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Von der Unfreiheit

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zwei2Raben

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Von der Unfreiheit der Wissenschaft, Bildung und Kunst

https://www.youtube.com/watch?v=iveDIK3_pos

Ulrich Vosgerau redet in diesem Beitrag über die Methode, wie im Wissenschaftsbetrieb die Dozenten zur Anpassung gezwungen werden. ich habe ähnliche Erfahrungen im Schulwesen und im akademischen und akademienahen Kunstbetrieb sammeln können.

Eine Lehrerin bekam im Zeugnis des Referendariates ein vier (ausreichend), weil sie gegen die Anordnung verstieß, Schüler vorzuklassifizieren in Starke, Durchschnittliche und Schwache Schüler.
Der Kunstbetrieb ist weitgehend in den Händen der SPD. Nicht parteigebundene Künstler haben erhebliche Schwierigkeiten auszustellen.

Das Problem betrifft alle natur- und geisteswissenschaftlichen Fächer und die Hochkultur.
 

gert friedrich

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Von der Unfreiheit der Wissenschaft, Bildung und Kunst

https://www.youtube.com/watch?v=iveDIK3_pos

Ulrich Vosgerau redet in diesem Beitrag über die Methode, wie im Wissenschaftsbetrieb die Dozenten zur Anpassung gezwungen werden. ich habe ähnliche Erfahrungen im Schulwesen und im akademischen und akademienahen Kunstbetrieb sammeln können.

Eine Lehrerin bekam im Zeugnis des Referendariates ein vier (ausreichend), weil sie gegen die Anordnung verstieß, Schüler vorzuklassifizieren in Starke, Durchschnittliche und Schwache Schüler.
Der Kunstbetrieb ist weitgehend in den Händen der SPD. Nicht parteigebundene Künstler haben erhebliche Schwierigkeiten auszustellen.

Das Problem betrifft alle natur- und geisteswissenschaftlichen Fächer und die Hochkultur.

In welchen Händen liegt die Kunst, Geld zu vermehren?:coffee:
 

cornjung

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In welchen Händen liegt die Kunst, Geld zu vermehren?:coffee:
Beamtennullen Politik-Versager und FDJ-Sekretärinnen....die verschwenden, pardon vermehren das Geld, das sie den Steuerzahlern abgepresst haben. Obwohl....Merkel ist ja alternativlos. Ihre Rente - ohne ihre geldwerten Zusatz-Leistungen- in Höhe von 15.863 € netto ist sicher.
 
OP
zwei2Raben

zwei2Raben

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In welchen Händen liegt die Kunst, Geld zu vermehren?:coffee:

Es ist keine Kunst, weil es keine Metaebene enthält. Normalerweise erhebt es auch keinen Kunstanspruch. Gegen indirekte, mittelbare Geldvermehrung ist nichts einzuwenden.
 

Humanist62

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Von der Unfreiheit der Wissenschaft, Bildung und Kunst

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Ulrich Vosgerau redet in diesem Beitrag über die Methode, wie im Wissenschaftsbetrieb die Dozenten zur Anpassung gezwungen werden. ich habe ähnliche Erfahrungen im Schulwesen und im akademischen und akademienahen Kunstbetrieb sammeln können.

Eine Lehrerin bekam im Zeugnis des Referendariates ein vier (ausreichend), weil sie gegen die Anordnung verstieß, Schüler vorzuklassifizieren in Starke, Durchschnittliche und Schwache Schüler.
Der Kunstbetrieb ist weitgehend in den Händen der SPD. Nicht parteigebundene Künstler haben erhebliche Schwierigkeiten auszustellen.

Das Problem betrifft alle natur- und geisteswissenschaftlichen Fächer und die Hochkultur.

Dann wäre ja die Macht der SPD überdimensional. :kopfkratz:
 
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Dann wäre ja die Macht der SPD überdimensional. :kopfkratz:

Ja, das ist sie eindeutig. Nicht in allen Regionen gleichermaßen, aber überall eindeutig. In Bayern, Sachsen und Sachen-Anhalt proportional geringer und dann manchmal auch kein Problem, aber insgesamt schwierig. zzt eruire ich die Lage im Raum Leipzig Dreden, dort scheint es besser zu sein, aber dort sind andererseits noch konservative SEDnahe Strukturen vorhanden. Trotzdem ist der erste Eindruck besser.
 
