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Die Wehrpflicht soll wieder eingeführt werden

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Soll die Wehrpflicht wieder eingeführt werden?

  • Ja.

    Stimmen: 4 40,0%
  • Nein.

    Stimmen: 6 60,0%

  • Umfrageteilnehmer
    10
  • Umfrage geschlossen .

bourg

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Falsch.

Die Bundeswehr als NATO-Streitmacht ist eine Bündnisarmee und die Ausländseinsätze sind im Rahmen von Bündniseinsätzen.
Dass die Bw nur die BRD verteidigen sollte stammt aus dem kalten Krieg, weil die BRD schließlich direkt schom am Warschauer Pakt (DDR) grenzte. Hätten die WP-Staaten jetzt aber zuerst Norwegen angegriffen dann hätte die Bw z.B. höchstwahrscheinlich den Norwegern beistehen müssen.

Was haben unsere Soldaten z. B. in Mali und Afghanistan zu suchen? Ist ein Nato-Staat angegriffen worden?
 

bourg

Deutscher Bundespräsident
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Wann - und von wem - wurde das "provisorische Grundgesetz" - gültig für Westdeutschland - verfaßt und als verpflichtend geschrieben ?

Wie wurde im Grundgesetz festgelegt -
wenn Westdeutschland und Ostdeutschland - wieder zusammengelegt werden - dann dieses provisorische Grundgesetz - zu eine -

für das gesamte Deutschland zu einer - gültigen > Verfassung < wird?

Erst wer das versteht und kennt - kann über weiteres spekulieren !

1. Das GG wurde von honorigen deutschen Damen und Herren unter dem Eindruck des Krieges und der "Mitarbeit" der Alliierten verfasst.
Ein ehemaliger Vorgesetzter war stolz darauf, als seinerzeit junger Jurist "Wasserträger" für Herrn Carlo Schmidt gewesen zu sein.
2. Ich kenne nur den Artikel 146. Der Termin ist allerdings trotz eingetretener Voraussetzungen für eine neue Verfassung sehr schwammig.

Mein Juraprof., meinte einmal, es sei immer wichtig zu wissen, was mit Texten gemeint ist. Eigentlich wäre der Zeitpunkt gekommen,
andererseits - was soll dabei herauskommen außer voraussichtlich 1 Jahrzehnt Arbeit bei der Schnelligkeit unserer Zuständigen.
Die vielen Zusatztexte könnten allerdings einmal entrümpelt werden und zeigen, dass das GG in die Tage gekommen ist.
 

Ophiuchus

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1. Das GG wurde von honorigen deutschen Damen und Herren unter dem Eindruck des Krieges und der "Mitarbeit" der Alliierten verfasst.
Ein ehemaliger Vorgesetzter war stolz darauf, als seinerzeit junger Jurist "Wasserträger" für Herrn Carlo Schmidt gewesen zu sein.
2. Ich kenne nur den Artikel 146. Der Termin ist allerdings trotz eingetretener Voraussetzungen für eine neue Verfassung sehr schwammig.

Mein Juraprof., meinte einmal, es sei immer wichtig zu wissen, was mit Texten gemeint ist. Eigentlich wäre der Zeitpunkt gekommen,
andererseits - was soll dabei herauskommen außer voraussichtlich 1 Jahrzehnt Arbeit bei der Schnelligkeit unserer Zuständigen.
Die vielen Zusatztexte könnten allerdings einmal entrümpelt werden und zeigen, dass das GG in die Tage gekommen ist.

Fett durch mich !

Ist es nicht Angst vor einem demokratischen Prozeß der eine Verfassung verhindert ?

Ist es nicht diese Aroganz , wir wissen besser was für euch gut ist , als ihr selber ?
 

Commander

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Der Fisch stinkt bekanntlich vom Kopf aus !

Wenn die Tradition weitgehend auf die Wehrmacht / Waffen-SS ausgerichtet ist kein Wunder .

Auch wenn ich mich wiederhole , es war für mich ein Schock bei den Pz-Jägern 5o Homberg / Efze an einer Galerie von Ritterkreuzträgern vorbei zu müssen !

Auch das Uffzkorps war soweit rechts , das es eigentlich schon wieder links neben sich selber stand .

