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AfD verklagt Merkel und Regierung - gut so

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Denk' noch mal drüber nach. In dem System, in dem wir leben, ist die Opposition fast ebenso wichtig, wie die Regierung. Wo es keine wirksame Opposition gibt, kann die Regierung machen, was sie will.

Allein der Strangtitel zeigt diesen Zusammenhang prima: Die Opposition verklagt die Regierung, weil sie der Ansicht ist, die Regierung überschritte ihre Befugnisse. Das ist ungefähr das, was die Amerikaner "Checks and Balances" nennen, also Prüfung und Ausgleich.

Noch besser wäre allerdings die Einführung direktdemokratischer Mittel, wie in der Schweiz. Aber ich fürchte, die Deutschen sind zu blöd, das Mittel tatsächlich richtig einzusetzen.

In Bayern haben wir die Möglichkeiten, aber es wird kaum Gebrauch davon gemacht, und wenn, dann meistens für Nichtigkeiten.

Du beschreibst einen Sollzustand mit der Opposition, der eigentlch shon immer eher schlecht als recht funktioniert hat und heute, zumindest in der BRD, als nicht existent betrachtet werden kan.
Die Verhälnisse sind so, dass sich ein breites, parteiübergreifendes Kartell gebildet hat. In Verbindung mit der Marginalisierung des Parlaments durch den Fraktionszwang und der faktisch nicht vorhandenen freien Entscheidung der Abgeordneten, haben sich pseudodemokratische Strukturen herausgebildet, die eher einem oligarchischen System ähneln und nicht mehr dem Allgemeinwohl dienen.

Was die Opposition in so einem System angeht, so kann man innerhalb eines Kartells, einer mifiösen Gruppierung keine Opposition betreiben. Sie kann nur außerhalb des System stattfinden. So unfassbar es auch klingen mag - Deutschland weist mit der AfD eine SYSTEMOPPOSITION auf, was sonst nur in irgendwelchen totalitären Regimes finden lässt.
Es ist bemerkenswert, dass die AfD auch wie eine Systemopposition von dem Kartell behandelt wird. Sie wird isoliert, verleumdet, verfolgt und wenn die jämmerlichen Reste des Rechtsstaates nicht wären, wäre sie schon vor einiger Zeit verboten worden.

Unter solchen Umständen, kann ich persönlich nur ein völliges Versagen des politischen Systems in der BRD konstatieren. Eigentlich ist Deutschland führungslos, da die Politik sich mehr oder weniger verabschiedet hat und sich nicht mehr um das Wohl der Allgemeinheit kümmert, sondern die Allgemeinheit zu eigennen beliebigen Zwecken missbraucht.

Wie die Indianer schon sagten - " Wenn das Pferd tot ist, steig ab.". Das Parteiensystem hat sich selbst überlebt und hat seine Funktion vollumfänglich eingebüßt. Es ist eine direkte Bedrohung für die Nation und den Staat BRD als solches.
 
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busse

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Ich wusste gar nicht, dass Thüringen nicht zur BRD gehört.

Wenn Merkel die Aufhebung des Ergebnisses einer Landtagswahl "fordert", so ist das eine Meinungsäußerung, weil das nicht in ihre Zuständigkeit fällt.

Ich gebe ja zu, dass unser politisches System kompliziert ist. Wer sich in einem politischen Forum zu solchen Fragen äußert, sollte aber über etwas Grundwissen verfügen. Was hier einige abliefern, ist schlicht und einfach peinlich.

Mit Verlaub Unsinn ! Sie hätte ihre Partei in Thüringen auffordern sollen dies nicht mitzutragen , weil es ja aus ihrer Sicht vorhersehbar war. Ganz klar äußert sie sich aber zu einer demokratischen Wahl und ganz klar hat sie zum Ausdruck gebracht was sie wollte , nämlich "Rückgängig" machen. Das ist dann eben keine Meinungsäußerung sondern in meinen Augen eine widerliche Anmaßung und eine bewußte Überschreitung ihrer Kompetenzen.
Ich kann mich nicht als Bundeskanzlerin hinstellen vor der Öffentlichkeit und von "rückgängig machen"
herumschwadronieren, sondern hätte mal meine Partei vorher briefen sollen, das wäre ihre Kompetenz gewesen, da sie ja das ständige Versagen einer AKK schon mehrmals erlebte.
Welches nicht vorhandene Grundwissen willst du mir hier jetzt unterstellen , wenn es bei dir schon am Lesen hapert ?
busse
 
