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Der Fall Vera Brühne
Brühne soll auch unschuldig im Gefängnis gesessen haben.
https://www.dieterwunderlich.de/Vera_Bruehne.htm
Praun soll sein Geld in Wahrheit mit Waffengeschäften gemacht haben. In diesem Zusammenhang soll er getötet und Brühne die Tat in die Schuhe geschoben worden sein.
Franz-Josef Strauß soll auch mitgemischt haben.
https://www.dieterwunderlich.de/Vera_Bruehne.htm
War Brühne unschuldig und wurde sie als Sündenbock mißbraucht um die wahren Hintergründe der Tat zu verschleiern oder hat Brühne die Tat doch begangen.
Brühne soll auch unschuldig im Gefängnis gesessen haben.
4. Juni 1962: Trotz widersprüchlicher Zeugenaussagen, zweifelhafter Indizien und umstrittener Gutachten verurteilt das Gericht Vera Brühne und Johann Ferbach wegen Doppelmordes zu lebenslangen Zuchthausstrafen. Außerdem werden ihnen die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt. „Aber ich bin doch, bitte, unschuldig!“, flüstert Vera Brühne nach der Urteilsverkündung und schlägt die Hände vors Gesicht. In der mündlichen Urteilsbegründung heißt es, die Angeklagten hätten seit Anfang 1960 geplant, Otto Praun zu töten, weil Vera Brühne befürchtete, dass der Arzt sein Testament zu ihren Ungunsten ändern könnte. Die Tatwaffe habe sie Otto Praun vermutlich aus dem Handschuhfach seines Autos gestohlen. Ferbach habe am 14. April 1960 in der Arztpraxis in München angerufen, sich als Dr. Schmitz ausgegeben, und anschließend mit dem von Vera Brühne gefälschten Brief gegenüber Elfriede Kloo ausgewiesen. Die Haushälterin sei von ihm in den Keller gelockt und dort erschossen worden. Dann habe er auf Otto Praun gewartet, ihn in der Diele mit zwei Kopfschüssen ebenfalls getötet und einen erweiterten Suizid vorgetäuscht.
https://www.dieterwunderlich.de/Vera_Bruehne.htm
Praun soll sein Geld in Wahrheit mit Waffengeschäften gemacht haben. In diesem Zusammenhang soll er getötet und Brühne die Tat in die Schuhe geschoben worden sein.
Franz-Josef Strauß soll auch mitgemischt haben.
30. Mai 1979: Franz Josef Strauß begnadigt Vera Brühne. Peter Anders, der sich intensiv mit dem Fall Vera Brühne beschäftigt, erklärt dazu später, der bayrische Ministerpräsident habe Vera Brühne nach einer Absprache mit ihm begnadigt, „um das Erscheinen meines angekündigten Buches für die nächsten 15 Jahre zu verhindern“ (Peter Anders: Der Fall Vera Brühne, S. 337).
https://www.dieterwunderlich.de/Vera_Bruehne.htm
War Brühne unschuldig und wurde sie als Sündenbock mißbraucht um die wahren Hintergründe der Tat zu verschleiern oder hat Brühne die Tat doch begangen.
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