Beim Offzkorps ähnlich nur das es filigraner zum Ausdruck kam .

Wehrmacht war eben die historische Vorgängerarmee der Bundeswehr, auch wenn die den Krieg verloren hat, taktisch usw. war die durchaus gut, und bei der Gründung da brauchte die Bw eben Soldaten mit millitärische Erfahrung vor allem zur Führung und Ausbildung.
Wer hätte das denn sonst machen sollen? Amerikaner, Briten, Franzosen die vieleicht mal ein wenig deutsch können?

Und bei der NVA da war das nicht anders, nicht geringsten. Und die trugen übrigens noch bis zum Ende graue Uniform (Ausgeh-Parade usw.) nur der Helm und Stiefel waren anders.
Aber mit Schirmütze sahen die aus wie..., tja woher die das Design hatten wissen wir ja :))
 

Horatio

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Dem kann man entsprechend einer vernünftigen "Vertragsgestaltung" entgegen wirken.
1. Bezahlung eines Mindestlohnes
2. zwingend Vertraglich abgesicherte Qualifizierung der Zivildienstleistenden
(also keine Ausnutzung als Putz oder reine Hilfskraft!)
3. regelmäßige Schulungen

und letztlich kann ja auch passieren, das so mancher bisher auf der Straße "rumlungernder" genau dort seine "Berufung" findet.

Das sind ja gleich "drei Dinge auf einmal, das geht nun wirklich nicht".

Und nicht vergessen, der Vorschlag kommt von der SPD. Beschiss ist
bei denen Grundsatzprogramm.
 

Pommes

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Falsch.

Die Bundeswehr als NATO-Streitmacht ist eine Bündnisarmee und die Ausländseinsätze sind im Rahmen von Bündniseinsätzen.
Dass die Bw nur die BRD verteidigen sollte stammt aus dem kalten Krieg, weil die BRD schließlich direkt schom am Warschauer Pakt (DDR) grenzte. Hätten die WP-Staaten jetzt aber zuerst Norwegen angegriffen dann hätte die Bw z.B. höchstwahrscheinlich den Norwegern beistehen müssen.

Die BW darf im Bündnisfall nur dann einschreiten wenn ein Bündnispartner von außerhalb angegriffen würde.
Wenn ein Bündnispartner von sich aus fremde Völker angreift hat er keinen Anspruch auf Beistand der NATO.
 
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Und hierrüber bräuchte man sich Keine Gedanken mehr zu machen ^^


Zwei -
mit in der heutigen Zeit - die größten politischen >"Versager"< in ihrer Vita nachlesbar - (welcher finanzielle Volksschaden durch sie betrieben wurde)

befinden sich nun an der Spitze Europas !

Wer glaubt denn wirklich noch - daß das für die VÖLKER - gut ausgeht? Für die STAATEN - ja, aber nicht für die Bevölkerungen.

Haben früher Staaten gegen Staaten gekämpft - so kämpfen heute die Staaten gegen das eigene Volk - das hat nur noch keiner, oder wenige - begriffen!
 

Ophiuchus

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Wehrmacht war eben die historische Vorgängerarmee der Bundeswehr, auch wenn die den Krieg verloren hat, taktisch usw. war die durchaus gut, und bei der Gründung da brauchte die Bw eben Soldaten mit millitärische Erfahrung vor allem zur Führung und Ausbildung.
Wer hätte das denn sonst machen sollen? Amerikaner, Briten, Franzosen die vieleicht mal ein wenig deutsch können?

Und bei der NVA da war das nicht anders, nicht geringsten. Und die trugen übrigens noch bis zum Ende graue Uniform (Ausgeh-Parade usw.) nur der Helm und Stiefel waren anders.
Aber mit Schirmütze sahen die aus wie..., tja woher die das Design hatten wissen wir ja :))

Soll ich mich jetzt wirklich auf dein Niveau begeben ?

Dann würde ich ja schreiben müssen , das Lübcke tot ist ist tragisch , aber der Schütze hat gut getroffen ?

Bist du wirklich bereit Tat und Tatumstände soweit auseinander zu halten , Moral ist wenn man trotzdem lacht :kopfkratz:

Fett durch mich !

