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EU streitet über Geld

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Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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EU streitet über Geld

https://www.n-tv.de/politik/EU-Gipfel-geht-in-die-Verlaengerung-article21919681.html

Was ist Ihre Meinung ?
Es liegt ja auf der Hand, dass die EU sich angesichts der Krise, denjenigen Ländern gegenüber, die es besonders hart erwischt hat, solidarisch zeigen will und muss. Also: Italien, Spanien, Portugal.

Aber was ist nun das Mass der Dinge, wenn es um Geldgeschenke geht, die am Ende der Steuerzahler finanzieren muss ?
Sollte es da nicht wirklich um konkrete und kontrollierbare Projekte gehen ? Sollten da nicht 100 Mrd für den Anfang nicht auch reichen ?
 

admonitor

Frischling
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Für das Ausmaß der Krise reichen 100 Mrd. nicht, es sind halt auch immer die selben Ländern die mit Unsummen gepampert werden, verständlich dass da irgend die Solidarität erschöpft ist, ist ja nicht so, dass andere Länder nicht auch unter den wirtschaftlichen Folgen von Corona leiden würden, warum sollen deutsche Bürger für die Südländer aufkommen? Das Problem ist, dass man den Euro wohl nicht mehr ohne größere Verwerfungen abwickeln kann, aber die Südländer sollten raus dem Euro.
 

zebra

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für Italien, Spanien, Portugal, Griechenland wurde schon vor Corona gezahlt !
diese Südländer hängen auf Ewig am Tropf der Geber-Länder, warum ?
wegen Mafia und Korruption > ohne funktionierende Wirtschaft ...aber trotz alle dem
geht es denen nicht wirklich schlecht,
die jammern und betteln sich eben unser sauer verdientes Geld in Ihre Taschen >
Deutschland hat die höchsten Abgaben und Steuern / Energiepreise ... über 1000 Tafeln +
80.000 freiwillige Helfer versorgen Millionen Bedürftige Arme in Assi-Musel Deutschland ...

gemessen an der Arbeitsleistung und Intellekt können die Süd-Länder anscheinend Nie mithalten, oder sind zu faul ...
Ergo werden wir durch Zwangs-GEBEN aus-gebremst ... Ergo schaltet einen Gang runter und legt die Füße auf den Tisch ...
 

Leseratte

Gott über alles
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Der Gipfel sollte platzen und die EU sich auflösen.
 

Horatio

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Ziemlich offensichtlich gibt es die EU nur, weil sich die Mitglieder davon irgendwelche
wirtschaftlichen Vorteile erhoffen. Der Gedanke eines geeinten Europa, dieser Sülz
den die Otto Normal ständig und mit schöner Hintergrundmusik vor die Nase setzen,
stammt, wie erwartet, nur aus dem Märchenbuch. Es geht ausschließlich ums Abgreifen.
Vorzugsweise vom deutschen Langzeitarbeiter und Steuerzahler.
 

Piranha

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https://www.n-tv.de/politik/EU-Gipfel-geht-in-die-Verlaengerung-article21919681.html

Was ist Ihre Meinung ?
Es liegt ja auf der Hand, dass die EU sich angesichts der Krise, denjenigen Ländern gegenüber, die es besonders hart erwischt hat, solidarisch zeigen will und muss. Also: Italien, Spanien, Portugal.

Aber was ist nun das Mass der Dinge, wenn es um Geldgeschenke geht, die am Ende der Steuerzahler finanzieren muss ?
Sollte es da nicht wirklich um konkrete und kontrollierbare Projekte gehen ? Sollten da nicht 100 Mrd für den Anfang nicht auch reichen ?

Tja, nu kommt offensichtlich der "Realitätsschock".
Eine deutsche Industrie die 9% Exportüberschuss (in realen Zahlen 300 Mrd. € pro Jahr) haben will braucht Abnehmer im Ausland die bezahlen können, oder wenigstens so kreditwürdig sind, dass deutsche Banken ihnen den nötigen Kredit geben um das Zeug zu kaufen.
Wenn aber alles Geld was in Italien, Spanien, Griechenland, usw. erwirtschaftet wird PLUS alle Kredite die an Italien, Spanien, Griechenland, usw. gegeben werden immer SOFORT in Form von Bezahlung der Importe wieder zurück nach Deutschland wandert, dann ist dies eine absurde Situation aus der es keinen Ausweg gibt.

