgelegten
Daten machen es einem Fälscher schwerer, eine glaubwürdige Blüte herzustellen und an den Mann zu
bringen – vor allem dann, wenn Kassensysteme in der Zukunft ebenfalls Banknoten auslesen können.


Quelle



Egal wie, man will, zu gegebener Zeit, die Kontrolle über die Zahlungsmittel
des Bürgers übernehmen können. Das lässt nichts Gutes für die Zukunft hoffen.

Das ist der Sinn,

im flächendeckenden Internet mit staatlichen Zugriff auf alle Konten welche auf "deutschen Boden" registriert sind,
nach Einführung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs !
Anhang anzeigen 8684
Da lacht das HERZ der volks-finanz-enteignenden STAATS-DIKTATUR - wie auch bei

Anhang anzeigen 8685

Millionenschwere Bußgelder wegen Verstößen gegen den Datenschutz.

Solche Werte legen auch nahe, dass die Landesdatenschutzbehörden die Verordnung mittlerweile stärker verinnerlicht haben
und sie deshalb effektiver umsetzen können.
Und die deutsche Rekordstrafe von 14,5 Millionen Euro für einen Berliner Immobilienkonzern zeigt:
Der Bußgeldkatalog der DSGVO findet konsequent Anwendung. Bei besonders gravierenden Versäumnissen –
aufgelistet in Artikel 83 Absatz 5 – sieht er Strafzahlungen von bis zu 20 Millionen Euro oder sogar von vier Prozent
des weltweiten Vorjahresumsatzes vor. Dabei gilt stets: Der höhere Wert entscheidet.
Entsprechen diese vier Prozent des Umsatzes also beispielsweise einem Wert von 19 Millionen Euro,
zahlt der Datenschutzsünder dennoch 20 Millionen Euro.

Auch Daten löschen ist Datenschutz
Im Fall des Immobilienkonzerns reichte das Vergehen offenbar nicht ganz für das Maximal-Bußgeld. (So eine Schweinerei!)
Hier lagen im Archivsystem die berühmt-berüchtigten Karteileichen – personenbezogene Daten, die das Unternehmen für seine Arbeit
nicht mehr brauchte. Sie zu löschen, war im System allerdings schlichtweg nicht möglich.
Das ist insbesondere ein Verstoß gegen Artikel 5 der DSGVO, der unter anderem eine Speicherbegrenzung vorschreibt.
Konkret heißt es darin:

„Personenbezogene Daten müssen in einer Form gespeichert werden, die die Identifizierung der betroffenen Personen nur so lange ermöglicht, wie es für die Zwecke, für die sie verarbeitet werden, erforderlich ist (…).“
Artikel 5 DSGVO, Absatz 1
Gegen diesen Grundsatz verstieß auch ein Unternehmen aus Niedersachsen.
Dieses hatte Personalakten unnötig lange aufbewahrt, obendrein aber noch beim Personalauswahlverfahren Gesundheitsdaten erhoben. Das wiederum ist laut Artikel 9 der DSGVO verboten, der sich der „Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten“ annimmt. Die Höhe des Bußgelds betrug insgesamt 294.000 Euro.

Bei einer Berliner Online-Plattform erwies sich die Sache mit dem Datensammeln und -löschen als noch ein wenig komplexer:
Denn dort ließ man Anfragen von Betroffenen ungehört verhallen.
Wer Daten verarbeitet, muss sich dafür nicht nur die Einwilligung der Nutzer holen (Artikel 6).
Er muss diese Einwilligung nach Artikel 7 der DSGVO auch nachweisen können und den Nutzern die Möglichkeit einräumen,
sie zu widerrufen. Das Berliner Unternehmen ignorierte die Anfragen seiner User bezüglich Löschung und Widerruf.
Das in Artikel 15 beschriebene „Auskunftsrecht der betroffenen Personen“ wollte es ebenfalls nicht einräumen.
Diese Hartnäckigkeit kostete das Unternehmen am Ende knapp 200.000 Euro.

Ist doch "geil" zu lesen, wie die >staatlichen Schmarotzer< es über Vorschriften und Gesetze es schaffen -

sich über die arbeitende und aktive Volkswirtschaft - sich ihre Existenz zu erhalten und zu bereichern!

