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Trump und die Kehrtwende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

Piranha

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Ich hätte mich gerade eben fast am Abendessen verschluckt, als in den Nachrichten Trump mit Maske aufgetaucht ist und allen Amerikanern empfohlen hat, sie sollen in der Nähe anderer Leute versuchen immer eine Maske zu tragen.

Hintergrund ist wohl die politische Situation im Lande, die schon irrwitzig komische Züge annimmt.
Joe Biden sitzt in der Versenkung und zieht es vor so gut wie überhaupt nicht öffentlich in Erscheinung zu treten (vermutlich um seine fortschreitende Demenz zu verstecken), während Trump sich jeden Tag ein Stück weiter selber zerlegt.
In der Geschichte der USA ist es NOCH NIE vorgekommen, dass ein Kandidat in den Umfragen vor den Wahlen so weit vorne lag, dass die Führung oberhalb möglicher Ungenauigkeiten der Prognosen lag, aber genau das hat Biden jetzt geschafft, ganz ohne dass er überhaupt ein Wort dazu sagen musste.

Ob die 180° Kehrtwende in Sachen Masken es nun für Trump wieder raus reisst?
Ich denke eher es werden jetzt NOCH mehr seiner Anhänger begreifen, dass Trump sie von vorne bis hinten verschaukelt hat und seine Werte werden jetzt erst recht in den Keller rauschen.
 
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imho

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Ich hätte mich gerade eben fast am Abendessen verschluckt, als in den Nachrichten Trump mit Maske aufgetaucht ist und allen Amerikanern empfohlen hat, sie sollen in der Nähe anderer Leute versuchen immer eine Maske zu tragen.

Hintergrund ist wohl die politische Situation im Lande, die schon irrwitzig komische Züge annimmt.
Joe Biden sitzt in der Versenkung und zieht es vor so gut wie überhaupt nicht öffentlich in Erscheinung zu treten (vermutlich um seine fortschreitende Demenz zu verstecken), während Trump sich jeden Tag ein Stück weiter selber zerlegt.
In der Geschichte der USA ist es NOCH NIE vorgekommen, dass ein Kandidat in den Umfragen vor den Wahlen so weit vorne lag, dass die Führung oberhalb möglicher Ungenauigkeiten der Prognosen lag, aber genau das hat Biden jetzt geschafft, ganz ohne dass er überhaupt ein Wort dazu sagen musste.

Ob die 180° Kehrtwende in Sachen Masken es nun für Trump wieder raus reisst?
Ich denke eher es werden jetzt NOCH mehr seiner Anhänger begreifen, dass Trump sie von vorne bis hinten verschaukelt hat und seine Werte werden jetzt erst recht in den Keller rauschen.

Selbst mit den Veteranen hat er es sich verscherzt:

https://twitter.com/votevets/status/1285976626245894149
 

KurtNabb

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....
Ob die 180° Kehrtwende in Sachen Masken es nun für Trump wieder raus reisst?
Ich denke eher es werden jetzt NOCH mehr seiner Anhänger begreifen, dass Trump sie von vorne bis hinten verschaukelt hat und seine Werte werden jetzt erst recht in den Keller rauschen.

Haben Merkels Anhänger jemals deren 180°-Wenden angemessen honoriert?

Glaubst Du wirklich, dass die Amis sooo viel klüger sind?
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Vor allem ist völlig egal wer in Amerika Präsident ist. Dank unserer Intelligenzallergiker in der Regierung,, sind wir da unten durch.
 
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Ich hätte mich gerade eben fast am Abendessen verschluckt, als in den Nachrichten Trump mit Maske aufgetaucht ist und allen Amerikanern empfohlen hat, sie sollen in der Nähe anderer Leute versuchen immer eine Maske zu tragen.

Hintergrund ist wohl die politische Situation im Lande, die schon irrwitzig komische Züge annimmt.
Joe Biden sitzt in der Versenkung und zieht es vor so gut wie überhaupt nicht öffentlich in Erscheinung zu treten (vermutlich um seine fortschreitende Demenz zu verstecken), während Trump sich jeden Tag ein Stück weiter selber zerlegt.
In der Geschichte der USA ist es NOCH NIE vorgekommen, dass ein Kandidat in den Umfragen vor den Wahlen so weit vorne lag, dass die Führung oberhalb möglicher Ungenauigkeiten der Prognosen lag, aber genau das hat Biden jetzt geschafft, ganz ohne dass er überhaupt ein Wort dazu sagen musste.