Für die Deutschen ist die Auswahl ganz einfach: Entweder man gibt immer mehr und mehr Kredit an Südeuropa, oder der Exportüberschuss kollabiert.
Wenn da obendrauf nu eine Krise wie z.B. ein Virus-Lockdown kommt, dann bricht halt das System zusammen, weil dann die Deutschen auf die Kredite die Südeuropa zur Bezahlung deutscher Exporte braucht auch noch Kredite geben muss um die Krise zu bewältigen.
Aber das ist halt "alternativlos", denn Südeuropa die Kredite nicht geben bedeutet 50% Arbeitslosigkeit in Deutschland.

Die ECHTE Alternative, sprich den deutschen Arbeitern so viel Lohn bezahlen, dass die das Zeug was sie herstellen selber kaufen können, wird ja noch nicht mal in Betracht gezogen, wie denn wohl auch, wo kämen wir da hin, igitt, das wäre ja LINKE Politik und das kommt gar nicht in Frage.
Dann schon lieber in exponentiell wachsendem Tempo immer höhere Kredite an Südeuropa geben.
Nur blöd, dass eine Exponentialkurve irgendwann in die Senkrechte geht, denn dann kollabiert das System in jedem Fall und dieser Zeitpunkt, sprich der Realitätsschock steht nun kurz bevor.
 
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Maier zwo

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Ziemlich offensichtlich gibt es die EU nur, weil sich die Mitglieder davon irgendwelche
wirtschaftlichen Vorteile erhoffen. Der Gedanke eines geeinten Europa, dieser Sülz
den die Otto Normal ständig und mit schöner Hintergrundmusik vor die Nase setzen,
stammt, wie erwartet, nur aus dem Märchenbuch. Es geht ausschließlich ums Abgreifen.
Vorzugsweise vom deutschen Langzeitarbeiter und Steuerzahler.

Insbesondere merkt man dies an den Ostblockstaaten, allen voran Ungarn und Polen.

Die Werte Europas lehnt man ab, man will nur das Geld.

Das Schlimme daran ist, dass man sich von den dortigen Autokraten in der gegenwärtigen Situation auch noch erpressen lassen muss, obwohl sie wirtschaftlich schwach sind.

Man hätte bei der Aufnahme der Ostblockländer doch etwas genauer hinschauen müssen.
 

zebra

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Ziemlich offensichtlich gibt es die EU nur, weil sich die Mitglieder davon irgendwelche
wirtschaftlichen Vorteile erhoffen. Der Gedanke eines geeinten Europa, dieser Sülz
den die Otto Normal ständig und mit schöner Hintergrundmusik vor die Nase setzen,
stammt, wie erwartet, nur aus dem Märchenbuch. Es geht ausschließlich ums Abgreifen.
Vorzugsweise vom deutschen Langzeitarbeiter und Steuerzahler.

Bravo ... ja es ist nichts anderes ...
Ich kenne Niemanden der im Garten eine EU-Fahne hochzieht ...:giggle:
Jeder Bürger / Steuerzahler verflucht dieses Bürokratie-Monster was uns erdrückt ...
mit samt seinen Polit-Verbrechern, Jeder hofft das dieses Mafia-Konstrukt endlich auseinander fliegt.
 

Pommes

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https://www.n-tv.de/politik/EU-Gipfel-geht-in-die-Verlaengerung-article21919681.html

Was ist Ihre Meinung ?
Es liegt ja auf der Hand, dass die EU sich angesichts der Krise, denjenigen Ländern gegenüber, die es besonders hart erwischt hat, solidarisch zeigen will und muss. Also: Italien, Spanien, Portugal.

Aber was ist nun das Mass der Dinge, wenn es um Geldgeschenke geht, die am Ende der Steuerzahler finanzieren muss ?
Sollte es da nicht wirklich um konkrete und kontrollierbare Projekte gehen ? Sollten da nicht 100 Mrd für den Anfang nicht auch reichen ?

Viel besser wäre wenn die Nationalstaaten zu ihren alten Währungen zurück kehren könnten, die können sie nämlich abwerten und ihrer Wirtschaftsleistung anpassen.
Die Folge wäre das Produkte aus diesen Ländern hier wieder attraktiver würden und sich diese Staaten selbst aus der Pleite ziehen können.
 