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Piranha

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Das Problem betrifft alle natur- und geisteswissenschaftlichen Fächer und die Hochkultur.

Was schon wieder mal beweist, dass die SPD NICHT mehr links-liberal, sondern (seit der Agenda 2010) rechts-autoritär ist.
Warum so viele Rechte darauf bestehen wollen, dass die SPD völlig unveränderbar links sein MUSS und darum alles was sie an Unfug anstellen ein Beweis dafür sein soll warum linke Politik schlecht sein muss, muss mir mal einer erklären, insbesondere wo eine Partei die autoritär und im Sinne der grossen Konzerne agiert vollkommen offensichtlich rechts im Spektrum steht.

Aber klar, es ist halt schwierig für NOCH weiter rechts zu argumentieren, wenn man zugeben müsste, dass schon moderat rechts derartig massive negative Folgen für Normalverbraucher hat.
Da ist es deutlich viel einfacher rechte Politik nach links zu definieren und die Lüge so oft zu wiederholen bis die meisten Leute sie glauben.

Dass dann auf dem Weg nach NOCH weiter rechts für Normalverbraucher nahezu alles andauernd NOCH schlechter wird kann man ja mal ignorieren, im Zweifelsfalle muss man halt wieder Konzentra....... ähm ...... Ankerzentren bauen und Sündenböcke einsperren.
 
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Was schon wieder mal beweist, dass die SPD NICHT mehr links-liberal, sondern (seit der Agenda 2010) rechts-autoritär ist.
Warum so viele Rechte darauf bestehen wollen, dass die SPD völlig unveränderbar links sein MUSS und darum alles was sie an Unfug anstellen ein Beweis dafür sein soll warum linke Politik schlecht sein muss, muss mir mal einer erklären, insbesondere wo eine Partei die autoritär und im Sinne der grossen Konzerne agiert vollkommen offensichtlich rechts im Spektrum steht.

Aber klar, es ist halt schwierig für NOCH weiter rechts zu argumentieren, wenn man zugeben müsste, dass schon moderat rechts derartig massive negative Folgen für Normalverbraucher hat.
Da ist es deutlich viel einfacher rechte Politik nach links zu definieren und die Lüge so oft zu wiederholen bis die meisten Leute sie glauben.

Dass dann auf dem Weg nach NOCH weiter rechts für Normalverbraucher nahezu alles andauernd NOCH schlechter wird kann man ja mal ignorieren, im Zweifelsfalle muss man halt wieder Konzentra....... ähm ...... Ankerzentren bauen und Sündenböcke einsperren.

Vollkommen richtig. In der SPD verbinden sich neoliberale mit stalinistischen Elementen. Der Stalinismus ist auch nur bedingt links, eher hat er nur eine linke Optik. Außerdem ist er sehr etatistisch (im Sinne von staatsreligiös).
 

Piranha

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Vollkommen richtig. In der SPD verbinden sich neoliberale mit stalinistischen Elementen. Der Stalinismus ist auch nur bedingt links, eher hat er nur eine linke Optik. Außerdem ist er sehr etatistisch (im Sinne von staatsreligiös).

Was ich immer sage, man muss im politischen Spektrum ZWEI Dimensionen unterscheiden, weil in einer eindimensionalen links-rechts-Ansicht Widersprüche raus kommen die vollkommen absurd sind.
Die Saudis z.B. knechten ihre Bevölkerung mit maximal-autoritärer Bevormundung, da werden Leute öffentlich enthauptet weil sie nur eine Winzigkeit von der speziellen Auslegung des Islam abweichen die dem Königshaus genehm ist, will deswegen irgendwer behaupten die wären links?

