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Trump und die Kehrtwende

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 7 «  

sportsgeist

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Selbst mit den Veteranen hat er es sich verscherzt:
Trumpi steht quasi symbolhaft für das sich-Verrannthaben des gesamten globalen Rechtspopulismus in der Pandemie ...
... und nun sucht man verzweifelt irgendwo nach der Exit-Door

ob man sie finden wird, bleibt abzuwarten und zweifelhaft
 

Orwellhatterecht

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Biden wird niemals gewählt werden, er ist ein Zombie. Habe den noch nie vor großen Massen reden hören. Ist wie mit der Hillary, da werden bezahlte Zuschauer hingestellt, irgendein Mädchen oder eine Frau begrabscht er immer.
Bei Trump werden die Zuschauer wegretuschiert.

Was mich allerdings irritiert hat, die letzte Rede mit den Masken und dem Impfstoff, daß wäre eine Kehrtwende oder ein neuer Schachzug. Kann man überhaupt nicht einordnen.

Von unseren Medien die der Kabale gehören, kann man keine neutrale Berichtserstattung erwarten, sie schreiben genau das Gegenteil.

Ich möchte jedenfalls keine Waren aus den USA oder Fracking Gas von denen haben. Denke, wir könne da bessere Ideen entwickeln, die ja teilweise bereits vorhanden sind, aber unter Verschluß gehalten werden, die freie Energie mit Neutrinos, die nicht gegen die Menschen und die Umwelt gerichtet ist.
Ich möchte weder amerikanische noch russische, noch chinesische Verhältnisse hier haben.

... was wären manche Menschen ohne ihren unerschütterlichen Glauben an das Hanebüchene...
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Vor allem ist völlig egal wer in Amerika Präsident ist. Dank unserer Intelligenzallergiker in der Regierung,, sind wir da unten durch.
... im Moment schauen ziemlich viele Amerikaner ziemlich verdammt neidisch zu uns rüber

also, ich versuchte mich mal zurückzuerinnern, aber das ist wohl nach 1989 und 2014 erst das dritte Mal, dass die Amis seit 1945 so dermaßen neidisch zu uns rüber blicken

ich bekomme jeden Tag wirklich ziemlich viele Glückwunsch- und Ehrenbezeichnungs-Emails und Whats Apps aus den Staaten, wie glücklich wir Deutschen uns doch fühlen können
 

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
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Bei Spahn wurde der Schwenk von "Dazulernen" begleitet.

Und bei Trump?
:happy::happy:
Schönes Beispiel für Doppeldenk liefert die Sülzdeutsche:

US-Präsident Trump und Maskenpflicht:
Parade der Waschlappen

https://www.sueddeutsche.de/politik/usa-trump-maskenpflicht-coronavirus-1.4975344

Beweise doch, dass wir daneben liegen:
Zeige uns EINEN komplett-positiven Trump-Bericht in der GEZ-Presse in den letzten 3 Jahren!?!

Kam nix, also wie immer!
qed.
 

sportsgeist

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Nein, in die Lage wird er nicht kommen da Trump vorher die USA in Schutt und Asche legt mit seiner Kriegstreiberei und seiner Neigung, die realen Machtverhältnisse nicht zu erkennen.
niemand legt irgendwas in Schutt und Asche

allerdings hat die trump'sche Politik der letzten Wochen und Monate dazu geführt, dass das Investitionsklima in den USA auf einer Skala von 0 bis 100 auf -3000 gefallen ist, so pessimistisch wird dort inzwischen die Zukunft gesehen ... im Moment muss alleine der Konsum das ganze Bruttosozialprodukt tragen ... nur wie lange halt

... gut, das wird sich irgendwann wieder ändern
aber wir werden kein V bekommen, wie das noch im April viele meinten, sondern ein sehr langgezogenes U
 

Orwellhatterecht

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Spökes

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niemand legt irgendwas in Schutt und Asche

allerdings hat die trump'sche Politik der letzten Wochen und Monate dazu geführt, dass das Investitionsklima in den USA auf einer Skala von 0 bis 100 auf -3000 gefallen ist, so pessimistisch wird dort inzwischen die Zukunft gesehen ... im Moment muss alleine der Konsum das ganze Bruttosozialprodukt tragen ... nur wie lange halt

... gut, das wird sich irgendwann wieder ändern
aber wir werden kein V bekommen, wie das noch im April viele meinten, sondern ein sehr langgezogenes U

Trump wird sicher was auch immer unternehmen um seine niedrigen Akzeptanzwerte nach oben zu bringen und üblicher Weise brechen US-Präsidenten in solch einem Falle gerne Kriege vom Zaun. Da Trump als Handlanger des "Deep States" in entsprechenden Vorbereitungen ist wird er diese finalisieren (müssen). Gerne auch mit vor dem Bauch verschränkten Armen. Schließlich versteht er sich als besten und beliebtesten US-Präsidenten aller Zeiten und will dies auch bleiben.
 