Piranha

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Man hätte bei der Aufnahme der Ostblockländer doch etwas genauer hinschauen müssen.

Es würde völlig reichen, wenn man Ländern die den europäischen Werten nicht entsprechen einfach kein Geld aus dem EU-Topf mehr gibt, dann wäre quasi über Nacht Ruhe im Ostblock, denn wenn sie zwischen EU-Geld und Nationalismus wählen müssten, wäre mit Sicherheit die Gier nach dem Geld grösser.

Es ist ja fast grundsätzlich so, dass je autoritärer die Regierung desto korrupter das ganze Land und desto weniger sind sie aus eigener Kraft überlebensfähig, jammern aber gleichzeitig am Lautesten darüber, dass die Ländern aus denen sie Geld bekommen nicht nationalistisch genug sind.
Irgendwann wird ihnen halt mal auffallen müssen, dass wenn ALLE derartig autoritär-korrupt wären wie sie selber, es keine Staaten mehr geben würde die so gut wirtschaften, dass sie ihnen was abgeben könnten.
 
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zebra

Deutscher Bundespräsident
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Viel besser wäre wenn die Nationalstaaten zu ihren alten Währungen zurück kehren könnten, die können sie nämlich abwerten und ihrer Wirtschaftsleistung anpassen.
Die Folge wäre das Produkte aus diesen Ländern hier wieder attraktiver würden und sich diese Staaten selbst aus der Pleite ziehen können.

so hat das Früher alles gut funktioniert, ohne EU-Beamten Apparat ...
leider wird Merkel Alle Erpressungen gerne in Kauf nehmen, da Sie Deutschland Hasst wie die Pest ...
Ihr ist Egal ob unsere Nachkommen 50 oder 100 Jahre daran zahlen.
 

Desmond_D

cui bono?
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Für das Ausmaß der Krise reichen 100 Mrd. nicht, es sind halt auch immer die selben Ländern die mit Unsummen gepampert werden, verständlich dass da irgend die Solidarität erschöpft ist, ist ja nicht so, dass andere Länder nicht auch unter den wirtschaftlichen Folgen von Corona leiden würden, warum sollen deutsche Bürger für die Südländer aufkommen? Das Problem ist, dass man den Euro wohl nicht mehr ohne größere Verwerfungen abwickeln kann, aber die Südländer sollten raus dem Euro.

Stimme dir zu. Was auch dringend notwendig ist, wäre eine Kontrolle, wie mit den Geldern umgegangen wird, egal, ob es Kredite oder Geschenke sind.
 

Pommes

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so hat das Früher alles gut funktioniert, ohne EU-Beamten Apparat ...
leider wird Merkel Alle Erpressungen gerne in Kauf nehmen, da Sie Deutschland Hasst wie die Pest ...
Ihr ist Egal ob unsere Nachkommen 50 oder 100 Jahre daran zahlen.

Wenn die so weiter machen wie jetzt, erledigt sich der Euro von selbst, da wird dann keiner mehr für zahlen.
 

sportsgeist

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Was ist Ihre Meinung ?
ich denke, nach noch 2 oder 3 Tagen Verhandlung wird irgendso ein Mittelding rauskommen

also meinetwegen die Hälfte der Hilfsgelder als Geschenk, 350 Milliarden, oder so
die andere Hälfte als Kredit, also nochmal 350 Mrd. ... oder so

irgendwo da wird man sich wohl treffen

am Knackigsten dürften dabei die Holländer und die Dänen sein, denn ob die so einen Kompromiss durchs eigene Parlament bekämen, steht dabei vollkommen in den Sternen ...
 

New York

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Norbert Röttgen kritisiert „die geizigen Vier“
CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen (55) hat das „egoistische“ Verhalten einiger EU-Staaten scharf kritisiert!
„Hier geht es nicht um irgendein Finanzpaket, sondern um die existenzielle Bewährung der EU“, sagte er der „Passauer Neuen Presse“. „Wir haben eine Jahrhundert-Pandemie und eine Jahrhundert-Rezession. In so einer Situation kommt es auf Solidarität an.“
Mit seiner Kritik zielte Röttgen auf die, wie er sagte, „Geizigen Vier“ (Niederlande, Österreich, Dänemark und Schweden) und Finnland, aber auch auf geplante Empfängerländer, die nicht zum Nachweis gezwungen werden wollten, dass die Gelder zweckgebunden ausgegeben werden.
Die EU drohe in Lager zu zerfallen: „in Norden und Süden, aber auch Osten in Sachen Rechtsstaatlichkeit“. Das „deutsch-französische Tandem“ habe die Aufgabe, „diese Lager in Zukunft aufzulösen“