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Mit Verlaub Unsinn ! Sie hätte ihre Partei in Thüringen auffordern sollen dies nicht mitzutragen , weil es ja aus ihrer Sicht vorhersehbar war. Ganz klar äußert sie sich aber zu einer demokratischen Wahl und ganz klar hat sie zum Ausdruck gebracht was sie wollte , nämlich "Rückgängig" machen. Das ist dann eben keine Meinungsäußerung sondern in meinen Augen eine widerliche Anmaßung und eine bewußte Überschreitung ihrer Kompetenzen.
Ich kann mich nicht als Bundeskanzlerin hinstellen vor der Öffentlichkeit und von "rückgängig machen"
herumschwadronieren, sondern hätte mal meine Partei vorher briefen sollen, das wäre ihre Kompetenz gewesen, da sie ja das ständige Versagen einer AKK schon mehrmals erlebte.
Welches nicht vorhandene Grundwissen willst du mir hier jetzt unterstellen , wenn es bei dir schon am Lesen hapert ?
busse

Ich kann mich nicht als Bundeskanzlerin hinstellen vor der Öffentlichkeit und von "rückgängig machen" herumschwadronieren,

Doch, und das macht Frau Merkel "am laufenden Band" da Sie, als die "oberste, bestimmende Figur in der ausführenden deutschen Staats-Diktatur"
es unangefochten durchsetzen kann.

sondern hätte mal meine Partei vorher briefen sollen, das wäre ihre Kompetenz gewesen,

Dazu hat Merkel schon lange erkannt, hier geht es nicht mehr um die Folge der Gesetzmäßigkeit, sondern um die Umsetzung der von IHR besetzten Machtposition!

da sie ja das ständige Versagen einer AKK schon mehrmals erlebte.

Schon unter KOHL wurde ersichtlich, je staatlich kompetenter zur Volksabzockerei und Volksverarmung sich ein Bundeskanzler bewährt,
je inkompetenter sich diese Person als Bundeskanzlers dem VOLK gegenüber erweist.

Hierbei helfen natürliche Inkompetenzen wie Minister, so wie AKK, Scheuer, v. d. Leyen, und viele weitere -
welche zwar dem Sie angehörenden STAATS-SYSTEM und der Staats-Diktatur -
also der staatlichen Gesellschaftsschicht ungemeinen finanziellen Reichtum bescheren,
aber zwingend im Gegenzug -

eine gewaltige Volksverarmung - bis zur Auflösung des bisherigen "IST-Zustand" der bisherigen BRD erzeugen!
 
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frundsberg

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Solange sie diese Macht geschickt ausspielt, kann sie wirklich das Geschick dieser 80 Millionen steuern.

Wichtig ist, daß Hunderttausende dieses Staates ihr zuarbeiten. Wenn gegen die demonstriert wird, sind es deutsche Männer in Kampfuniform und Tonfa, die diesen Demonstranten gegenüberstehen, und nicht eine ältere Frau, die ihren Ohrenschmalz und ihren Popels nicht abgeneigt ist.
Weil alle ihre Politik mittragen, wird auch alles umgesetzt. Darauf wollte ich hinaus. Sie selbst ist eine Frau mit guten Kontakten zur Hochfinanz, Kissinger und Israel. Die gegenwärtige Statthalterin des "deutschen Volkes".
 

frundsberg

Deutscher Bundeskanzler
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Aber sie genießt ein hohes Ansehen in der Welt. In diesem Land hat niemand alleinige Macht .
Die große Gefahr für unsere Demokratie ist die AfD .
Übrigens auch in den Politbarometern liegt die Kanzlerin seit vielen Jahren ganz vorne.

WOW! Ich bin beeindruckt!
Was hat denn diese Frau und ihre Partei, die kriminelle CDU/CSU alles in diesen 14 Jahren getan, daß es dem Volke zum Wohle gerreicht?
Die Liste ist lang, ich weiß. Das Volkswohl ist in dieser CDU-Periode ja an die Decke gegangen. SIeht man ja, überall glückliches Volk, Kinderlachen und Anhänglichkeit an Merkel.
 