Da ist ja die Steuerfahndung ein "Kindergarten" dagegen!

Wer in Deutschland noch "wirtschaftet" - der kann auf die staatliche Enteignung warten!
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.281
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Egal wie, man will, zu gegebener Zeit, die Kontrolle über die Zahlungsmittel
des Bürgers übernehmen können. Das lässt nichts Gutes für die Zukunft hoffen.
lehn dich entspannt zurück ...
... auch 2030 wird es noch Scheine geben

Münzen können sie von mir aus eh abschaffen und durch Scheine ersetzen
ist in einigen asiatischen Ländern schon Gang und Gäbe und bei weitem kein Nachteil
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
"Steuerbehörden und Strafverfolgern käme die Abschaffung des Bargelds und der Umstieg auf
vollständig elektronische Bezahlformen entgegen. Ohne Bargeld ließen sich sämtliche Geldflüsse
leichter nachverfolgen. Aber Münzen und Geldscheine sind nicht tot, [...]

Die Banknoten selbst werden in der Zukunft allerdings digitalisiert, sagt Professor Volker Lohweg
von der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL). Und zwar so, dass der Anwender
davon nicht unbedingt etwas merkt. Zudem lasse sich ein digitaler Schalter einbauen, der quasi
Geldscheine deaktiviert, die gerade nicht im Umlauf sind. Mit aktivierten Scheinen bleibe aber
weiterhin das anonyme Bezahlen möglich.

Ziel der Entwicklung einer smarten Banknote ist es, ihren Lebenszyklus anonym verfolgen zu können,
ohne die nutzende Person zu tracken. Die Speichertechnik auf der Banknote plus die auf ihr abgelegten
Daten machen es einem Fälscher schwerer, eine glaubwürdige Blüte herzustellen und an den Mann zu
bringen – vor allem dann, wenn Kassensysteme in der Zukunft ebenfalls Banknoten auslesen können.


Quelle



Egal wie, man will, zu gegebener Zeit, die Kontrolle über die Zahlungsmittel
des Bürgers übernehmen können. Das lässt nichts Gutes für die Zukunft hoffen.


Viel wichtiger wäre es alle Banknoten im Laufe des Jahres zu entwerten, dann würde das Geld nämlich nicht mehr gehortet sondern der Wertschöpfung zugeführt.
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
9.551
Punkte Reaktionen
2.582
Punkte
48.820
Geschlecht
--
Der EUR ist mit dem Anspruch angetreten, sich als internationale Leitwährung zu etablieren.
Hat er zwar noch nicht geschafft, aber immerhin besitzen die Scheine schon heute bessere Sicherheitsmerkmale als etwa der amerikanische Dollar.
Und man darf davon ausgehen, dass in Ländern mit hoher Inflation der Landeswährung ( z.B. Türkei, Iran, afrikan. Länder ) erhebliche Bargeld-Vermögen in EUR gehortet werden.
Insofern ist es gar nicht darstellbar, die Scheine mit irgendwelchen Deaktivierungs-Schaltern auszustatten.
 

Piranha

Deutscher Bundespräsident
Registriert
29 Nov 2016
Zuletzt online:
Beiträge
9.130
Punkte Reaktionen
1.054
Punkte
64.820
Website
www.piranhazone.com
Geschlecht
Insofern ist es gar nicht darstellbar, die Scheine mit irgendwelchen Deaktivierungs-Schaltern auszustatten.

Wozu auch, dem Euro geht es doch gut, er ist als Währung sogar noch stabiler als die DM.
Die gemeinsame Währung mit anderen EU-Staaten funktioniert nicht, aber da kann der Euro nichts dazu, denn das liegt einfach nur daran, dass Deutschland mit massivem Lohndumping und daraus resultierendem massiven Exportüberschuss die Euro-Verträge unterläuft.
 
Registriert
16 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
11.464
Punkte Reaktionen
6.577
Punkte
94.820
Ort
Dortmund
Geschlecht
Der EUR ist mit dem Anspruch angetreten, sich als internationale Leitwährung zu etablieren.
Hat er zwar noch nicht geschafft, aber immerhin besitzen die Scheine schon heute bessere Sicherheitsmerkmale als etwa der amerikanische Dollar.
Und man darf davon ausgehen, dass in Ländern mit hoher Inflation der Landeswährung ( z.B. Türkei, Iran, afrikan. Länder ) erhebliche Bargeld-Vermögen in EUR gehortet werden.
Insofern ist es gar nicht darstellbar, die Scheine mit irgendwelchen Deaktivierungs-Schaltern auszustatten.