Ich würde nicht von den „Geizigen Vier“, sondern von den „Beiden Größenwahnsinnigen“, Deutschland und Frankreich sprechen. Und interessant finde ich immer wieder das Besserwissen von Franzosen und Deutschen, wenn sie die anderen erziehen wollen im Namen der Rechtsstaatlichkeit und Frieden. Beide sind eigentlich das geschichtlich nachgewiesene Paradebeispiel dafür, wie man alles falsch machen kann. Die Täter werden zu selbsternannten Experten. Die gemeinsame Verschuldung von 390 Milliarden Euro ist eine Vertragsverletzung zum Lissabonner Vertrag. Und die gleichen brechen diesen Vertrag jetzt, und monieren mangelnde Rechtsstaatlichkeit anderer Länder an. Man muss sich dies einmal geben.

BG, New York
 
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Norbert Röttgen kritisiert „die geizigen Vier“
CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen (55) hat das „egoistische“ Verhalten einiger EU-Staaten scharf kritisiert!
„Hier geht es nicht um irgendein Finanzpaket, sondern um die existenzielle Bewährung der EU“, sagte er der „Passauer Neuen Presse“. „Wir haben eine Jahrhundert-Pandemie und eine Jahrhundert-Rezession. In so einer Situation kommt es auf Solidarität an.“
Mit seiner Kritik zielte Röttgen auf die, wie er sagte, „Geizigen Vier“ (Niederlande, Österreich, Dänemark und Schweden) und Finnland, aber auch auf geplante Empfängerländer, die nicht zum Nachweis gezwungen werden wollten, dass die Gelder zweckgebunden ausgegeben werden.
Die EU drohe in Lager zu zerfallen: „in Norden und Süden, aber auch Osten in Sachen Rechtsstaatlichkeit“. Das „deutsch-französische Tandem“ habe die Aufgabe, „diese Lager in Zukunft aufzulösen“


Ich würde nicht von den „Geizigen Vier“, sondern von den „Beiden Größenwahnsinnigen“, Deutschland und Frankreich sprechen. Und interessant finde ich immer wieder das Besserwissen von Franzosen und Deutschen, wenn sie die anderen erziehen wollen im Namen der Rechtsstaatlichkeit und Frieden. Beide sind eigentlich das geschichtlich nachgewiesene Paradebeispiel dafür, wie man alles falsch machen kann. Die Täter werden zu selbsternannten Experten. Die gemeinsame Verschuldung von 390 Milliarden Euro ist eine Vertragsverletzung zum Lissabonner Vertrag. Und die gleichen brechen diesen Vertrag jetzt, und monieren mangelnde Rechtsstaatlichkeit anderer Länder an. Man muss sich dies einmal geben.

BG, New York

Die gemeinsame Verschuldung von 390 Milliarden Euro ist eine Vertragsverletzung zum Lissabonner Vertrag.

Für mich belegt diese ganze Corona-Inszenierung und die jetzt ablaufenden finanziellen Volksbetrugs-Modelle nichts anderes -

wie auch die Behandlungen des Staates welche dem Volk vorgeschrieben wird -

das wir alle unter einer staatlichen DIKTATUR leben - welche man in Ihren Ausführungen wie bis heute erlebt - nicht besser beschreiben kann !

Sie machen als Staats- Diktatur für sich alles was SIE wollen, auch wenn dabei die Volkswirtschaft zusammenbricht, die Arbeitslosigkeit steigt,

die Volksverarmung angeheizt wird, Menschen ihre anbezahlten Häuser und Wohnungen verlieren - Rentner verarmen usw.

Hauptsache - die Staats-Diktatur hält sich selbst am fressen auf Volkskosten und der Volksüberschuldung der zukünftigen Generationen !!!

Anhang anzeigen 8661
 

Roquette

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Wie recht die AfD doch hat.

