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Kapitalismus erzeugt Schmerzen.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
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was aber nicht das Problem der Bodenschätze dort ist ...
... ständig mischt du Dinge, die doch kausal überhaupt nichts miteinander zu tun haben

naja, bist ja auch Linker und hast gar kein Gespür für sowas wie: "Kausalität"



So kann man es natürlich auch sehen, Länder mit großen Bodenschätzen sind eigentlich reich, deren Bewohner allerdings vielfach bettelarm. Die Bundesrepublik gilt international auch als besonders reich, was dabei übersehen wird, viele Bundesbürger sind arm! Und das gleich in doppelter Hinsicht, manchen fehlt es an finanzieller Substanz, anderen wiederum an geistiger. Und dann gibt es noch welche, denen fehlt es an beidem! Aber wenn man den Durchschnitt betrachtet, dann sind wir allesamt recht gut ausgestattet.
 

sportsgeist

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Die Bundesrepublik gilt international auch als besonders reich, was dabei übersehen wird, viele Bundesbürger sind arm!
den Begriff "viele" bezweifle ich und das Wort "arm" ist relativ

arm gemessen zu was ... ??!
gemessen zu Monte Carlo !?
ja, das stimmt

aber Monte Carlo ist auch schweineteuer, das relativiert dann den dortigen Reichtum wieder immens
oder anders gesagt, jemand mit 100.ooo Euro Jahreseinkommen hätte in Monaco Schwierigkeiten sein Leben zu bestreiten, in Deutschland wäre das bereits obere Mittelschicht
 

Wolfgang Langer

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Am lautesten schreit der Dieb, wenn man ihn beklaut. Wasser predigen und Wein saufen....enteignet die Tüchtigen, gebts den Bonzen, H-4lern, losern und refugees.
Der greise Resetter Klaus Schwab, der in Genf eine Pool-Villa besitzt, am Genfer See,
hat so viel ich weiß seine Bude noch nicht den Obdachlosen geschenkt?! ;)
Achso, nein,
der gehört ja zur Elite, die ALLES besitzen......
Öko-Kommunismus, ÖKO-Faschismus pur.


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G

Gelöschtes Mitglied 4684

den Begriff "viele" bezweifle ich und das Wort "arm" ist relativ

arm gemessen zu was ... ??!
gemessen zu Monte Carlo !?
ja, das stimmt

aber Monte Carlo ist auch schweineteuer, das relativiert dann den dortigen Reichtum wieder immens
oder anders gesagt, jemand mit 100.ooo Euro Jahreseinkommen hätte in Monaco Schwierigkeiten sein Leben zu bestreiten, in Deutschland wäre das bereits obere Mittelschicht
Du siehst das richtig.
Oder ein Harzt4ler, der zu Besuch in Paris weilt und einen Clochard sieht, der auf einer Parkbank liegt (imWinter auf einem Metroabluftschacht) mit drei leeren Weinflaschen neben sich, ist gerade zu reich im Vergleich.
 
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sportsgeist

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Was anderes war das im Grunde auch nicht.
Nur wurde es nicht umgesetzt. Warum nur?
durch hoffnungslose Überregulierung und andere marktzerstörende Eingriffe schafft die grünlinke Deeconomisierungsabwicklung ein Klima, dass sich die Angebotsseite immer mehr ausdünnt, das Spiel zwischen Angebot und Nachfrage also gar nicht mehr funktionieren kann, um sich dann überall auf den Platz zu stellen und ständig als Dieb "haltet den Dieb" = "seht ihr, der Markt funktioniert nicht" zu rufen
 

Humanist62

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durch hoffnungslose Überregulierung und andere marktzerstörende Eingriffe schafft die grünlinke Deeconomisierungsabwicklung ein Klima, dass sich die Angebotsseite immer mehr ausdünnt, das Spiel zwischen Angebot und Nachfrage also gar nicht mehr funktionieren kann, um sich dann überall auf den Platz zu stellen und ständig als Dieb "haltet den Dieb" = "seht ihr, der Markt funktioniert nicht" zu rufen
...und eben das trifft zuerst kleinere und mittlere Unternehmen mit wenig Kapital. und fördert damit den Raubtierkapitalismus im Gegensatz zur freien Marktwirtschaft.
 