Du hast ja auch nicht direkt den Hintergrund WARUM man das etablieren will verstanden!
Das sagt man jetzt nicht so direkt, aber wenn man so ein System einführt kann man auch ganz schnell das GESAMTE GUTHABEN einer Person entwerten und sie somit mittellos stellen!

Hast du schon mal darüber nachgedacht, warum man Cookies bei Websites so zum Thema erhoben hat, und EU weit die Websites dich alle fragen, ob und welche Cookies gespeichert werden dürfen?

Ist irgendwie das gleiche System.

So ein System wie angemerkt und aufgezeigt kannst du JEDERZEIT im Hintergrund so kalibrieren, dass es die Austeilung von Bargeld auf deinen "Account" registriert.
Wo kommt denn die Kohle her, wenn du sie von der Bank ziehst?
Von der Bank oder?
Dein Chef kann die schlecht selber drucken...
Der kriegt die Möpse auch von der Bank.

Das ist ein Krieg, den der Normalo mehr und mehr verliert, wenn das so weiter geht!
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
Du hast ja auch nicht direkt den Hintergrund WARUM man das etablieren will verstanden!
Das sagt man jetzt nicht so direkt, aber wenn man so ein System einführt kann man auch ganz schnell das GESAMTE GUTHABEN einer Person entwerten und sie somit mittellos stellen!

Das würde gar nicht funktionieren, - wer würde dir denn noch Geld leihen wenn dir willkürlich deine Bonität abhanden kommen könnte?
Der gesamte Geldmarkt würde augenblicklich zusammenbrechen.
Das Vertrauen in das Geld u. das vertrauen der Wirtschaftssubjekte untereinander wäre dermaßen gestört das der Markt einen irreversiblen Schaden nehmen würde.

So ein System wie angemerkt und aufgezeigt kannst du JEDERZEIT im Hintergrund so kalibrieren, dass es die Austeilung von Bargeld auf deinen "Account" registriert.
Wo kommt denn die Kohle her, wenn du sie von der Bank ziehst?
Von der Bank oder?
Dein Chef kann die schlecht selber drucken...
Der kriegt die Möpse auch von der Bank.

Das ist falsch!
Da ist nichts mit kalibrieren, der Wert des Geldes wird am repräsentativen Warenkorb fest gemacht und die Bank der Banken hat dafür zu sorgen das die Geldmenge stabil bleibt, Punkt!

Das ist ein Krieg, den der Normalo mehr und mehr verliert, wenn das so weiter geht!

Das sehe ich anders, Michael Unterguggenberger hat in Wörgl gezeigt wie die Alternative aussieht, wie der kleine Mann sich wehren kann. https://www.inwo.de/das-wunder-von-woergl/

In Rosenheim läuft der Feldversuch: https://www.chiemgauer.info/startseite/?no_cache=1

:winken:
 
Registriert
16 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
11.464
Punkte Reaktionen
6.577
Punkte
94.820
Ort
Dortmund
Geschlecht
...
Das ist ein Krieg, den der Normalo mehr und mehr verliert, wenn das so weiter geht!

Und das ist der Fakt, denn links wie auch rechts endlich mal verstehen müssen!

Wenn man uns spaltet ist der Keil am Ende ebenfalls gespalten und wird BEIDE Kräfte versenken.
Wie eine Kugel die erst den einen trifft und dann den anderen. Ein Abpraller sozusagen.

Ich kann die Bonzen nur so lange wie möglich mit Gesetz Huppi Fluppi aufhalten,
die Faust musst du als Lefti erheben, ich darf es nicht!
Dabei darfst du aber nicht die Allgemeinheit oder die Sinnlosigkeit attackieren, sondern GEZIELT die Ziele, die alle verarschen.

Komm jederzeit zu mir, ich werde dir aushelfen wenn es um Rechtsfragen und RECHTSVERBUNDENHEIT geht,
kein Ding,
lass mich aber mit deiner Ideologie in Ruhe!