Ob die 180° Kehrtwende in Sachen Masken es nun für Trump wieder raus reisst?
Ich denke eher es werden jetzt NOCH mehr seiner Anhänger begreifen, dass Trump sie von vorne bis hinten verschaukelt hat und seine Werte werden jetzt erst recht in den Keller rauschen.

Was der User picasso wohl dazu sagt?

Seine Anhänger dürften ratlos sein. Eigentlich gelten Maskenträger als Demokraten und sind deshalb Volksverräter und Linke. Republikaner tragen keine Maske und sind Patrioten. Die Fronten waren klar. Was nun? Desinfektionsmittel trinken?
 
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Vor allem ist völlig egal wer in Amerika Präsident ist. Dank unserer Intelligenzallergiker in der Regierung,, sind wir da unten durch.

Vor allem kann die Trump-Administration von unserer Regierung lernen wie man Corona effektiv eingrenzt.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Vor allem kann die Trump-Administration von unserer Regierung lernen wie man Corona effektiv eingrenzt.

Der Witz des Jahrhunderts. Aber ich weiß, du glaubst an deinen Führer und den Corona - Endsieg. Herrlich! Ich wette die Bande wird wieder gewählt, weil sie in der Krise so brillierten....LOL

....genügend Bescheuerte gibt es in diesem Volk.
 

Aspirin

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Ich hätte mich gerade eben fast am Abendessen verschluckt, als in den Nachrichten Trump mit Maske aufgetaucht ist und allen Amerikanern empfohlen hat, sie sollen in der Nähe anderer Leute versuchen immer eine Maske zu tragen.

Hintergrund ist wohl die politische Situation im Lande, die schon irrwitzig komische Züge annimmt.
Joe Biden sitzt in der Versenkung und zieht es vor so gut wie überhaupt nicht öffentlich in Erscheinung zu treten (vermutlich um seine fortschreitende Demenz zu verstecken), während Trump sich jeden Tag ein Stück weiter selber zerlegt.
In der Geschichte der USA ist es NOCH NIE vorgekommen, dass ein Kandidat in den Umfragen vor den Wahlen so weit vorne lag, dass die Führung oberhalb möglicher Ungenauigkeiten der Prognosen lag, aber genau das hat Biden jetzt geschafft, ganz ohne dass er überhaupt ein Wort dazu sagen musste.

Ob die 180° Kehrtwende in Sachen Masken es nun für Trump wieder raus reisst?
Ich denke eher es werden jetzt NOCH mehr seiner Anhänger begreifen, dass Trump sie von vorne bis hinten verschaukelt hat und seine Werte werden jetzt erst recht in den Keller rauschen.

Eine Taktik von ihm, da steckt viel mehr Bing hinter als wir glauben, dennoch bin ich JETZT bei Trump viel vorsichtiger, früher dachte ich mal... Heute sehe ich seine guten Taten für Amerika, aber ob das nach Deutschland schwappt... ich bin da noch skeptisch und denke wir müssen uns aus dem Sumpf ziehen (ohne Merkel), aber bei dieser Bevölkerung.... puh
 
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Der Witz des Jahrhunderts. Aber ich weiß, du glaubst an deinen Führer und den Corona - Endsieg. Herrlich! Ich wette die Bande wird wieder gewählt, weil sie in der Krise so brillierten....LOL

....genügend Bescheuerte gibt es in diesem Volk.

Trump trägt Maske und empfiehlt anderen es auch zu tun. Was sagst du dazu?
 

zwei2Raben

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Biden ist ein Kriegstreiber, falls er dazu noch in der Lage ist.
 

Kamikatze

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Trump und die Kehrtwende ...
Nein nein und nochmal nein!
Es ist doch keine "Kehrtwende", sondern zeigt nur, wie innovativ und flexibel der "beste Präsident aller Zeiten" ist!

Trump hat doch schon gleich zu seiner Amtseinführung gesagt, dass es "Alternative Wahrheiten" gibt.

