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Die neuen Faschisten

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 6 «  

Schwarze_Rose

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Es gibt Menschen, die verstehen und akzeptieren nur Gewalt als Mittel der Durchsetzung.
In vielen Ländern dieser Erde, vor allem in den Herkunftsländer von Merkels Fachkräften, gilt Kompromissbereitschaft als absolutes Zeichen von Schwäche.

Kannst du das beweisen?
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Es gibt Menschen, die verstehen und akzeptieren nur Gewalt als Mittel der Durchsetzung.
In vielen Ländern dieser Erde, vor allem in den Herkunftsländer von Merkels Fachkräften, gilt Kompromissbereitschaft als absolutes Zeichen von Schwäche.

... so werten die Türken die Nutzung der Hagia Sophia als Sieg des Islams über das Christentum !

Ich möchte nicht als Atheist hier Kolateralschaden eines Glaubenskrieges werden !
 

roadrunner

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Kannst du das beweisen?

Das ist meine berufliche und private Lebenserfahrung (Tätigkeiten und längere Aufenthalte in u.a.: Polen, Ungarn, Spanien, Bulgarien, Rumänien, Russland, Libyen, Irak, Tunesien, Kongo Brazzaville, Süd Afrika)
 
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Thema: Die neuen Faschisten

Der Threadstarter beweist nur, dass er entweder keine Ahnung hat, was "Faschismus" war/ist

oder er will den Faschismus und die Taten der Faschisten ganz bewusst verharmlosen!

Nun gut. Im weitesten Sinne hat das mit dem Faschismus etwas zu tun. Linke und Frauen, sind welche "von uns". Aus "unserem" elitären Kreis. Über alles erhabene, besseren Menschen. Falls Özdemir je über eine Bildung verfügt hat, so hat er sie erfolgreich aus seinem Gedächtnis entfernt. Intelligent ist er ja nie gewesen. Dann kommt halt sowas raus.

Grüne sind vom Wesen her faschistoid. Wer nicht ihre ideologischen Grundsätze teilt, ist per se verachtenswert und minderwertig. Aber der Linksfaschismus greift allmählich auch auf andere Linke Gruppierungen über und ist auch gesellschaftlich präsent. Es ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen.
 
OP
New York

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Nun gut. Im weitesten Sinne hat das mit dem Faschismus etwas zu tun. Linke und Frauen, sind welche "von uns". Aus "unserem" elitären Kreis. Über alles erhabene, besseren Menschen. Falls Özdemir je über eine Bildung verfügt hat, so hat er sie erfolgreich aus seinem Gedächtnis entfernt. Intelligent ist er ja nie gewesen. Dann kommt halt sowas raus.

Grüne sind vom Wesen her faschistoid. Wer nicht ihre ideologischen Grundsätze teilt, ist per se verachtenswert und minderwertig. Aber der Linksfaschismus greift allmählich auch auf andere Linke Gruppierungen über und ist auch gesellschaftlich präsent. Es ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen.

Ist aber irrelevant, subjektiv, und dies habe ich damit nicht gemeint. Offenbar hat man in Deutschland erhebliche Mühe mit der Gewaltenteilung. Ein Fundament in der Demokratie!

Die Polizei gehört zur Exekutive wie die Staatsanwaltschaft. Die Gesetzgeberin ist die Legislative. Die Legislative soll ruhig politisch sein, die wird ja gewählt. Nur wenn die Polizei plötzlich die Legislative sein soll, dann sind wir beim Faschismus. Man stelle sich vor wir haben eine politische Polizei. Die gab es in der NAZI Zeit und im SED Regime. Deshalb ist es ein Unding von Oezdemir, zu verlangen, dass man mehr Linke zur Polizei nimmt. Dort haben weder Linke, noch Rechte, etwas verloren, sondern Fachleute, welche nach der Direktiven der Legislative handeln.

Als in Österreich der damalige Innenminister Kickl sagte: Die Gerichte hätten sich nach der Politik zu richten war ein Riesenaufschrei, auch in Deutschland. Nun sagt der Türke das Gleiche und die Medien schweigen. Langsam habe ich das Gefühl, die wissen gar nicht richtig wie eine Demokratie funktioniert. Das Resultat sehen wir jetzt ja in Deutschland auf den Straßen. Das kommt davon, wenn man seitens der Politik und der Medien nicht präzise ist und einfach willkürlich berichtet. Das Problem ist zudem, dass die Meisten Deppen sind und gar nicht merken was da abgeht. Auch dies hatten wir schon einmal!