Wenn ich mich nicht irre gab es im Osten sowjetischische Instruktoren bis weit nach unten in der Hierarchie und ziemlich lange .

Sprachbariere Quatsch ! Nimm die franz. Fremdenlegion !

Du kommst mit den Uniformen !

TOLL!

Da hast du Recht und Unrecht zugleich !

Bei der NVA gab es alte Uniformen mit Menschen mit neuem Geist im Westen umgekehrt .

Der Stechschritt sieht doch nicht schlecht aus !

Und wenn der dann vor der neuen Wache erfolgte :

Denkmal für die Befreiungskriege, zählt sie zu den Hauptwerken des deutschen Klassizismus.

was gibts da zu mäkeln ?

Zum Helm bist du nicht auf der Höhe der Zeit !

Der NVA - Helm war das Wehrmachtsmodell 44 , welches nicht mehr in die TRuppe kam !

Wenn du Fragen hast , melde dich !

in deinem # 16 ist viel Wahres drin , aber bringt eine Rotation nicht etwas Schutz voR Abkapselung ?
 

Pommes

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Natürlich weil eine Berufsarmee anfälliger für Unterwanderung durch Rechtsextreme ist. Wenn die Wehrpflicht dann wieder eingeführt wurde, strömen dann die ganzen Linken und Zivilgesellschafter in die Bundeswehr. Die lassen sich dann auch gerne überall auf der Welt stationieren und sterben gegebenenfalls mit der Internationalen auf den Lippen.



https://www.mdr.de/nachrichten/politik/inland/debatte-um-rueckkehr-zur-wahrpflicht-100.html

Die Linken haben sich schon zu meiner Zeit verpisst, die sind lieber in die Altenheime zum Ersatzdienst als zur Bundeswehr und genauso würde das unter einer neuen Wehrpflicht auch wieder aussehen.
Eine Wehrpflicht kommt meines Erachtens nur infrage wenn die Bundeswehr als reine Verteidigungsarmee innerhalb deutscher Grenzen eingesetzt würde.
Die Möglichkeit einer begründeten Verweigerung muß natürlich auch jederzeit gegeben sein.
 

bluetie

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Die Linken haben sich schon zu meiner Zeit verpisst, die sind lieber in die Altenheime zum Ersatzdienst als zur Bundeswehr und genauso würde das unter einer neuen Wehrpflicht auch wieder aussehen.
Eine Wehrpflicht kommt meines Erachtens nur infrage wenn die Bundeswehr als reine Verteidigungsarmee innerhalb deutscher Grenzen eingesetzt würde.
Die Möglichkeit einer begründeten Verweigerung muß natürlich auch jederzeit gegeben sein.

man muss nicht links sein, um sich der dreisten Ausbeutung durch Wehr- und Zivildienst zu entziehen. Kein Unternehmen kann jemand zur Tätigkeit zwingen. Der Staat darf es auch nicht können.
 

Pommes

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man muss nicht links sein, um sich der dreisten Ausbeutung durch Wehr- und Zivildienst zu entziehen. Kein Unternehmen kann jemand zur Tätigkeit zwingen. Der Staat darf es auch nicht können.

Ich habe da eine etwas andere Sicht auf die Dinge, immerhin ermöglicht mir der Staat ein weitgehend abgesichertes Leben, bis zu Beginn Merkel Ära war das jedenfalls so und ich habe kein Problem damit der Gesellschaft etwas zurück zu geben indem ich zu ihrer Verteidigung beitrage, (zu meiner Zeit waren die Russen noch böse).

Heute und und unter der Merkel Junta würde ich den Teufel tun und auch nur eine Minute meines Lebens für den Wehrdienst auszugeben, denn dies ist nicht mehr mein Deutschland, schon lange nicht mehr.
 
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Werte –
welche in den vergangenen Zeiten die Sicherheit und den gesellschaftlichen Wohlstand erzeugt und gesichert haben – haben für die „Neu –Zeit“ – an Bedeutung verloren.

Durch die Digitalisierung, der aufkommenden KI und vielem mehr, werden die „alten Regularien“ überflüssig und wertlos !