Niemand kann behaupten, dass die nur von verschiedenen Personen kommen müssten,
Trump hat doch eindrucksvoll nachgewiesen, dass auch er selber solche "alternative Wahrheiten" zu bieten hat:

selbstverständlich ist eine seiner Wahrheiten, dass "Corona" nur "wie ein leichter Schnupfen" ist,
und ebenso sicher ist seine Alternative, dass es durch "Corona" "erst noch schlimmer kommen wird, ehe es besser wird".
 
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Pommes

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Biden ist ein Kriegstreiber, falls er dazu noch in der Lage ist.

Die Amis haben sich bis jetzt eigentlich überall ne blutige Nase geholt und so pleite wie die sind, ist eigentlich die Frage berechtigt wer den nächsten Raubzug bezahlen soll.
 

Orwellhatterecht

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Eine Taktik von ihm, da steckt viel mehr Bing hinter als wir glauben, dennoch bin ich JETZT bei Trump viel vorsichtiger, früher dachte ich mal... Heute sehe ich seine guten Taten für Amerika, aber ob das nach Deutschland schwappt... ich bin da noch skeptisch und denke wir müssen uns aus dem Sumpf ziehen (ohne Merkel), aber bei dieser Bevölkerung.... puh

Offenbar begreifen immer mehr Amis, dass Trump nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, seine Umfragewerte jedenfalls zeigen deutlich nach unten.
 
OP
Piranha

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Offenbar begreifen immer mehr Amis, dass Trump nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, seine Umfragewerte jedenfalls zeigen deutlich nach unten.

Im Prinzip ist es dasselbe Spiel was seit 350 Jahren (also seit es den Kapitalismus gibt) immer wieder läuft, nur dass es unter Trump echt grotesk wird.
Der Kapitalismus hat im Schnitt alle 4-7 Jahre einen sogenannten "Downturn", also Abschwung oder Mini-Crash, ob nun 2 Ölkrisen in den 70ern, die Dotcom-Blase, die Immobilien-Blase, oder jetzt die Corona-Krise, es gab in der Geschichte der USA NOCH NIE einen Präsidenten der zwei Amtszeiten hatte und nicht über so einen Abschwung hinweg im Amt gewesen wäre.
In JEDEM einzelnen Fall war die Reaktion der Amerikaner IMMER exakt gleich, egal welche Partei während der Krise dran war wurde abgewählt und egal welchen Kandidaten die andere Partei aufgestellt hat wurde gewählt.
Dass dieses hin und her springen zwischen Pest und Cholera absolut gar nichts bringt, weil BEIDE Parteien nahezu identische Reiche-Leute-Politik machen, wobei genau diese Reiche-Leute-Politik das Problem ist, fällt aus einem mir unerfindlichen Grunde nicht auf, in den USA nicht und auch in keinem anderen Land der Welt, denn was in Deutschland zwischen CDU/CSU/SPD/FDP/AfD und Grünen läuft ist in abgeschwächter Form und mit mehr Parteien dasSELBE Wechselspiel zwischen Optionen die ALLE keine Lösung darstellen einfach weil NIEMAND auch nur ansatzweise eine Lösung präsentieren würde mit der man die regelmässigen Crash im Kapitalismus abstellen könnte.

Dabei gab es die Lösung schon mal, von so ca. 1950 bis so ca. 1970 gab es in Europa 20 Jahre ununterbrochenen Aufschwung, ohne Crash und ohne Krise, man müsste nur mal in die Geschichtsbücher schauen und lernen, warum das damals so lange funktioniert hat, denn dann käme man darauf, dass alles was man für ununterbrochenen Aufschwung tun muss ist, die Löhne schneller erhöhen als die Produktivität der Arbeiter wächst.
Zuwanderung, Inflation oder sonstwas ist alles vollkommen bedeutungslos, solange nur die Arbeiter in der Lage sind das Zeug was sie herstellen selber zu kaufen und darüber hinaus noch mehr Zeug nachzufragen, weil diese zusätzliche Nachfrage den Aufschwung in Gang hält.
 