BG, New York
 
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Ist aber irrelevant, subjektiv, und dies habe ich damit nicht gemeint. Offenbar hat man in Deutschland erhebliche Mühe mit der Gewaltenteilung. Ein Fundament in der Demokratie!

Die Polizei gehört zur Exekutive wie die Staatsanwaltschaft. Die Gesetzgeberin in die Legislative. Die Legislative soll ruhig politisch sein, die wird ja gewählt. Nur wenn die Polizei plötzlich die Legislative sein soll, dann sind wir beim Faschismus. Man stelle sich vor wir haben eine politische Polizei. Die gab es in der NAZI Zeit und im SED Regime. Deshalb ist es ein Unding von Oezdemir, zu verlangen, dass man mehr Linke zur Polizei nimmt. Dort haben weder Linke, noch Rechte, etwas verloren, sondern Fachleute, welche nach der Direktiven der Legislative handeln.

BG, New York

In Deutschland hat das natürlich Tradition. Wobei man schon seit den Anfängen der BRD keine große Rücksicht auf Gewaltenteiung nahm. Z.B. die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft. Ich will nicht wissen, wie viele politische Verurteilungen es im Laufe der Jahrzehnte gegeben hat. Oder die Besetzung der Verfassungsgerichte nach Parteienzugehörigkeit. Eigentlich ein unerhörter Vorgang, aber wird als selbstverständlich hingenommen.
Die Judikative finktioniert ja faktisch nicht mehr, da vollständig von der Legislative gesteuert. Die Exekutive ist faktisch auch nicht mehr unabhängig und die Worte von Özdemir sind nur die Konstatation einer vollendeten Tatsache.
Seit Merkel, hat die politische Kaste jede Scham verloren und den gesamten Staasapparat unter ihre vollständige Kontrolle gebracht. Ich kann mich an den guten Heiko Maas erinnern als Justizminister, wie er die Facebook-Hetzer über die Klinge springen lies. Mit Razzien und massiver Einschüchterung, unter Zuhilfenahme von Polizei und Staatsanwaltschaft. Da war noch was mit ihm, aber ich habe es vergessen.

Meine Exfreundin hat bei der Staatsanwaltschaft gearbeitet. Die hat es dort nocht lange ausgehalten, hat aber so Einiges Mitbekommen. Wie es da so zugeht in der Justiz. Wie dieser Maas allein wegen seinem Parteibuch Karriere gemacht hat, obwohl von nichts eine Ahnung.
 
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In Deutschland hat das natürlich Tradition. Wobei man schon seit den Anfängen der BRD keine große Rücksicht auf Gewaltenteiung nahm. Z.B. die Weisungsgebundenheit der Staatsanwaltschaft. Ich will nicht wissen, wie viele politische Verurteilungen es im Laufe der Jahrzehnte gegeben hat. Oder die Besetzung der Verfassungsgerichte nach Parteienzugehörigkeit. Eigentlich ein unerhörter Vorgang, aber wird als selbstverständlich hingenommen.
Die Judikative finktioniert ja faktisch nicht mehr, da vollständig von der Legislative gesteuert. Die Exekutive ist faktisch auch nicht mehr unabhängig und die Worte von Özdemir sind nur die Konstatation einer vollendeten Tatsache.
Seit Merkel, hat die politische Kaste jede Scham verloren und den gesamten Staasapparat unter ihre vollständige Kontrolle gebracht. Ich kann mich an den guten Heiko Maas erinnern als Justizminister, wie er die Facebook-Hetzer über die Klinge springen lies. Mit Razzien und massiver Einschüchterung, unter Zuhilfenahme von Polizei und Staatsanwaltschaft. Da war noch was mit ihm, aber ich habe es vergessen.

Meine Exfreundin hat bei der Staatsanwaltschaft gearbeitet. Die hat es dort nocht lange ausgehalten, hat aber so Einiges Mitbekommen. Wie es da so zugeht in der Justiz. Wie dieser Maas allein wegen seinem Parteibuch Karriere gemacht hat, obwohl von nichts eine Ahnung.

Diesen Eindruck habe ich eben auch. Eine sehr gefährliche Entwicklung.

BG, New York
 

KurtNabb

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Du meinst ernsthaft dass du Gewalt am besten mit Gewalt bekämpfst?