Orwellhatterecht

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Tja Trump wurde von Anfang an nur verleumdet, sabotiert, beleidigt, seit seiner Wahl ist das einzige Ziel von weiten Teilen der Medien und der Dems einzig Trump los zu werden. Dazu wurde jedes Mittel eingesetzt legal wie illegal. Sogar das eigene Land wurde wissentlich beschädigt, nur um es Trump anzuhängen. Und trotzdem hat Trump vieles erreicht und ist in vielen Bereichen auf dem richtigen Weg. Wenn jetzt tatsächlich die Katastrophe eintreten sollte und Biden gewählt werden sollte, dann gute Nacht.

Ist es Verleumdung, wenn man die Öffentlichkeit auf Sexismus hinweist?
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Trump wird sicher was auch immer unternehmen um seine niedrigen Akzeptanzwerte nach oben zu bringen und üblicher Weise brechen US-Präsidenten in solch einem Falle gerne Kriege vom Zaun. Da Trump als Handlanger des "Deep States" in entsprechenden Vorbereitungen ist wird er diese finalisieren (müssen). Gerne auch mit vor dem Bauch verschränkten Armen. Schließlich versteht er sich als besten und beliebtesten US-Präsidenten aller Zeiten und will dies auch bleiben.
... Trump müsste vor allem das Investitionsklima ändern

aber wie ?!

dazu müsste er mit der FED ja das tun, was gerade die EU getan hat
2 Billionen frische Euros, bzw. Dollar, in der Markt werfen

aber es ist nichts und niemand in den USA in Sicht, für solch ein großes Investitionsprogramm
 

sportsgeist

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... bei vielen Menschen Ernüchterung!
von 2016 bis 2019 ging es in den USA steil bergauf, vor allem innerhalb der Klientel, die Trump ja gewählt haben, also der "White Trash"

da hat Donald erst mal viel richtig gemacht

allerdings hat sich Trumpi in der Corona-Krise so dermaßen verrannt, dass selbst die Hälfte seiner ehemaligen weißen Anhängerschaft vom unteren sozialen Rand von ihm abgesprungen ist
 

Orwellhatterecht

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Im Prinzip ist es dasselbe Spiel was seit 350 Jahren (also seit es den Kapitalismus gibt) immer wieder läuft, nur dass es unter Trump echt grotesk wird.
Der Kapitalismus hat im Schnitt alle 4-7 Jahre einen sogenannten "Downturn", also Abschwung oder Mini-Crash, ob nun 2 Ölkrisen in den 70ern, die Dotcom-Blase, die Immobilien-Blase, oder jetzt die Corona-Krise, es gab in der Geschichte der USA NOCH NIE einen Präsidenten der zwei Amtszeiten hatte und nicht über so einen Abschwung hinweg im Amt gewesen wäre.
In JEDEM einzelnen Fall war die Reaktion der Amerikaner IMMER exakt gleich, egal welche Partei während der Krise dran war wurde abgewählt und egal welchen Kandidaten die andere Partei aufgestellt hat wurde gewählt.
Dass dieses hin und her springen zwischen Pest und Cholera absolut gar nichts bringt, weil BEIDE Parteien nahezu identische Reiche-Leute-Politik machen, wobei genau diese Reiche-Leute-Politik das Problem ist, fällt aus einem mir unerfindlichen Grunde nicht auf, in den USA nicht und auch in keinem anderen Land der Welt, denn was in Deutschland zwischen CDU/CSU/SPD/FDP/AfD und Grünen läuft ist in abgeschwächter Form und mit mehr Parteien dasSELBE Wechselspiel zwischen Optionen die ALLE keine Lösung darstellen einfach weil NIEMAND auch nur ansatzweise eine Lösung präsentieren würde mit der man die regelmässigen Crash im Kapitalismus abstellen könnte.