Ganz drastisch viel klarer wird das Bild, wenn man (so wie z.B. der politicalcompass) eine zweite Dimension einfügt, autoritär-liberal, die mit links-rechts überhaupt nichts zu tun hat.
Links-rechts als ökonomische Dimension, die nur betrachtet ob und wie viel die Politik die Reichen bevorzugt.
Autoritär-liberal als soziale Dimension, die nur betrachtet ob und wie viel Normalverbraucher von der Regierung bevormundet werden.

Da fällt SOFORT auf, dass es in der sozialen Dimension so gut wie keinen Unterschied zwischen den USA, China und Venezuela gibt, weil die ALLE maximal autoritär bevormundet werden, obwohl die Ökonomie der 3 Staaten kaum unterschiedlicher sein könnte.
Für einen arbeitslosen Obdachlosen macht es aber keinen Unterschied, ob er nun in den USA auf der Strasse sitzt oder in Venezuela, er hat in BEIDEN Fällen nichts zu essen, kein Dach überm Kopf, keine Krankenversicherung, usw.

Hat man DAS einmal erkannt, dann fällt auch auf, dass es IMMER die autoritäre Bevormundung der Bevölkerung ist aus der das Problem kommt, völlig egal ob der Staat ökonomisch links oder rechts steht, einfach weil sich autoritäre Bevormunder einer Kontrolle entziehen können, sprich unter autoritärer Regierung die Korruption blüht.
Hat man DAS wiederum erkannt und strebt demnach liberale Politik an, dann kommt man in aller Regel SEHR schnell zu der Erkenntnis, die Macron in Frankreich gerade macht, nämlich das ein Volk was die liberale Freiheit hat gegen Missstände zu protestieren die Schweinereien rechter Bevorzugung der Reichen nicht mitmacht und damit landet man vollautomatisch bei links-liberaler Politik als EINZIG mögliche Regierungsform die auf lange Sicht Bestand haben kann.
 
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Was ich immer sage, man muss im politischen Spektrum ZWEI Dimensionen unterscheiden, weil in einer eindimensionalen links-rechts-Ansicht Widersprüche raus kommen die vollkommen absurd sind.

...landet man vollautomatisch bei links-liberaler Politik als EINZIG mögliche Regierungsform die auf lange Sicht Bestand haben kann.

jupp. Alle autoritären Regierungen haben letztlich das Problem, dass die Menschen in ihrem Leben nicht die Strukturen bilden können, mit denen sie längerfristig Sozialprodukt erzeugen könnten und dann verarmen.

Das fällt auch schon der Regierung Merkel ins Kreuz.
 

Pommes

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Ulrich Vosgerau redet in diesem Beitrag über die Methode, wie im Wissenschaftsbetrieb die Dozenten zur Anpassung gezwungen werden. ich habe ähnliche Erfahrungen im Schulwesen und im akademischen und akademienahen Kunstbetrieb sammeln können.

Eine Lehrerin bekam im Zeugnis des Referendariates ein vier (ausreichend), weil sie gegen die Anordnung verstieß, Schüler vorzuklassifizieren in Starke, Durchschnittliche und Schwache Schüler.
Der Kunstbetrieb ist weitgehend in den Händen der SPD. Nicht parteigebundene Künstler haben erhebliche Schwierigkeiten auszustellen.

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Da können die Kommunisten nix mit anfangen.
 
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zwei2Raben

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Da können die Kommunisten nix mit anfangen.

Das stimmt. Bei Marx ist die Kultur, vor allem die bildende Kunst nur zur Propaganda. Es ist dann allerdings keine Kunst mehr, da die Propaganda die mehrschichtige Metaebene zerstört. Ohne Fachsprache: Das Propagandaziel ist so dominant, dass weitere geistige Inhalte unmöglich sind, oder höchstens mit Tricks transportiert werden können (zB. Rainer Opolka). Die Gestaltung ist dann zwar noch vorhanden, die kann sogar handwerklich gut sein, aber sie transportiert keine geistigen Inhalte mehr. Das Werk ist dann allerhöchstens schön, meist auch das nicht mehr, aber langweilig und im engeren Sinne keine Kunst mehr.
Tatsächlich erleben wir genau dieses. Die zeitgenössische sogenannte Kunst ist meist peinlich, gendert, sendet Parolen oder verarscht. Im besten Fall stellt sie den Kunstmarkt dar. Doch die Darstellung des Kartoffelmarktes ist keine Kartoffel und die Darstellung des Kunstmarktes keine Kunst.
Eine echte Auseinandersetzung mit ästhetischen Fragen sucht man vergebens, oder sie gelangt maximal zu lokaler Bedeutung. Raimer Jochims versucht sowas zwar noch, aber die Position ist mittlerweile auch schon 40 Jahre alt. Gut, er arbeitet wenigstens noch (vor 2 Jahren).
 