Ich meine, dass wir als Bürger dem Staat das Gewaltmonopol übertragen haben, um es angemessen zu nutzen. Gewaltiges Verprügeln von Dummköpfen, die das nicht einsehen, eingeschlossen.
 

Mino

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Özdemir fordert mehr Frauen und Linke bei der Polizei

Dieser Satz sagt alles!
Die Polizei ist ein Ordnungsorgan und muss zwingend nach Kriterien der fachlichen Kompetenz ausgewählt werden. Nie und nimmer dürfen parteipolitische Kriterien oder Gesinnungen ein Auswahlkriterium sein. Die Polizei sollte auch nie politische Aussagen machen, dies widerspricht der Gewaltenteilung und somit dem Rechtsstaat. Dies wäre eine Kopie von Reichssicherheitsamt der NSDAP. Oezdemir liebäugelt mit einem Faschistenstaat dunkelster Vergangenheit. Das mag bei Erdogan schlüssig sein. Aber niemals bei demokratisch gesinnten Menschen. Pfui Teufel!

BG, New York

Ich muss mich da leider wiederholen. In einem Staat gibt es keine Gewaltenteilung, so wie eben auch Recht und Staat nicht kompatibel sind. Es mag vielleicht Abstufungen geben....also nach dem Motto, ein Staat ist weniger Unrechtsstaat als der andere.

Die Polizei ist eben gerade kein Sicherheitsorgan. Sie ist eines der Legitimations- und Schutzorgane der herrschenden Staatssystempolitiker mit "richtigen" Parteibuch und deren Gefolgschaft ( was nicht heißt das der einzelne Beamte im Rahmen seiner schwer eingeschränkten Möglichkeiten nicht versucht gute Arbeit zu leisten und tatsächlich Leben, Gesundheit und Eigentum des Einzelnen schützen zu wollen ). Nebenbei ist sie - selbst wenn sie als Sicherheitsorgan gemeint wäre - natürlich auch noch höchst ineffizient, da planwirtschaftlich organisiert.
 

Mino

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Faschismus ist nicht unbedingt rechts. Siehe die NSDAP oder SED. Klar sind Polizisten auch Menschen und nicht besser oder schlechter als andere. Aber die Polizei darf nicht politisch handeln, sondern nach den Gesetzen. Um das geht es und um nichts anderes.

BG, New York

Ähhhh nein, selbstverständlich ist Faschismus nicht rechts ( was ja auch keine realitätsnahe Definition findet ), er ist durch und durch links. Und deshalb - ohne dir zu nahe zutreten - ist auch deine Überschrift falsch. Die "neuen" Faschisten sind nämlich tatsächlich die alten Faschisten, mögen sie auch in anderer, immer wieder neuer Verkleidung daherkommen.
 

zwei2Raben

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Özdemir fordert mehr Frauen und Linke bei der Polizei

Dieser Satz sagt alles!
Die Polizei ist ein Ordnungsorgan und muss zwingend nach Kriterien der fachlichen Kompetenz ausgewählt werden. Nie und nimmer dürfen parteipolitische Kriterien oder Gesinnungen ein Auswahlkriterium sein. Die Polizei sollte auch nie politische Aussagen machen, dies widerspricht der Gewaltenteilung und somit dem Rechtsstaat. Dies wäre eine Kopie von Reichssicherheitsamt der NSDAP. Oezdemir liebäugelt mit einem Faschistenstaat dunkelster Vergangenheit. Das mag bei Erdogan schlüssig sein. Aber niemals bei demokratisch gesinnten Menschen. Pfui Teufel!

BG, New York

Fordert er die für die Türkei oder für Deutschland?
:):p;):D:eek::rolleyes::cool:
 

Kamikatze

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Thema: Die neuen Faschisten

Der Threadstarter beweist nur, dass er entweder keine Ahnung hat, was "Faschismus" war/ist

oder er will den Faschismus und die Taten der Faschisten ganz bewusst verharmlosen!
Nun gut. Im weitesten Sinne hat das mit dem Faschismus etwas zu tun. Linke und Frauen, sind welche "von uns". ...
Frauen waren auch schon bei den "Faschisten" in Italien und bei den "Nationalsozialisten" im Deutschen Reich die rein zahlenmäßige Mehrheit der jeweiligen "von uns",
sie hatten aber außerhalb von "Kinder für den Führer" (und Duce) und dann als Arbeitskräfte in der Kriegswirtschaft nichts zu vermelden,
und "Linke" waren entweder eingesperrt oder haben (wohlweislich) das Maul gehalten.
 

