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Ein Held, den keiner will

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Abe Voltaire

Deutscher König
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Du glaubst selbst das der Storch die Kinder bringt,
Ja, doch das glaube ich. Und zwar, wenn ich die Bedeutung und Geschichtsorientierung "selbst" geschrieben habe.

Der Klapperstorch

Immer wenn die Rede um den Klapperstorch ihre Runde kreist, gibt es die einen, die kichern, die nächsten, die spotten, und die anderen, die sich zeigen, ob sie es ernst meinen würden, als ob sie die Offenbarung scheuten.

Richard: "Mama, Mammaaaaa.."
Elfriede: "Was schreist du denn so, Richard?"
Richard: "Da, schau mal, die bringen was über den Klapperstorch."
Elfriede: "Ach, so ein Unsinn. Musst du dich mit diesen Ammenmärchen abgeben?"
Richard: "Mama, ich glaube, das sind keine Ammenmärchen sondern Ammengeschichten."

Die Mutter hatte ihre liebe Not mit ihrem Sohn Richard, er war unbelehrbar und suchte, sich die Antworten selbst zu geben, bis sie am Ende für ihn stimmig waren.

Elfriede: "Ok, du Dreinasehoch. Dann sag mir doch mal, was tut der Klapperstorch? Glaubst du wirklich, dass er die Kinder zur Welt bringt?"
Richard: "Nöö, das sind verlogene Erwachsenenmärchen."
Elfriede: "Wie? Ja, was tut er dann, wenn er keine Kinder bringt?"
Richard: "Er bewacht die ausgesetzten Findelkinder, wenn er sie entdeckt. Er wird von Gott geschickt, damit ihnen nichts passiert und sie in gute und liebende Hände kommen. Und da klappert er dann immer, wenn er nach guten Menschen Ausschau hält. Deswegen klappert er auch nicht ständig. Nur bei Menschen, die Kinder liebhaben und welche haben wollen, dann klappert er."

Der Mutter traten die Ohren hervor. Sowas hatte sie noch nie gehört, doch langsam legte sie ihr Arbeitszeug beiseite, setzte sich auf einen Sessel, und hörte mit weit geöffneten Augen, ihrem siebenjährigen Knaben zu.

Elfriede: "Nun mal langsam. Wie kommst du darauf?"

Richard: "Heute Nacht habe ich geträumt. Und da habe ich einen Ritter gesehen, der Angst um sein Baby hatte. Er liebt das kleine Bündel sehr viel, das konnte ich sehen. Doch sprach er immer davon, dass er das Kind nicht behalten könnte. Sie würden es ihm sonst wegnehmen und....und....umbringen. Er ritt aus dem Hof, das Baby warm und geschützt umwickelt, hielt er im Arm. Er sprach beruhigende Worte und sang. Als er an dem Ort angekommen war, wo er hinwollte, fing er an zu weinen. Dann stieg er vom Pferd, betete zum Himmel und hörte gar nicht mehr auf zu weinen, so lange er dort war. Gott möge seinen Sohn beschützen und in gute Hände geben. Er hat das Kind in einen Korb gelegt und nahe bei einer Quelle abgelgt, auf einem freien Feld. Dann stieg er auf, rappelte sich zusammen, wischte die Tränen weg und galoppierte schnell fort."

Elfriede: "Und der Klapperstorch, was war mit dem?"

Richard: "Der kam dann angeflogen, sah das Baby und umkreiste es. Als er wen kommen sah, klapperte er nicht, sondern flog herab und stolzierte um den Korb herum. Nach einer Weile flog er wieder auf. Beim dritten Flug, fing er plötzlich an zu klappern. Er klappert so oft und stark, dass der ältere Mann, der des Wegs kam, auf ihn aufmerksam wurde. Und als der Mann das Baby erblickte, ging er hin, las, was auf dem Stoff stand und weinte. Er nahm das Kind an sich, ging heim, und seine Frau weinte auch: Der Klapperstorch hat uns ein Kind geschenkt."

Elfriede: "Richard, das ist die sinnvollste Geschichte über den Klapperstorch, die ich je gehört habe, doch wie kann man sowas nur träumen?"

Richard: "Ich wollte wissen, warum alle immer vom Klapperstorch reden und doch gar nicht dran glauben. Ich hab gebetet, Gott möge mir eine Antwort geben. Und das ist sie.

Elfriede: "Junge, ich hoffe nur, dass du eines Tages kein Außenseiter in der Schule wirst. So, und jetzt mach deine Hausaufgaben."

Richard: "Ja, Mami. Mach ich."

Er drückte seiner Mutter einen Kuss auf die Wange und verschwand. Die Mutter jedoch saß noch ne ganze Weile versonnen im Sessel und dachte über den Klapperstorch nach.
 

cornjung

Deutscher Bundeskanzler
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Als Kneipenwirt und vermutlich Zuhälter, solltest du den Ball mal flach halten. Gönn dir noch einen Wodka
Thema.

Bierfilz, das du gerne Kneipenwirt wärest, statt dein H4 dort zu versaufen, und lieber Zuhälter wärest, statt dein Geld als Freier ins Puff zu tragen, ist hier nicht das Thema. Also halt du mal selber deinen ohnhin kleinen Ball flach. :)
 

fallrohr

Positivdenker
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Die Tat: Ein junger Mann aus Gera schritt mutig ein, als 3 Moslems dabei waren, zwei deutsche Landleute zu ermorden und konnte dies verhindern. Er stellte sich den Tätern in den Weg und sorgte dafür, dass sie von den Opfern abließen. Anschließend bemerkte er, dass sie gegen die 3 Messerstecher aus dem Orient keine Chance haben und brachte sich und die Angegriffenen in Sicherheit. Ihm war es anschließend zu verdanken, dass die 3 Verbrecher gestellt und festgenommen wurden.
Einen Dank des Staates erhielt er nicht. Die Politik lehnte es ab, ihn zu ehren für seinen Mut. Der unausgesprochene Grund: Die Täter waren Moslems. Das WEISS Jeder, der denken kann.



https://www.focus.de/politik/hilfes...ifer-und-rettet-opfern-leben_id_12194757.html
Allerdings wurde er von den einfachen Bewohnern der Stadt für seine Hilfe gelobt und bewundert.

Man stelle sich nur mal vor: Stephan Werner hätte drei Männer aus Syrien, aus dem Iran und aus Afghanistan vor einer brutalen Attacke von "rechten Schlägern "gerettet. Die Einladung vom Bundespräsidenten wäre ihm gewiss. Vielleicht sogar die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes. So aber offenbart er eine Realität, die politisch nicht erwünscht ist. Was nicht sein darf, kann auch nicht sein. Niemand will etwas von ihm wissen.


Ob er sich am Ende in einem Staat wie der brd noch dem Vorwurf des "Rassismus" ausgesetzt sehen wird? Sogar das ist möglich.

Erkennt Ihr einmal mehr das Wesen dieses Staates? Das Messen mit 2 Ellen?
Moin!
Die Zeiten ändern sich
Wir wurden noch gelehrt : Beiß nie die Hand , die dich nährt . Für unsere Politiker und Medien ist mittlerweile das Beißen der nährenden Hand VERPFLICHTUNG . Der arbeitende Steuerzahler hat mittlerweile nur noch ein einziges Recht , nämlich das Ganze zu bezahlen . Alle anderen Rechte sind nur noch den brav Beißenden vorbehalten
 

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