Die Spielregeln sind andere als man uns vorbetet.
Auch die Fraktionsbündnisse sind FAKE.

Was zählt ist Überzeugung, und die erlangt ein jeder Mensch auf seine eigene Weise.
 
Registriert
16 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
11.464
Punkte Reaktionen
6.577
Punkte
94.820
Ort
Dortmund
Geschlecht
Das würde gar nicht funktionieren, - wer würde dir denn noch Geld leihen wenn dir willkürlich deine Bonität abhanden kommen könnte?
Der gesamte Geldmarkt würde augenblicklich zusammenbrechen.
Das Vertrauen in das Geld u. das vertrauen der Wirtschaftssubjekte untereinander wäre dermaßen gestört das der Markt einen irreversiblen Schaden nehmen würde.



Das ist falsch!
Da ist nichts mit kalibrieren, der Wert des Geldes wird am repräsentativen Warenkorb fest gemacht und die Bank der Banken hat dafür zu sorgen das die Geldmenge stabil bleibt, Punkt!

Das ist ein Krieg, den der Normalo mehr und mehr verliert, wenn das so weiter geht!

Das sehe ich anders, Michael Unterguggenberger hat in Wörgl gezeigt wie die Alternative aussieht, wie der kleine Mann sich wehren kann. https://www.inwo.de/das-wunder-von-woergl/

In Rosenheim läuft der Feldversuch: https://www.chiemgauer.info/startseite/?no_cache=1

:winken:

Erklärst du mir noch, wie man den Zinseszins ersetzen könnte, ohne das ich als Kreditgeber einen Schaden im Vergleich zu jetzt davontrage?
( Links noch nicht geklickt... Erklärt der das wirklich? Ehrlich? Muss ich da drauf klicken? )
 

zebra

Deutscher Bundespräsident
Registriert
8 Mrz 2017
Zuletzt online:
Beiträge
13.658
Punkte Reaktionen
12.253
Punkte
76.820
Geschlecht
"Steuerbehörden und Strafverfolgern käme die Abschaffung des Bargelds und der Umstieg auf
vollständig elektronische Bezahlformen entgegen. Ohne Bargeld ließen sich sämtliche Geldflüsse
leichter nachverfolgen. Aber Münzen und Geldscheine sind nicht tot, [...]

Die Banknoten selbst werden in der Zukunft allerdings digitalisiert, sagt Professor Volker Lohweg
von der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL). Und zwar so, dass der Anwender
davon nicht unbedingt etwas merkt. Zudem lasse sich ein digitaler Schalter einbauen, der quasi
Geldscheine deaktiviert, die gerade nicht im Umlauf sind. Mit aktivierten Scheinen bleibe aber
weiterhin das anonyme Bezahlen möglich.

Ziel der Entwicklung einer smarten Banknote ist es, ihren Lebenszyklus anonym verfolgen zu können,
ohne die nutzende Person zu tracken. Die Speichertechnik auf der Banknote plus die auf ihr abgelegten
Daten machen es einem Fälscher schwerer, eine glaubwürdige Blüte herzustellen und an den Mann zu
bringen – vor allem dann, wenn Kassensysteme in der Zukunft ebenfalls Banknoten auslesen können.


Quelle



Egal wie, man will, zu gegebener Zeit, die Kontrolle über die Zahlungsmittel
des Bürgers übernehmen können. Das lässt nichts Gutes für die Zukunft hoffen.

in Zukunft werden Kassensysteme den Geldfluss im Schein speichern und weiterleiten,
vom Automaten zum Kunden bis zurück zur Bank ... weis das FA wer wann dieses Papier zu was benutzt hat ...
die volle Kontrolle.
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
in Zukunft werden Kassensysteme den Geldfluss im Schein speichern und weiterleiten,
vom Automaten zum Kunden bis zurück zur Bank ... weis das FA wer wann dieses Papier zu was benutzt hat ...
die volle Kontrolle.
die volle Kontrolle.