KurtNabb

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Wichtig ist, daß Hunderttausende dieses Staates ihr zuarbeiten. Wenn gegen die demonstriert wird, sind es deutsche Männer in Kampfuniform und Tonfa, die diesen Demonstranten gegenüberstehen, und nicht eine ältere Frau, die ihren Ohrenschmalz und ihren Popels nicht abgeneigt ist.
Weil alle ihre Politik mittragen, wird auch alles umgesetzt. Darauf wollte ich hinaus. Sie selbst ist eine Frau mit guten Kontakten zur Hochfinanz, Kissinger und Israel. Die gegenwärtige Statthalterin des "deutschen Volkes".

Ich verstehe ehrlich gesagt noch immer nicht, wie das System Merkel funktioniert. Sicher ist, dass Merkel, wie damals Kohl, jeden selbst Denkenden und damit möglicherweise Unbequemen aus ihrem Umfeld gnadenlos entsorgt, und dass Merkel selbst für gar nichts steht.

Bei Adenauer wusste man, er steht für die Westbindung. Bei Erhard wusste man, er steht für Martkwirtschaft, Kiesinger für eine Notlösung, Brandt für Soziales und Entspannung, Schmidt für die Westbindung und den eher marktwirtschaftlich orientierten Teil der SPD, Schröder für seine veröffentlichte Agenda 2010. Bei Kohl könnte man noch sagen, er stand für Bimbes, ansonsten agierte er wie Merkel: Nur keine Rivalen hochkommen lassen, keine festen Ziele bekanntgeben, keine Richtung haben.
 

Orwellhatterecht

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Du beschreibst einen Sollzustand mit der Opposition, der eigentlch shon immer eher schlecht als recht funktioniert hat und heute, zumindest in der BRD, als nicht existent betrachtet werden kan.
Die Verhälnisse sind so, dass sich ein breites, parteiübergreifendes Kartell gebildet hat. In Verbindung mit der Marginalisierung des Parlaments durch den Fraktionszwang und der faktisch nicht vorhandenen freien Entscheidung der Abgeordneten, haben sich pseudodemokratische Strukturen herausgebildet, die eher einem oligarchischen System ähneln und nicht mehr dem Allgemeinwohl dienen.

Was die Opposition in so einem System angeht, so kann man innerhalb eines Kartells, einer mifiösen Gruppierung keine Opposition betreiben. Sie kann nur außerhalb des System stattfinden. So unfassbar es auch klingen mag - Deutschland weist mit der AfD eine SYSTEMOPPOSITION auf, was sonst nur in irgendwelchen totalitären Regimes finden lässt. Das
Es ist bemerkenswert, dass die AfD auch wie eine Systemopposition von dem Kartell behandelt wird. Sie wird isoliert, verleumdet, verfolgt und wenn die jämmerlichen Reste des Rechtsstaates nicht wären, wäre sie schon vor einiger Zeit verboten worden.

Unter solchen Umständen, kann ich persönlich nur ein völliges Versagen des politischen Systems in der BRD konstatieren. Eigentlich ist Deutschland führungslos, da die Politik sich mehr oder weniger verabschiedet hat und sich nicht mehr um das Wohl der Allgemeinheit kümmert, sondern die Allgemeinheit zu eigennen beliebigen Zwecken missbraucht.

Wie die Indianer schon sagten - " Wenn das Pferd tot ist, steig ab.". Das Parteiensystem hat sich selbst überlebt und hat seine Funktion vollumfänglich eingebüßt. Es ist eine direkte Bedrohung für die Nation und den Staat BRD als solches.

Du solltest Herrn Höcke mal etwas aufmerksamer zuhören, was er sagte, was er in seinem Buch „Man steigt nie 2x in denselben Fluss“, seine Drohung an den ZDF Interviewer, freilich, ein Puzzle Spiel, man muss es im Zusammenhang sehen.

Vielleicht würde Dir dann auch deutlicher, dass sich auch eine Opposition auf dem durch den Rechtsstaat vorgegebenen, freiheitlich demokratischem Boden bewegen muss, den sie niemals verlassen darf. So gesehen, ähneln sich natürlich alle anderen Parteien etwas und nur die AfD erscheint als „Opposition“
 
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Du solltest Herrn Höcke mal etwas aufmerksamer zuhören, was er sagte, was er in seinem Buch „Man steigt nie 2x in denselben Fluss“, seine Drohung an den ZDF Interviewer, freilich, ein Puzzle Spiel, man muss es im Zusammenhang sehen.