Pommes

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Das stimmt. Bei Marx ist die Kultur, vor allem die bildende Kunst nur zur Propaganda. Es ist dann allerdings keine Kunst mehr, da die Propaganda die mehrschichtige Metaebene zerstört. Ohne Fachsprache: Das Propagandaziel ist so dominant, dass weitere geistige Inhalte unmöglich sind, oder höchstens mit Tricks transportiert werden können (zB. Rainer Opolka). Die Gestaltung ist dann zwar noch vorhanden, die kann sogar handwerklich gut sein, aber sie transportiert keine geistigen Inhalte mehr. Das Werk ist dann allerhöchstens schön, meist auch das nicht mehr, aber langweilig und im engeren Sinne keine Kunst mehr.
Tatsächlich erleben wir genau dieses. Die zeitgenössische sogenannte Kunst ist meist peinlich, gendert, sendet Parolen oder verarscht. Im besten Fall stellt sie den Kunstmarkt dar. Doch die Darstellung des Kartoffelmarktes ist keine Kartoffel und die Darstellung des Kunstmarktes keine Kunst.
Eine echte Auseinandersetzung mit ästhetischen Fragen sucht man vergebens, oder sie gelangt maximal zu lokaler Bedeutung. Raimer Jochims versucht sowas zwar noch, aber die Position ist mittlerweile auch schon 40 Jahre alt. Gut, er arbeitet wenigstens noch (vor 2 Jahren).

Aber ich sag dir mal was, das ist nicht nur bei Kunst und Kultur, dem Wissenschaftsbetrieb geht das heute nicht anders, da werden Professoren geschmiert, Institute gesponsert und dergleichen mehr, damit alles in die "richtige" Richtung geht.
Corona ist doch das beste Beispiel, alleine was hier schon alles zusammengetragen worden ist, treibt doch jedem Vernunft begabtem Menschen die Zehennägel senkrecht inne Socken und trotzdem gibt es immer noch welche die's nicht kapieren.
 
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zwei2Raben

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Aber ich sag dir mal was, das ist nicht nur bei Kunst und Kultur, dem Wissenschaftsbetrieb geht das heute nicht anders, da werden Professoren geschmiert, Institute gesponsert und dergleichen mehr, damit alles in die "richtige" Richtung geht.
Corona ist doch das beste Beispiel, alleine was hier schon alles zusammengetragen worden ist, treibt doch jedem Vernunft begabtem Menschen die Zehennägel senkrecht inne Socken und trotzdem gibt es immer noch welche die's nicht kapieren.

Richtig, darum gibt es ja diesen Thread hier.
:p;):D:eek::)):dance::happy::cool:
 

Kamikatze

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Es muss ja wirklich schlimm sein, wie "unfrei" man heute ist oder glaubt zu sein.

Dagegen erscheint doch, dass alles, was gewesen ist, geradezu von paradiesischer Freiheit geprägt zu sein,
so im Mittelalter, da wirden lediglich Hexen und Ketzer verbrannt, aber es hieß "Stadtluft macht frei".

"Früher war alles besser": bei den Preußen, im Kaiserreich,
im sog. "3. Reich" stand doch am Eingang vom KZ "Arbeit macht frei"
in der DDR war man zwar "eingemauert, aber man berief sich auf "Freiheit ist Einsicht in die Notwendigkeit" und wer nicht einsehen wollte, landete im "gelben Elend".

Bei der "Feiheit" ist die Frage "frei wovon" oder "frei wozu",
bei der "Unfreiheit" ist es entsprechend.

 
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