Die staatlichen "Ausarbeitungen" im Bezug zum >bargeldlosen Zahlungsverkehr< sind schon fast abgeschlossen
und beinhalten unter anderem,

das die finanziellen staatlichen Zuweisungen an das Volk (Grundeinkommen) in der BRD so geregelt werden,

das in Gebieten, in Regionen, wo die Bevölkerung noch ein überdurchschnittliches "Einkommen" erwirtschaften kann,
dieses dann vom Staat aus >abgesenkt< werden -
um ebenso,
in Gebieten, wo unterdurchschnittliche "Einkommen" erreicht werden, diese -

auf das staatlich vorgegebene " Einkommens-Limit "

angehoben wird.

Ebenso, der direkte, staatlich finanzielle Zugriff auf jedes Konto eines jeden "Bürgers" um -
Abgaben, Gebühren, Zwangsabgaben, Auflagen, etc. direkt zu > enteignen < - - -
so auch eine > Kontensperrung < zu verfügen - um sich des Inhabers - habhaft zu werden.

Für 99% der Bevölkerung ist heute, das auf uns in kurzer Zeit eintretende
zukünftige Leben in der Digitalisierung - noch eine reine Utopie !

Unverständlich ist,
das solche, primitive > existenzielle Tierhaltung < am Menschen - von Menschen betrieben wird,
und dieses der Mensch mit sich machen und gefallen läßt.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.281
Punkte
65.486
Geschlecht
--
in Zukunft werden Kassensysteme den Geldfluss im Schein speichern und weiterleiten,
vom Automaten zum Kunden bis zurück zur Bank ... weis das FA wer wann dieses Papier zu was benutzt hat ...
die volle Kontrolle.
... schon möglich, dass das mal kommen könnte

für Drogendealer, Waffenschieber und sonstige (Klein)Kriminelle wirds dann natürlich etwas schwieriger

ich habe daher beschlossen, meine Steuern überpünktlich zu bezahlen ... und die Finger ganz weit weg zu lassen vom Geldwäscheverdacht oder gar irgendwelchen Auslandskontengeschichten, die nicht astrein transparent sind

aber es gibt immer noch Mittel und Wege
ein Beispiel: ... Pre-Paid-Kreditkarten ... sogenannte Debitkarten
 

Eisbär

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.004
Punkte Reaktionen
116
Punkte
40.652
Geschlecht
Man wird das Bargeld sicher nicht abschaffen. Allerdings wird man unser heutiges Bargeld der veränderten Marktsituation anpassen müssen, damit es weiterhin seinen Job machen kann.

Hinter den Kulissen wird diesbezüglich viel geplant. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann man damit an die Öffentlichkeit kommt. Eine Bargeldreform ist in unserer zunehmend ge- und übersättigten Marktlage, mit Nullwachstum, Minus & Nullzins unumgänglich.


FOCUS MONEY: Steuer auf Bargeld soll Wirtschaft im nächsten Abschwung retten

Trübt sich die Wirtschaft ein, versuchen die Notenbanken mit Zinssenkungen die Konjunktur zur stimulieren. Allerdings können die Zinsen bei vielen Zentralbanken kaum noch tiefer fallen. Daher hat der IWF eine andere Idee, wie die Wirtschaft angekurbelt werden könnte: mit einer Steuer auf Bargeld.
https://www.focus.de/finanzen/boers...er-mit-strafzinsen-enteignen_id_10306882.html
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
Erklärst du mir noch, wie man den Zinseszins ersetzen könnte, ohne das ich als Kreditgeber einen Schaden im Vergleich zu jetzt davontrage?
( Links noch nicht geklickt... Erklärt der das wirklich? Ehrlich? Muss ich da drauf klicken? )

Mein lieber guter Alter, du hast heutzutage eine wahre Inflation die höher liegt als eine Bargeldsteuer sein müßte, du zahlst 50% deiner Lebensleistung an Zinsen und um aus der Nummer nicht als Verlierer von Bord zu gehen müßtest du 50% deines Einkommens aus Zinsen ziehen, davon sind etwa 99% aller Otto Normalverbrauchers weit von entfernt.
In einem Freigeldsystem wirst du als Kreditgeber belohnt, die Umlaufgebühr oder Bargeldsteuer zahlt nämlich immer der der das Geld im Portmonee hat ;)
Und jaaaa die Links mußt du auch noch klicken und die ganzen Unterverlinkungen auch.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.281
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Kann ich mir vorstellen, du als mathematischer Nichtschwimmer, wirst das gar nicht merken das die Wirtschaft ihre Zinsen einpreist.
... zahl du deine Zinsen, und lass mich für das mein Geld ausgeben, was ich für mich für richtig erachte
dann sind wir schon mal zu 99,9% beieinander
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
53.897
Punkte Reaktionen
19.946
Punkte
69.820
Geschlecht
Man wird das Bargeld sicher nicht abschaffen. Allerdings wird man unser heutiges Bargeld der veränderten Marktsituation anpassen müssen, damit es weiterhin seinen Job machen kann.