Vielleicht würde Dir dann auch deutlicher, dass sich auch eine Opposition auf dem durch den Rechtsstaat vorgegebenen, freiheitlich demokratischem Boden bewegen muss, den sie niemals verlassen darf. So gesehen, ähneln sich natürlich alle anderen Parteien etwas und nur die AfD erscheint als „Opposition“

Mir persönlich sind Radikale jeglicher Ausrichtung unangenehm. Aber auch sie haben eine Existenzberechtigung und erstarken dann, wenn eine festgefahrene Situation einer radikalen Lösung bedarf. Sei es in der Politik oder Wirtschaft. Diese Leute setzen die nötigen Impulse und geben die richtige Richtung vor. Nach erfolgreichen Beendigung ihrer Aufgabe, werden sie meistens entsorgt, da sie für den Krieg geshaffen sind und nicht für den Frieden.
Speziell bei Höcke, ist es halt der ausgeprägte Nationalismus, eine fast feindliche Haltung gegenüber Einwanderern aus archaischen Kulturkreisen und natürlich die ultimative Bevorzugung von Deutschen in Deutschland. Jedoch wenn man das nüchtern betrachtet, sind die Ansichten Höcke's bitter nötig, um Deutschland von der Selbstauflösung zu retten. Wenn Deuschland und die Deutschen erhalten werden sollten, brauchen sie Bestandsschutz. Um jeden Preis. Ansonsten werden sie überrant. Und hier und jetzt ist die Stunde der Patrioten gekommen.
 
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KurtNabb

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Du beschreibst einen Sollzustand mit der Opposition, der eigentlch shon immer eher schlecht als recht funktioniert hat und heute, zumindest in der BRD, als nicht existent betrachtet werden kan.
Die Verhälnisse sind so, dass sich ein breites, parteiübergreifendes Kartell gebildet hat. In Verbindung mit der Marginalisierung des Parlaments durch den Fraktionszwang und der faktisch nicht vorhandenen freien Entscheidung der Abgeordneten, haben sich pseudodemokratische Strukturen herausgebildet, die eher einem oligarchischen System ähneln und nicht mehr dem Allgemeinwohl dienen.

Was die Opposition in so einem System angeht, so kann man innerhalb eines Kartells, einer mifiösen Gruppierung keine Opposition betreiben. Sie kann nur außerhalb des System stattfinden. So unfassbar es auch klingen mag - Deutschland weist mit der AfD eine SYSTEMOPPOSITION auf, was sonst nur in irgendwelchen totalitären Regimes finden lässt.
Es ist bemerkenswert, dass die AfD auch wie eine Systemopposition von dem Kartell behandelt wird. Sie wird isoliert, verleumdet, verfolgt und wenn die jämmerlichen Reste des Rechtsstaates nicht wären, wäre sie schon vor einiger Zeit verboten worden.

Unter solchen Umständen, kann ich persönlich nur ein völliges Versagen des politischen Systems in der BRD konstatieren. Eigentlich ist Deutschland führungslos, da die Politik sich mehr oder weniger verabschiedet hat und sich nicht mehr um das Wohl der Allgemeinheit kümmert, sondern die Allgemeinheit zu eigennen beliebigen Zwecken missbraucht.

Wie die Indianer schon sagten - " Wenn das Pferd tot ist, steig ab.". Das Parteiensystem hat sich selbst überlebt und hat seine Funktion vollumfänglich eingebüßt. Es ist eine direkte Bedrohung für die Nation und den Staat BRD als solches.

Deiner Analyse stimme ich vollumfänglich zu, nur die Folgerung verstehe ich nicht.

Klar kann ich absteigen, aber wenn ich aufhöre, die Opposition zu stärken, überlasse ich das Feld den Etablierten.

Für mich ist es ziemlich bitter AfD zu wählen, weil ich eigentlich ein Anhänger der alten SPD unter Brandt und Schmidt war und die Sozial-Liberale Koalition für meine Begriffe dem Ideal noch am nächsten kam, also eine soziale Grundhaltung mit Betonung auf freier Wirtschaft und freien Bürgern.

Ich tue es, weil ich die Notwendigkeit einer Opposition sehe, die den Regierenden Angst macht. Gerade auch, weil ihre Allparteienkoalition gegen die AfD ihre undemokratische Gesinnung so deutlich macht.
 