Dabei gab es die Lösung schon mal, von so ca. 1950 bis so ca. 1970 gab es in Europa 20 Jahre ununterbrochenen Aufschwung, ohne Crash und ohne Krise, man müsste nur mal in die Geschichtsbücher schauen und lernen, warum das damals so lange funktioniert hat, denn dann käme man darauf, dass alles was man für ununterbrochenen Aufschwung tun muss ist, die Löhne schneller erhöhen als die Produktivität der Arbeiter wächst.
Zuwanderung, Inflation oder sonstwas ist alles vollkommen bedeutungslos, solange nur die Arbeiter in der Lage sind das Zeug was sie herstellen selber zu kaufen und darüber hinaus noch mehr Zeug nachzufragen, weil diese zusätzliche Nachfrage den Aufschwung in Gang hält.

Alles richtig, was Du sagst. Nur einem Aspekt hast Du nicht die Bedeutung zugemessen, die er tatsächlich hat, der amerikanische Wahlkampf. Er erfordert ungeheure, finanzielle Mittel, die, außer bisher Trump, noch nie jemand aus eigenen Mitteln stemmen konnte. Jeder Kandidat, ob Rep oder Demokrat, war darauf angewiesen, dass ihn wohlhabende Sponsoren unterstützten. Was erwarten die wohl von ihrem Günstling? „Vergelts Gott?“ Nein, glaube ich nicht!
Dass es bei uns von 1950 - 1970 (eigentlich nur bis 1966!) so steil aufwärts ging, ist eigentlich nicht verwunderlich, das Land, die Städte mussten in wesentlichen Geilen völlig neu aufgebaut werden nach den Flächenverwüstungen des 2.Weltkrieges.
 

sportsgeist

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Offenbar begreifen immer mehr Amis, dass Trump nicht die hellste Kerze auf der Torte ist, seine Umfragewerte jedenfalls zeigen deutlich nach unten.
... nicht vergessen, auch 56% der wahlberechtigten Hispanics haben Trump gewählt
aber auch Die hat er inzwischen komplett vor den Kopf gestossen
 

Nora

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... was wären manche Menschen ohne ihren unerschütterlichen Glauben an das Hanebüchene...

Genauso verängstigt wie du. Vielleicht nehmen wir ganz andere Dinge wahr als du und lesen den Dreck der Presse nicht mehr, um uns klein zu halten. Wer weiß.
 

Horatio

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Ich hatte eine Frage gestellt, die, meine ich, durchaus mit einem klaren Ja oder einen ebenso klaren Nein beantwortet werden kann: Hätte die Presse Trumps schwenk in der Maskenpolitik veschweigen sollen?

Zwischen Häme und nicht berichten gibt es auch noch anderes. Man könnte
schreiben, die USA setzt jetzt auf die Maskenpflicht. Aber leider mußte ja
wieder polemisch, schadenfroh und abwertend ein eigenes Statement verfasst
werden. Und da Pöbelei nunmal nichts mit Berichterstattung zu tun hat, kann
man sowas kritisieren und die Presse als das bezeichnen was sie ist.
 

Orwellhatterecht

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... Deinen letzten Satz sollte man wie folgt ergänzen, „...wenn es die anderen nicht gegeben hätte!“
 

Orwellhatterecht

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Zwischen Häme und nicht berichten gibt es auch noch anderes. Man könnte
schreiben, die USA setzt jetzt auf die Maskenpflicht. Aber leider mußte ja
wieder polemisch, schadenfroh und abwertend ein eigenes Statement verfasst
werden. Und da Pöbelei nunmal nichts mit Berichterstattung zu tun hat, kann
man sowas kritisieren und die Presse als das bezeichnen was sie ist.

Boris Johnson musste sich durch eigene, leidvolle Erfahrungen mit dem Virus überzeugen lassen, dass es sich dabei nicht um einen harmlosen Schnupfen handelt sondern durchaus um etwas sehr ernsthaftes. Sein brasilianischer Kollege, hab den Namen schon wieder vergessen, man kann ihn auch getrost vergessen, ebenso. Und Trump brauchte erst erschreckend viele Tote im eigenen Land, nicht dass er sich hat überzeugen lassen, er fürchtet angesichts rapide sinkender Umfragewerte um seine Wiederwahl im Herbst.

PS. Noch etwas sarkastisches, vielleicht hat Trump die Kehrtwende ja auch nur vollzogen aus lauter Angst, dass ihm die Wähler weg sterben.
 
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Ich behaupte keinesfalls, dass Du in allen Dingen unrecht hast, in diesem Fall allerdings finde ich schon. Es gibt Dutzende Möglichkeiten, sich zu informieren, man muss dabei nicht unbedingt auf die Funkes, Springers oder Burdas setzen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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