"Wir stehen für die freiheit der europäischen nationen von fremder Bevormundung. rechtsstaatliche strukturen, wirtschaftlicher Wohlstand und ein stabiles, leistungsgerechtes sozialsystem gehören in die nationale Verantwortung. Wir wollen in freundschaft und guter nachbarschaft zusammenleben. Wir lehnen die „Vereinigten staaten von europa“ ebenso ab wie eine eu als Bundesstaat, aus der kein austritt mehr möglich ist. unser ziel ist ein souveränes deutschland, das die freiheit und sicherheit seiner Bürger garantiert, ihren Wohlstand fördert und seinen Beitrag zu einem friedlichen und prosperierenden europa leistet.

Europa darf kein zentralistischer Bundesstaat werden

die große Vielfalt nationaler und regionaler kultureller traditionen macht das Besondere unseres Kontinents aus. Wir sind deshalb dagegen, die europäische union in einen zentralistischen Bundesstaat umzuwandeln. sollten sich unsere grundlegenden reformansätze im bestehenden system der eu nicht verwirklichen lassen, streben wir einen austritt deutschlands, bzw. eine demokratische auflösung der europäischen union und die neugründung einer europäischen Wirtschaftsgemeinschaft an.

Kompetenzen an die Nationalstaaten zurückgeben

die politische führung der großen eu-länder will die europäische union um jeden Preis und gegen den Mehrheitswillen der europäischen Völker zu einem einheitsstaat umgestalten. Wir fordern stattdessen, die nationalstaaten zu erhalten und ihnen wieder mehr Kompetenzen zu geben.

Volksabstimmung über den Euro
der gemeinsame eurO ist eine grundlegende fehlkonstruktion. aus der Währungsunion entwickelte sich zwangsläufig eine schuldenunion. Wir fordern, das eurO-experiment geordnet zu beenden. sollte sich der Bundestag dieser forderung nicht anschließen, muss über den Verbleib deutschlands im Währungsverbund eine Volksabstimmung durchgeführt werden.

Nein zur Bankenunion
die alternative für deutschland verlangt, dass deutsche Banken nicht für fehlentscheidungen ausländischer Banken in Mithaftung genommen werden dürfen. deutsche sparguthaben dürfen nicht dazu verwendet wer- den, um im ausland entstandene risiken abzusichern.
Bis zum austritt aus dem eurowährungsverbund sind die target-2-salden, also die salden der nationalen notenbanken gegenüber der ezB, einmal im Jahr auszugleichen. auch die Kreditvergabe an staaten wird wieder mit sicherheiten unterlegt. dies können auch Bodenschätze oder rechte an ihnen sein.
 

van Kessel

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Norbert Röttgen kritisiert „die geizigen Vier“
CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen (55) hat das „egoistische“ Verhalten einiger EU-Staaten scharf kritisiert!
„Hier geht es nicht um irgendein Finanzpaket, sondern um die existenzielle Bewährung der EU“, sagte er der „Passauer Neuen Presse“. „Wir haben eine Jahrhundert-Pandemie und eine Jahrhundert-Rezession. In so einer Situation kommt es auf Solidarität an.“
Mit seiner Kritik zielte Röttgen auf die, wie er sagte, „Geizigen Vier“ (Niederlande, Österreich, Dänemark und Schweden) und Finnland, aber auch auf geplante Empfängerländer, die nicht zum Nachweis gezwungen werden wollten, dass die Gelder zweckgebunden ausgegeben werden.
Die EU drohe in Lager zu zerfallen: „in Norden und Süden, aber auch Osten in Sachen Rechtsstaatlichkeit“. Das „deutsch-französische Tandem“ habe die Aufgabe, „diese Lager in Zukunft aufzulösen“


Ich würde nicht von den „Geizigen Vier“, sondern von den „Beiden Größenwahnsinnigen“, Deutschland und Frankreich sprechen. Und interessant finde ich immer wieder das Besserwissen von Franzosen und Deutschen, wenn sie die anderen erziehen wollen im Namen der Rechtsstaatlichkeit und Frieden. Beide sind eigentlich das geschichtlich nachgewiesene Paradebeispiel dafür, wie man alles falsch machen kann. Die Täter werden zu selbsternannten Experten. Die gemeinsame Verschuldung von 390 Milliarden Euro ist eine Vertragsverletzung zum Lissabonner Vertrag. Und die gleichen brechen diesen Vertrag jetzt, und monieren mangelnde Rechtsstaatlichkeit anderer Länder an. Man muss sich dies einmal geben.