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Ich verstehe ehrlich gesagt noch immer nicht, wie das System Merkel funktioniert. Sicher ist, dass Merkel, wie damals Kohl, jeden selbst Denkenden und damit möglicherweise Unbequemen aus ihrem Umfeld gnadenlos entsorgt, und dass Merkel selbst für gar nichts steht.

Bei Adenauer wusste man, er steht für die Westbindung. Bei Erhard wusste man, er steht für Martkwirtschaft, Kiesinger für eine Notlösung, Brandt für Soziales und Entspannung, Schmidt für die Westbindung und den eher marktwirtschaftlich orientierten Teil der SPD, Schröder für seine veröffentlichte Agenda 2010. Bei Kohl könnte man noch sagen, er stand für Bimbes, ansonsten agierte er wie Merkel: Nur keine Rivalen hochkommen lassen, keine festen Ziele bekanntgeben, keine Richtung haben.

und dass Merkel selbst für gar nichts steht.

Doch, -
und wie gewaltig und autoritär Sie das macht - erlebt doch das in Armut getrieben Volk und die Rentner in vollem Maße! !

Merkel steht über die Jahre voll zu den etablierten, finanziellen, kulturellen, historischen Personen und Familien in der
elitären Gesellschaft !
Und das nicht nur gültig für Deutschland, sondern anerkannt fast weltweit!

(Wir haben im nachhinein ersichtlich, - diese Macht Gemeinschaft - welche auch Hitler benötigte um seine Macht auszuüben -
und um sich selbst zu erhalten.) Wozu das führte wissen wir. (Krieg und Volksmassenvernichtung)

Im Vergleich dazu!

Mit der "Corona-Scheiße" welche vom STAAT kontinuierlich dem VOLK eingeredet wird, was erleben wir?

Tatsache ist, damit wurde der deutschen Staats-Diktatur ermöglicht - über Gesetze und Verordnungen -
das für das Volk extrem wichtige eigene > volkswirtschaftliche Einkommen und Lebenserhaltung < abzuwürgen.
Menschen, Familien verlieren ihr Einkommen, anbezahlte Wohnungen und Häuser - alles - was einem
Volks-Wohlstand wichtig und erreichbar wäre.

Aber im Gegen vergleich !
Die Staats-Diktatur hat sich, um die wegfallenden Steuern und Zwangsabgaben aus dem Volk ---

in eine Generationen-Neuverschuldung gerettet -

auf das allen, welche dem parasitären, diktatorischen Staats-System Angehörigen -

kein einziger Nachteil - jetzt - oder in der Zukunft entstehen wird !

Also, wird doch Merkel mit ihrer "volksausbeutenden und volksenteigneten" Tätigkeiten

- zum Staats-Erhalt und Vermögensaufbau für den STAAT - im vollem Umfang gerecht!

Wohin das führt, läßt sich doch real schon erkennen!
 
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Le Bon

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Mir persönlich sind Radikale jeglicher Ausrichtung unangenehm.
Mir überhaupt nicht. Radikal bedeutet ja nur, zurück zu den Wurzeln.;) l(at. radix=Wurzel)
Aber auch sie haben eine Existenzberechtigung und erstarken dann, wenn eine festgefahrene Situation einer radikalen Lösung bedarf. Sei es in der Politik oder Wirtschaft. Diese Leute setzen die nötigen Impulse und geben die richtige Richtung vor. Nach erfolgreichen Beendigung ihrer Aufgabe, werden sie meistens entsorgt, da sie für den Krieg geshaffen sind und nicht für den Frieden.
Ich sehe Radikale nicht als Kriehchsinstrument. Der Vorteil bei Radikalen ist, daß sie bei Entscheidungen nicht zaudern. Und... was für den einen radikal, ist für den anderen der Normalfall.;)
Speziell bei Höcke, ist es halt der ausgeprägte Nationalismus, eine fast feindliche Haltung gegenüber Einwanderern aus archaischen Kulturkreisen und natürlich die ultimative Bevorzugung von Deutschen in Deutschland. Jedoch wenn man das nüchtern betrachtet, sind die Ansichten Höcke's bitter nötig, um Deutschland von der Selbstauflösung zu retten. Wenn Deusctland und die Deutschen erhalten werden sollten, brauchen sie Bestandsschutz. Um jeden Preis. Ansonsten werden sie überrant. Und hier und jetzt ist die Stunde der Patrioten gekommen.
Ich habe einige Reden Höckes gesehen/gehört und kann "eigentlich" nicht sagen, daß sie radikal seien. MMn sahcht er nur Tatsachen und die Wahrheit. Da unseren Landsleutz allerdings über die Generationen seit 1945 ein Schuldkomplex indoktriniert wurde, hört sich das für die eben radikal an.
Für mich ist die AfD nur implementiert worden, um eine Art Alibifunktion als "Opposition" darzustellen. Ohne politische Macht wie man in Thüringen ja schon sah. Nur.... selbst Thüringen bringt den deutschen Michel nicht zum selbstdenken. Die Pläne der "Herren" Morgenthal, Kaufman und Hooton werden jetzt wohl nach rund 70 + Jahren durchgeführt.:mad: Sehen wir den Tatsachen ins Gesicht: Wir sind ein Auslaufmodell und Dank der Beklopptheit der meisten unserer Landsleutz ist es nicht aufzuhalten.:mad:
 