Hinter den Kulissen wird diesbezüglich viel geplant. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann man damit an die Öffentlichkeit kommt. Eine Bargeldreform ist in unserer zunehmend ge- und übersättigten Marktlage, mit Nullwachstum, Minus & Nullzins unumgänglich.

An der Stelle muß ich dir einfach mal vor's Schienbein treten!

Wo siehst du ne gesättigte Marktlage? :confused:

In Deutschland fahren statistisch die ältesten Autos, gibt es am wenigsten Wohneigentum und wir sitzen nach wie vor in verbauten stinkigen Nachkriegsstädten, im 68ger Kasernenstil mit Panoramablick über die Hinterhöfe auf die Industrieruinen aus der Wirtschaftswunderzeit.
Das hat mit übersättigter Marktlage nichts, aber auch rein gar nichts zu tun, das kommt davon weil die Geldbesitzer ihre Vermögen kostenlos horten können, Europaweit über 9 Billionen liquides Geld.

Der Konsument kommt nach wie vor gar nicht an das Geld und das ändert sich auch erst wenn Kredite keine Zinsen mehr kosten, und um das zu erreichen brauchen wir eine fetzige Bargeldsteuer, wenigsten 1% über dem Zinsfuß.
 

Eisbär

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
1 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
2.004
Punkte Reaktionen
116
Punkte
40.652
Geschlecht
An der Stelle muß ich dir einfach mal vor's Schienbein treten!

Wo siehst du ne gesättigte Marktlage? :confused:

In Deutschland fahren statistisch die ältesten Autos, gibt es am wenigsten Wohneigentum und wir sitzen nach wie vor in verbauten stinkigen Nachkriegsstädten, im 68ger Kasernenstil mit Panoramablick über die Hinterhöfe auf die Industrieruinen aus der Wirtschaftswunderzeit.
Das hat mit übersättigter Marktlage nichts, aber auch rein gar nichts zu tun, das kommt davon weil die Geldbesitzer ihre Vermögen kostenlos horten können, Europaweit über 9 Billionen liquides Geld.

Der Konsument kommt nach wie vor gar nicht an das Geld und das ändert sich auch erst wenn Kredite keine Zinsen mehr kosten, und um das zu erreichen brauchen wir eine fetzige Bargeldsteuer, wenigsten 1% über dem Zinsfuß.

Du hast natürlich recht. Aber von gesättigter Marktlage spreche ich, wenn der Kapitalmarktzins sinkt und der Rückfluss des Geldes in die Märkte blockiert wird, weil alle „short“ gehen. Man sieht dann nach einiger Zeit rostige Autos und zunehmend vergammelte Infrastruktur, weil überall das Geld „fehlt“.

Das ist ja die Liquiditätsfalle, welche bei gesättigter Marktlage zuschnappt. Um die Investitionen, und damit den Geldfluss in gang zu bringen reicht es aber nicht aus, ein paar Autos zu verkaufen oder Straßen zu sanieren.

Dazu waren im letzten Jahrhundert zwei Weltkriege nötig, um aus solchen Marktlagen zu entkommen und genügend Investions-Potentiale zu schaffen, was den Geldfluss dann wieder in Gang gesetzt hat.

Es ist schon ein Unterschied, ob hunderte Mio, wie in den 60ern Investitionen suchen, oder hunderte, oder gat tausende von Mrd, wie heute.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Schöne Frauen
ich dope mich nur mit lecker Döner + Schwarztee + halbe Tasse voll Zucker 😵☕🥙 Nö ist...
Deutschland - ein...
Das RKI ist für die Herausgabe der RKI-Protokolle nicht zuständig. Tim Röhn zu...
Die Umwelt-Lügner
Oben