Roquette

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Ja natürlich. Der Islamismus ist per se schon faschistisch und menschenverachtend.

BG, New York

Schön, wir sind uns einig. Für die, die gleich wieder von Bekenntnisfreiheit daher schwafeln zitiere ich Karlsruhe:

Das Bundesverfassungsgericht:

„Jedenfalls kann sich auf die Glaubensfreiheit nicht berufen, wer die Schranken übertritt, die die allgemeine Wertordnung des Grundgesetzes errichtet hat.

Das Grundgesetz hat nicht irgendeine, wie auch immer geartete freie Betätigung des Glaubens schützen wollen, sondern nur diejenige, die sich bei den heutigen Kulturvölkern auf dem Boden gewisser übereinstimmender sittlicher Grundanschauungen im Laufe der geschichtlichen Entwicklung herausgebildet hat.“

(Beschluß des Ersten Senats des Bundesverfassungsgerichts vom 8. November 1960)

- 1 BvR 59/56 -


Darf überhaupt ein Glaube in Europa erlaubt sein, der die Abkehr zu diesen Glauben mit dem Tode bestraft???
 

Kamikatze

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... so wie eben auch Recht und Staat nicht kompatibel sind. ...
Da gibt es nur eine klitzekleine Schwierigkeit:

Ohne Staat gibt es auch kein Recht!

Einzig ein paar Kommunisten hängen noch der Illusion eines "Kommunismus ohne Staat" an,
dabei haben Kommunisten, wo immer sie an die Macht gekommen waren, "den Staat" ausgeweitet, immer mehr Bürokratie und vor allem durch ausgeprägte Überwachung die Bevölkerung immer mehr drangsaliert - eben "Parteidiktatur"!
 
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zwei2Raben

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Da hibrt es nur eine klitzekleine Schwierigkeit:

Ohne Staat gibt es auch kein Recht!

Einzig ein paar Kommunisten hängen noch der Illusion eines "Kommunismus ohne Staat" an,
dabei haben Kommunisten, wo immer sie an die Macht gekommen waren, "den Staat" ausgeweitet, immer mehr Bürokratie und vor allem durch ausgeprägte Überwachung die Bevölkerung immer mehr drangsaliert - eben "Parteidiktatur"!

Dieser sogenannte Staat tritt an immer mehr Stellen das GG, die Menschenwürde, Menschenrechte, Grenzen, Finanzhoheit, den Bildungsauftrag, den Schutzauftrag und die Amtseide mit den Füßen, nicht erst seit Corona, aber seither verschärft.
 

Kamikatze

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Dieser sogenannte Staat ...
Tja, wenn es nur ein "sogenannter" Staat ist, dann wäre es ja gar kein Staat.

Du magst dir ja einen "richtigen" Staat wünschen und alles dafür tun, dass der wiederkommt.

Bei allen Mängeln bleibt es aber dabei:
Ohne Staat gibt es keine Gesetze und folglich kein "Recht".

Versuche doch einmal in einer ruhigen Stunde, zu überlegen, wie dein Leben aussehen würde, wenn es keinen Staat gäbe und demzufolge keine Gesetze, nur "das Recht des Stärkeren"
(folglich auch kein Straßenbau, kein Arbeitsrecht, kein BGB, keine StVO, keine Flugsicherung, keinen öffentlichen Verkehr, keine Lebensmittelkontrolle, ... )
 
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Dieser sogenannte Staat tritt an immer mehr Stellen das GG, die Menschenwürde, Menschenrechte, Grenzen, Finanzhoheit, den Bildungsauftrag, den Schutzauftrag und die Amtseide mit den Füßen, nicht erst seit Corona, aber seither verschärft.

Ein Staat muss nun mal sein. Nur ist es so, dass in Deutschland die Situation wie in "Die Tierfarm" von George Orwell eingetretenn ist. "Alle sind gleich! Aber manche sind gleicher!".
Die politische Kaste hat den Staat gekapert und beutet ihn samt Staatsvolk gnadenlos aus. Der Kollaps der Staatsgewaltentrennung, die einen gesunden Staat ausmacht, ist nur ein Indiz für die Eingetretene Hegemonie der Parteien-Junta.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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