KurtNabb

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Da hast Du zum Teil recht. Ich bezog mich nur auf das, was sie auf der Pressekonferenz in Afrika sagte.

Diese Pressekonferenz gab sie als Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland. Was sie da über die Vorgänge in Thüringen sagte, war keine Richtlinie der Politik der Bundesrepublik, da betrieb sie Parteipolitik. Das ist ein offensichtlicher Missbrauch des Amtes.

Ich bin übrigens auch der Meinung, dass Regierungschefs qua Amt ihre Meinung sagen sollten, da sie die Richtlinien der Politik vorgeben. Anders sieht das bei Staatsoberhäuptern und Parlamentspräsidenten aus, die parteipolitische Neutralität wahren sollten.

Auf die Meinung der Angela Merkel gebe ich nichts. Aber die Richtlinien der Politik dieser Regierung möchte ich natürlich wissen. Aber darüber erfahre ich nichts. Merkel sagt nichts dazu, und sie zeigt keine Werte, keine Richtung, keine Ziele. Was sie nicht daran hindert gelegentlich "bedeutungsvolle", aber inhaltslose Phrasen von sich zu geben. Das darf man nicht verwechseln.
 

Christ 32

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Ich habe einige Reden Höckes gesehen/gehört und kann "eigentlich" nicht sagen, daß sie radikal seien. MMn sahcht er nur Tatsachen und die Wahrheit. Da unseren Landsleutz allerdings über die Generationen seit 1945 ein Schuldkomplex indoktriniert wurde, hört sich das für die eben radikal an.

würde ich auch so sehen, die Wortwahl könnte man vielleicht sowas wie "radikal" nennen, die Aussagen dagegen wurden bis vor ein paar Jahren auch von nicht wenigen CDU- Politikern vertreten. Mit dem Links- Schwenk der CDU wurden solche Meinungen plötzlich "radikal" weil sie außerhalb des heute erlaubten Meinungskorridors liegen. Damals hat man Dinge noch beim Namen genannt, zb. Asyl- Missbrauch, heute undenkbar, dieses Wort ist mittlerweile ein Tabu weil der Missbrauch gängige Praxis ist.
 
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Mir überhaupt nicht. Radikal bedeutet ja nur, zurück zu den Wurzeln.;) l(at. radix=Wurzel)
Ich sehe Radikale nicht als Kriehchsinstrument. Der Vorteil bei Radikalen ist, daß sie bei Entscheidungen nicht zaudern. Und... was für den einen radikal, ist für den anderen der Normalfall.;)
Ich habe einige Reden Höckes gesehen/gehört und kann "eigentlich" nicht sagen, daß sie radikal seien. MMn sahcht er nur Tatsachen und die Wahrheit. Da unseren Landsleutz allerdings über die Generationen seit 1945 ein Schuldkomplex indoktriniert wurde, hört sich das für die eben radikal an.
Für mich ist die AfD nur implementiert worden, um eine Art Alibifunktion als "Opposition" darzustellen. Ohne politische Macht wie man in Thüringen ja schon sah. Nur.... selbst Thüringen bringt den deutschen Michel nicht zum selbstdenken. Die Pläne der "Herren" Morgenthal, Kaufman und Hooton werden jetzt wohl nach rund 70 + Jahren durchgeführt.:mad: Sehen wir den Tatsachen ins Gesicht: Wir sind ein Auslaufmodell und Dank der Beklopptheit der meisten unserer Landsleutz ist es nicht aufzuhalten.:mad:

Ich enthalte mich einer Wertigkeit bezüglich Höckes Ansichten. Als ein "Rechter", befürworte ich sogar viele seiner Forderunen. Sie sind aber konträr zum allgemeinen Linksruck der Gesellschaft. Die Mitte ist doch schon weit linksaußen. Relativ dazu ist Höcke ein Rechtsextremer. Seine Wahrnehmung in der Gesellschaft verdeutlicht die Anzahl der Strafanzeigen gegen ihn.

Ich stimme Dir zu, dass die AfD einfach ein "Blitzableiter" ist. Man akkumuliert den Widerstand in einer einelnen Partei, isoliert sie und lässt die aufgestaute Protestenergie ins Leere laufen. Man kann fröhlich weiterregieren, bis irgendwann die Araber den BT besetzen und die "Islamische Föderation ehemaliger deutscher Gebiete" ausrufen.

So leid es mir tut, aber ich halte Deutschland für verloren. Ich bin ethnischer Deutscher, kenne meine deutschen Vorfahren und war mal mit Leib und Seele ein Patriot. Deuschland gibt es nicht mehr. Der Letzte macht das Licht aus. Ich bin ja schon weg.
 

Le Bon

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würde ich auch so sehen, die Wortwahl könnte man vielleicht sowas wie "radikal" nennen, die Aussagen dagegen wurden bis vor ein paar Jahren auch von nicht wenigen CDU- Politikern vertreten. Mit dem Links- Schwenk der CDU wurden solche Meinungen plötzlich "radikal" weil sie außerhalb des heute erlaubten Meinungskorridors liegen. Damals hat man Dinge noch beim Namen genannt, zb. Asyl- Missbrauch, heute undenkbar, dieses Wort ist mittlerweile ein Tabu weil der Missbrauch gängige Praxis ist.
Das ist auch meine Sichtweise. Nur... wir beide gehören zu einer verschwindend kleinen Minderheit, die offenkundich noch Zusammenhänge erkennen und daraus Schlußfolgerungen ziehen können.
Trotz "Corona" treffe ich mich regelmäßich mit Leuten, die zwischen 1940 und 1952 geboren wurden. Es ist erfrischend, mit Leuten zu sprechen, die Vergleiche aus den letzten 70 Jahren ziehen können und denen bewußt ist, daß die heutige Situation zu nahezu 100% auf Lügen aufgebaut ist. Das letzte Mal frahchte ich in die Runde, warum wir wohl anders seien, denn auch wir unterlagen der Indoktrination durch Schule, Uni und Medien. Die einhellige Antwort war, daß es wohl unter Menschen immer einige gäbe, die nicht so stark zu beeinflussen wären, weil sie immer noch selbsttätich denken können und eben zusammenhänge erkenne und vergleichen. Und... es kristallisierte sich heraus, daß es offenbar nix mit Intelligenz zu tun hätte.;)
Ich enthalte mich einer Wertigkeit bezüglich Höckes Ansichten.
Da ich kein AfD Fan bin, bin ich trotzdem immer wieder angenehm angetan, wenn ich von ihm oder anderen AfDlern Sachen höre, die 1:1 mein Weltbild spiegeln.;)
Als ein "Rechter", befürworte ich sogar viele seiner Forderunen.
Da ist es wieder! Dieses Wort, was lediglich ein Begriff aus der 3-Dimensionalität ist und letztlich nix politisches beinhaltet. Im Narrativ des Systems bedeutet es fälschlicherweise die Nähe zum Nationalsolzialismus des österreichischen Judäers Adolf Schicklgrubers. Man ist nicht "rechts" falls man konservativ , patriotisch und/oder volkstreu wäre, oder? Ich bin weder links, noch mittich, noch rechts, sondern völlich raus aus der Schublade.;) Ich sehe mich selbst als fortschrittlichen Konservativen.;)
Sie sind aber konträr zum allgemeinen Linksruck der Gesellschaft. Die Mitte ist doch schon weit linksaußen. Relativ dazu ist Höcke ein Rechtsextremer. Seine Wahrnehmung in der Gesellschaft verdeutlicht die Anzahl der Strafanzeigen gegen ihn.
Wie die Gesellschaft, die eh indoktriniert ist, ihn sieht, ist mir schnuppe. Er spielt die Rolle des enfant terribles, weil er es muß. Er ist definitiv nicht unabhängich, sondern Bestandteil des Systems
Ich stimme Dir zu, dass die AfD einfach ein "Blitzableiter" ist. Man akkumuliert den Widerstand in einer einelnen Partei, isoliert sie und lässt die aufgestaute Protestenergie ins Leere laufen. Man kann fröhlich weiterregieren, bis irgendwann die Araber den BT besetzen und die "Islamische Föderation ehemaliger deutscher Gebiete" ausrufen.
Exakt! Gegründet aus demselben Grund wie weiland die NPD! MMn ist die AfD genau so eine Systempartei wie die anderen und hat eine Aufgabe, ohne Einfluß zu haben.
So leid es mir tut, aber ich halte Deutschland für verloren. Ich bin ethnischer Deutscher, kenne meine deutschen Vorfahren und war mal mit Leib und Seele ein Patriot. Deuschland gibt es nicht mehr. Der Letzte macht das Licht aus. Ich bin ja schon weg.
Mein Reden seit '33! Bis 2015 hatte ich nur so eine Ahnung. Seit dem bin ich mir sicher, daß wir ein Auslaufmodell sind.
 
