...Ach, und haben die Amis jetzt eigentlich den Teil der nach Deutschland zurückbeorderten Goldreserven rausgerückt? Habe gerade gelesen, der Transfer von Paris und New York nach Frankfurt sollte 2020 abgeschlossen sein. Oder...sitzen die Amis am Ende DOCH mit ihrem Fettarsch dadrauf und weigern sich?
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Man geht ja davon aus, dass mehr als 9/10 des Goldbestandes der Deutschen was dort gelagert wurde gar nicht mehr real existiert und bereits eingeschmolzen und somit weiterverarbeitet wurde!
Es kommen nur krumenhafte Bruchteile der registrierten Seriennummern ÜBERHAUPT wieder zurück, ganz so, als würde da im Lager einer sitzen und bei jedem 100.ten Barren mal einen legitimen einstreuen.
Wenn man sich die Geschäfte der Amerikaner so anschaut, ist das deren typische Vorgehensweise.
Grundsätzlich wird ja auch vermutet, dass die tatsächlich physisch vorhandenen Goldreserven der USA ebenfalls auch hier nur 1/10 der gehandelten Menge entsprechen.
Bedeutet, ein Barren wird ( sehr typische Beleihungstaktik der Amis ) gleich ZUSÄTZLICH nochmal mit 10 Zertifikaten für Gold-Optionen beliehen.
( Gleiches vorgehen anteilig erkennbar in der Finanzkrise bei der geplatzten Immobilienblase )
Der wahre Grund, warum das Gold nicht zurückwandert wird wohl zweierlei geartet sein.
Zum einen haben die Amis den Großteil des Gold gar nicht mehr und zum anderen wollen sie auf dieses Druckmittel nicht verzichten...
So denke ich wird die Realität aussehen.
Dazu haben sich bereits mehrere unabhängige Experten und Insider im Goldhandel geäußert ( Besonders im Hinblick darauf, dass das Gold gar nicht in deren Lagern schlummert ).
Man vermehrt durch die Zertifikate und die Zusage der FED die Ansprüche bei Einforderung zu decken die Goldmenge.
Das ist auch schon alleine daran zu erkennen, dass man ziemlich genau sagen kann, dass die Menschheit bisher lediglich einen 37x37 m großen Block Gold überhaupt jemals gefördert hat.
( Eventuell großzügig geschätzt sind es mittlerweile 38x38 ). Das man hier, die Gesamtmenge als auch den zu erwartenden Cash-Flow eigentlich bei den aktuellen Preisen sehr gut nach verfolgen kann, hindert die Goldhändler als auch Staaten oder große Institutionen nicht daran das Handelsvolumen um ein vielfaches mehr aufzublasen!
Gold als Anlage ist WUNDERVOLL, denn dieses Metall wird von JEDER anständigen Bank auch zum Tagespreis WELTWEIT angekauft und man erhält dafür Devisen oder sogar teilweise schon für Zertifikate Sorten in Form von Grundstücken oder Waren.
Hat man physisches Gold gehortet, ist man sehr schnell in der Lage sein Kapital zu verflüssigen.
Das schmeckt dem deutschen Staat als auch besonders der EU gar nicht.
Deswegen geht man jetzt auch abermals an die Freigrenzen für Gold und senkt diese von 10.000€ auf 1.000€ wonach man sich dann als Goldkäufer ausweisen muss, damit der Staat einen Hinweis hat, dass man Gold besitzt, damit man das wie schon öfters geschehen bei Staatskrisen konfiszieren kann.
Wenn es dann ganz mies läuft, wird das Gold dann nicht nur beschlagnahmt, es wird dann auch wieder ein Handelsverbot auferlegt.
Sofern das noch nicht geschehen ist, denke ich persönlich, gibt es kaum eine bessere Anlageform ( NICHT RENDITE!, Wobei der Goldpreis schon verlockend schwankt und in den letzten 30 Jahren ENORM an Wert gewonnen hat ). Selbst wenn man sich ein wenig verspekuliert und das Gramm für 5€ zu viel erworben hat, man wird bei Gold NIEMALS mit Verlusten dastehen, wenn man nur lange genug wartet bis man es wieder in den Handel emittiert. Gold ist kein Heuschreckenfutter, was sich Banker wünschen, wo man nach 6 Monaten 23,5897% Rendite erhält.
Trotzdem ist der Goldpreis in den letzten 18 Jahren um mehr als 400% gestiegen.
Was mitunter besonders durch die Elektronik-Branche befeuert wird, wonach wir auch einen rasanten Anstieg der produzierten Elektronikgeräte verzeichnen können.
ALS AUCH, wie vermutet Manipulationen im Bezug zur oben genannten Problematik mit den Zertifikaten eine Rolle spielen dürfte.
Die letzten 120 Jahre der Goldpreis als Chart:
Und hier die angesprochenen 18 Jahre:
Als Modellrechnung, ohne Gebühren hätte man innerhalb von 18 Jahren aus 100.000€ in Gold investiert heute beim Verkauf über 400.000€ Kapital in der Hand.
Rechne ich mir das auf den Monat aus, dann kommt schon gut was zusammen.
Eine einmalige Investition auf 220 Monate gesehen generierte, wenn man es bis zum Ende liegen lässt pro Monat 1363,63€ GEWINN. Zusätzlich dazu hat man seine 100.000€ auch wieder zurück!
Ebenfalls, wenn man das ganz trivial sieht, ist NUR der Gewinn vergleichbar mit der Arbeitsleistung eines Geringverdieners über diese 18 Jahre gesehen.
Nur der Gewinn! Auch hier die Anfangsinvestition kriegt man ebenfalls wieder raus!
Jetzt mal so als Denkanstoß, wenn man das gemacht hätte, oder sogar 1.000.000€ in Gold investiert hätte, hätte man aus der Arbeitsleitung eines Geringverdieners die Arbeitsleistung von 10 Geringverdienern machen können! Ohne jemals selbst eine Schaufel in den Händen gehalten zu haben...