BG, New York
es gilt auch das Prinzip: Wer zahlt bestimmt die Konditionen. Ein Herr Orban z.B. möchte viel aus dem Topf, aber wenig in den Topf einzahlen. Das Prinzip Europa hat uns einen Frieden beschert, wie es ihn der Vergangenheit noch nie gegeben hat.

Und überlasse die Frage einer Vertragsbrechung besser den Experten der Justiz. Polen, Ungarn Tschechen und die anderen Abkassierer, lagen auf den Knien um in diese Gemeinschaft zu kommen. Kaum drin, wollen sie die Regeln (Rechtsstaatenklausel) ändern.

Was den Vertrag von Lissabon betrifft, so fehlt - imho - nur der Passus einer Kündigung von Mitgliedern, welche die Kerngesetze der EU massiv verletzen. Sollte die Schweiz einmal in die Verlegenheit kommen, eine Gemeinschaft mit Liechtenstein einzugehen, würde sie sich wohl empören, wollte dies Fürstentum die Regeln der Schweiz aufheben oder bestimmen wollen. Dies versteht man nämlich unter Rechtsstaatenklausel; denn die Schweiz ist doch wohl ein Rechtsstaat?
 

zebra

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Wenn die so weiter machen wie jetzt, erledigt sich der Euro von selbst, da wird dann keiner mehr für zahlen.

Ja doch, Deutsche Haften mit Ihrem Vermögen ( Grundbesitz )...
ich glaube nicht das gerade Deutschland etwas geschenkt wird.
 

bourg

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Wie recht die AfD doch hat.

"Wir stehen für die freiheit der europäischen nationen von fremder Bevormundung. rechtsstaatliche strukturen, wirtschaftlicher Wohlstand und ein stabiles, leistungsgerechtes sozialsystem gehören in die nationale Verantwortung. Wir wollen in freundschaft und guter nachbarschaft zusammenleben. Wir lehnen die „Vereinigten staaten von europa“ ebenso ab wie eine eu als Bundesstaat, aus der kein austritt mehr möglich ist. unser ziel ist ein souveränes deutschland, das die freiheit und sicherheit seiner Bürger garantiert, ihren Wohlstand fördert und seinen Beitrag zu einem friedlichen und prosperierenden europa leistet.

Europa darf kein zentralistischer Bundesstaat werden

die große Vielfalt nationaler und regionaler kultureller traditionen macht das Besondere unseres Kontinents aus. Wir sind deshalb dagegen, die europäische union in einen zentralistischen Bundesstaat umzuwandeln. sollten sich unsere grundlegenden reformansätze im bestehenden system der eu nicht verwirklichen lassen, streben wir einen austritt deutschlands, bzw. eine demokratische auflösung der europäischen union und die neugründung einer europäischen Wirtschaftsgemeinschaft an.

Kompetenzen an die Nationalstaaten zurückgeben

die politische führung der großen eu-länder will die europäische union um jeden Preis und gegen den Mehrheitswillen der europäischen Völker zu einem einheitsstaat umgestalten. Wir fordern stattdessen, die nationalstaaten zu erhalten und ihnen wieder mehr Kompetenzen zu geben.

Volksabstimmung über den Euro
der gemeinsame eurO ist eine grundlegende fehlkonstruktion. aus der Währungsunion entwickelte sich zwangsläufig eine schuldenunion. Wir fordern, das eurO-experiment geordnet zu beenden. sollte sich der Bundestag dieser forderung nicht anschließen, muss über den Verbleib deutschlands im Währungsverbund eine Volksabstimmung durchgeführt werden.

Nein zur Bankenunion
die alternative für deutschland verlangt, dass deutsche Banken nicht für fehlentscheidungen ausländischer Banken in Mithaftung genommen werden dürfen. deutsche sparguthaben dürfen nicht dazu verwendet wer- den, um im ausland entstandene risiken abzusichern.
Bis zum austritt aus dem eurowährungsverbund sind die target-2-salden, also die salden der nationalen notenbanken gegenüber der ezB, einmal im Jahr auszugleichen. auch die Kreditvergabe an staaten wird wieder mit sicherheiten unterlegt. dies können auch Bodenschätze oder rechte an ihnen sein.

Schlimm ist, dass die meisten Bundesbürger offenbar nicht wissen, was die Targetkonten bedeuten, leider.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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