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Deiner Analyse stimme ich vollumfänglich zu, nur die Folgerung verstehe ich nicht.

Klar kann ich absteigen, aber wenn ich aufhöre, die Opposition zu stärken, überlasse ich das Feld den Etablierten.

Für mich ist es ziemlich bitter AfD zu wählen, weil ich eigentlich ein Anhänger der alten SPD unter Brandt und Schmidt war und die Sozial-Liberale Koalition für meine Begriffe dem Ideal noch am nächsten kam, also eine soziale Grundhaltung mit Betonung auf freier Wirtschaft und freien Bürgern.

Ich tue es, weil ich die Notwendigkeit einer Opposition sehe, die den Regierenden Angst macht. Gerade auch, weil ihre Allparteienkoalition gegen die AfD ihre undemokratische Gesinnung so deutlich macht.

Entschuldige meine saloppe Ausdrucksweise, aber sich an Wahlen bei einem undemokratischen System zu beteiligen, ist wie eine Gummipuppe zu vögeln. Eine plumpe Selbsttäuschung.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was man in dieser Situation machen kann. Als Einzelner kann man definitiv nichts mehr machen. Vielleicht erbarmt sich der liebe Gott und schickt eine Revolution nach Deutschland.
 
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Wenn sich die Rechtsbraunversifften mal wieder ungerecht behandelt fühlen, dann steht es ihnen selbstverständlich frei, Klage einzureichen. Immerhin haben sie damit gezeigt, dass sie lernfähig sind und einsehen, dass Deutschland eben doch ein Rechtsstaat ist! Super!

Viel Freizeit haben sie ja auch, da sie sich zwar vom Steuerzahler alimentieren lassen, politisch aber, abgesehen von Geheule, Gehetze und Gemecker, herzlich wenig zu bieten haben. Aber mit einer Klage kann man auch Aufmerksamkeit erregen, das zumindest scheinen die Versifften erkannt zu haben.
 

KurtNabb

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Entschuldige meine saloppe Ausdrucksweise, aber sich an Wahlen bei einem undemokratischen System zu beteiligen, ist wie eine Gummipuppe zu vögeln. Eine plumpe Selbsttäuschung.
Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was man in dieser Situation machen kann. Als Einzelner kann man definitiv nichts mehr machen. Vielleicht erbarmt sich der liebe Gott und schickt eine Revolution nach Deutschland.

Da komme ich zum gegenteiligen Ergebnis: Nichtwählen unterstützt und fördert das undemokratische System. Hätten alle Nichtwähler bei der letzten Bundestagswahl knallrot oder blau gewählt, wäre Merkel weg.
 

Mino

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Wir brauchen diese Parteien nicht mehr.

Wir haben sie nie gebraucht, abgesehen selbstverständlich von den linken Vollpfosten die sich gerne beherrschen lassen und auf Kosten Anderer leben. Ansonsten dienten Parteien gerade in unserem System schon immer einzig der Legitimation der Macht. Das nennt sich dann "Demokratie".
 

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