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Im Prinzip ist es dasselbe Spiel was seit 350 Jahren (also seit es den Kapitalismus gibt) immer wieder läuft, nur dass es unter Trump echt grotesk wird.
Der Kapitalismus hat im Schnitt alle 4-7 Jahre einen sogenannten "Downturn", also Abschwung oder Mini-Crash, ob nun 2 Ölkrisen in den 70ern, die Dotcom-Blase, die Immobilien-Blase, oder jetzt die Corona-Krise, es gab in der Geschichte der USA NOCH NIE einen Präsidenten der zwei Amtszeiten hatte und nicht über so einen Abschwung hinweg im Amt gewesen wäre.
In JEDEM einzelnen Fall war die Reaktion der Amerikaner IMMER exakt gleich, egal welche Partei während der Krise dran war wurde abgewählt und egal welchen Kandidaten die andere Partei aufgestellt hat wurde gewählt.
Dass dieses hin und her springen zwischen Pest und Cholera absolut gar nichts bringt, weil BEIDE Parteien nahezu identische Reiche-Leute-Politik machen, wobei genau diese Reiche-Leute-Politik das Problem ist, fällt aus einem mir unerfindlichen Grunde nicht auf, in den USA nicht und auch in keinem anderen Land der Welt, denn was in Deutschland zwischen CDU/CSU/SPD/FDP/AfD und Grünen läuft ist in abgeschwächter Form und mit mehr Parteien dasSELBE Wechselspiel zwischen Optionen die ALLE keine Lösung darstellen einfach weil NIEMAND auch nur ansatzweise eine Lösung präsentieren würde mit der man die regelmässigen Crash im Kapitalismus abstellen könnte.

Dabei gab es die Lösung schon mal, von so ca. 1950 bis so ca. 1970 gab es in Europa 20 Jahre ununterbrochenen Aufschwung, ohne Crash und ohne Krise, man müsste nur mal in die Geschichtsbücher schauen und lernen, warum das damals so lange funktioniert hat, denn dann käme man darauf, dass alles was man für ununterbrochenen Aufschwung tun muss ist, die Löhne schneller erhöhen als die Produktivität der Arbeiter wächst.
Zuwanderung, Inflation oder sonstwas ist alles vollkommen bedeutungslos, solange nur die Arbeiter in der Lage sind das Zeug was sie herstellen selber zu kaufen und darüber hinaus noch mehr Zeug nachzufragen, weil diese zusätzliche Nachfrage den Aufschwung in Gang hält.

Fast richtig. Bis auf die erste Wirtschaftskrise 1966/1967.
 

brauchenix

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Biden ist ein Kriegstreiber, falls er dazu noch in der Lage ist.

Biden wäre die ideale Besetzung als Deep State President und der perfekte Partner Merkels. Wenn da nicht die Demenz wäre, mit der er viele seiner Wähler verunsichert.


Biden's cognitive issues can no longer be ignored'


 

Tooraj

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Offenbar begreifen immer mehr Amis, dass Trump nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, seine Umfragewerte jedenfalls zeigen deutlich nach unten.

Insofern würde es eigentlich Sinn machen, wenn Trump die Wähler auf eine Verschiebung der Wahl um ein paar Monate einstimmt. Denn USA und Briefwahl dürfte im Chaos enden.
 
OP
Piranha

Piranha

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Fast richtig. Bis auf die erste Wirtschaftskrise 1966/1967.

Sag ich doch, "so ca. bis 1970" heisst, dass kurz vor 1970 der Anfang vom Ende vom Aufschwung begann, der dann in den 70ern in Massenarbeitslosigkeit mündete.
Warum das so war findet Google auf Anhieb: http://www.politikundunterricht.de/3_99/sechzig20.htm

Die Ursachen dieser Krise .. (lagen) im Rückgang der privaten und öffentlichen Investitionen...

Es wurde mehr produziert als verkauft.

Oder mit anderen Worten, die Löhne stiegen nicht mehr schneller als die Produktion, die Arbeiter konnten das Zeug was sie hergestellt haben nicht mehr selber kaufen, die Industrie hat Arbeitsplätze abgebaut und die entstehende Arbeitslosigkeit dazu genutzt die Arbeitslosen gegeneinander auszuspielen und ihnen die Löhne zu drücken, was dann in den 80ern und 90ern dazu geführt hat, dass die Arbeiter NOCH weniger vom hergestellten Zeug kaufen konnten.
 
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