sportsgeist

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...und eben das trifft zuerst kleinere und mittlere Unternehmen mit wenig Kapital. und fördert damit den Raubtierkapitalismus im Gegensatz zur freien Marktwirtschaft.
ein Markt kann nur dann wirken, wenn sowohl Nachfrage, als auch Angebot, Freiheitsgrade zum Agieren haben

schränkt man das durch erstickende Überregulierung komplett ein, oder ruft die Beamten-und-Behörden-Planwirtschaft aus, muss man sich nicht wundern, wenn es keinen (funktionierenden) Markt mehr gibt

wenn Unternehmen zum untertänigen Befehlsempfänger des Beamten und des Amtes werden, was soll da noch rauskommen, außer Mangel, Murks, gebrochene Lieferketten, Inflation und Abstieg ??
 
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ein Markt kann nur dann wirken, wenn sowohl Nachfrage, als auch Angebot, Freiheitsgrade zum Agieren haben

schränkt man das durch erstickende Überregulierung komplett ein, oder ruft die Beamten-und-Behörden-Planwirtschaft aus, muss man sich nicht wundern, wenn es keinen (funktionierenden) Markt mehr gibt

wenn Unternehmen zum untertänigen Befehlsempfänger des Beamten und des Amtes werden, was soll da noch rauskommen, außer Mangel, Murks, gebrochene Lieferketten, Inflation und Abstieg ??
"freier Markt" funzt nur bei Augenhöhe und absoluter Entscheidungsfreiheit aller Akteure.
Die Augenhöhe und die absolute Entscheidungsfreiheit wird leider NICHT durch den Staat - was seine Aufgabe in einer Marktwirtschaft wäre - gewährleistet, sondern - im Gegenteil - aktiv hintertrieben.
 
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sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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"freier Markt" funzt nur bei Augenhöhe und absoluter Entscheidungsfreiheit aller Akteure.
Die fehlende Augenhöhe und die fehlende absolute Entscheidungsfreiheit wird leider NICHT durch den Staat - was seine Aufgabe in einer Marktwirtschaft wäre - gewährleistet, sondern - im Gegenteil - aktiv hintertrieben.
die völlige Überregulierung und lähmende Bürokratie erstickt natürlich nicht nur das Angebot ... auch die Nachfrage

sollten in Deutschland wirklich Wachstumsimpulse gesetzt werden, hilft es nicht nur, wie Aiwanger und Linnemann richtigerweise vorschlagen, Rentner durch Steuerfreiheiten länger im Job zu halten, um damit den Fachkräftemangel zu bekämpfen, sondern die Unternehmen müssten parallel noch von mind. 50% der jetzigen Normen, Regeln, Geboten, Auflagen und Vorschriften befreit werden ... dann investieren sie auch wieder
 
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die völlige Überregulierung und lähmende Bürokratie erstickt natürlich nicht nur das Angebot ... auch die Nachfrage

sollten in Deutschland wirklich Wachstumsimpulse gesetzt werden, hilft es nicht nur, wie Aiwanger und Linnemann richtigerweise vorschlagen, Rentner durch Steuerfreiheiten länger im Job zu halten, um damit den Fachkräftemangel zu bekämpfen, sondern die Unternehmen müssten parallel noch von mind. 50% der jetzigen Normen, Regeln, Geboten, Auflagen und Vorschriften befreit werden ... dann investieren sie auch wieder
Deine Replik hat weder was mit Augenhöhe sämtlicher Marktbeteiligten, noch mit absoluter Entscheidungsfreiheit sämtlicher Marktbeteiligten zu tun. Deshalb lehne ich das ab.
 

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