Die Wehrpflicht – eine nationale Unverzichtbarkeit – um sich gegen „Überfälle und Feinde“ zu wehren, oder neue Werte sich als der „Stärkere“
zum staatlichen Wohlstand einzuverleiben, waren bisher an ihrer Gültigkeit für alle - unverzichtbar!

Sie ist heute, durch die globale Vernichtungsmöglichkeit – nur noch ein „Wert“ – um durch die erzeugte >VOLKS-ANGST< vor einem Krieg, Not und Elend – erzeugt vom STAAT
um sich die Bevölkerung, die Menschen auf ihrem "Territorium des STAATES" – gefügig zu halten.

Kindergeld, Kinderbaugeld, Lohnsteuer-Klasse I, usw. was Regierungen zur Steigerung der zukünftigen Steuerabgaben und Zwangsabgaben aus der Bevölkerung anbieten,
welche aus dem vorher dem Volk durch Steuerabgaben entzogen wurde, (man bekommt nun sein eigenes „Geld“ vom STAAT wieder als Zuteilung zurück),
um einen Bevölkerungszuwachs zu erzeugen.

Auch dieses alte Modell der Absicherung des STAATSWESEN ist nicht mehr haltbar.
Die Masse der Menschen, der Bevölkerungen auf diesem Planeten – überbeanspruchen die weltweiten Ressourcen –
ob im Rohstoffbereich, in Nahrungsmittel-Beschaffung oder in der weltweiten Belastung der Natur des Planeten.
Und immer mehr > an sich unverzichtbare Tätigkeiten für Menschen fallen unwiederbringlich weg < durch die Digitalisierung und KI !

Also sind alle "Modelle" welchen den Staatserhalt durch Volksleistung und entzogene finanziellen Zwangsabgaben bisher garantiert haben -
unwiederbringlich am wegbrechen! Und damit wird eine > finanzielle Staatsvernichtung eingeleitet < - !

Auch die ideologischen, weltlichen Sekten, (Parteien) werden in den Hintergrund treten, wenn man sie nicht künstlich, für dumme Menschen aufrechterhält,
wie das Fernsehen, oder Politik, welche für den Eigenerhalt – ihren Gläubigen – Verbesserungen versprechen, welche nie eintreten werden.
Das ist allen bekannt! Zu jeder Wahl hin haben Parteien und Politiker dem VOLK > die Lebensverbesserung < eingeredet - aber jede STAATS-DIKTATUR -
hat diese nur verschlechtert !

So, wie die Kirchen den Gläubigen den Himmel, die Seligkeit versprechen und einreden, aber über die Jahrtausende – noch niemals belegt wurde.

Wir sehen also, gerade Deutschlands – STAATS-POLITIK –

hat sich in allen – der Zukunft anpassenden Wandlungen für Volk und Staat – aus Machtgier, finanzieller Habgier, aus althergebrachten Traditionen heraus –
verbundenen Seilschaften, Interessensgemeinschaften, und vielem mehr - der sich zwingend einstellenden zukünftigen Veränderungen – entzogen.

Man kann nicht einen Eintritt in die digitalisierte Zukunft erreichen, in dem man versucht – diesen mit längst überholten Prinzipien – erreichen zu wollen.

Das kann nur im Chaos enden – und darauf steuert die Bundesregierung zu, ohne daß das der Bevölkerung bewußt wird.

Sie erleben das nur in der vom Staat für diese Menschen erreichte - unwürdige Lebensweise - in der sich Millionen von Menschen - weiter steigend,

schon heute befinden !

Die staatliche Kehrseite -
der aus der Volkenteignung entstandenen Millionäre und Milliardäre, oder die staatlich geförderten wirtschaftlichen und finanzwirtschaftlichen -
also alle, welche über die Volksausbeutung es sich "gut" gehen lassen - ist ein anderes Thema - und jetzt nicht beschrieben!
 
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1. Das GG wurde von honorigen deutschen Damen und Herren unter dem Eindruck des Krieges und der "Mitarbeit" der Alliierten verfasst.
Ein ehemaliger Vorgesetzter war stolz darauf, als seinerzeit junger Jurist "Wasserträger" für Herrn Carlo Schmidt gewesen zu sein.
2. Ich kenne nur den Artikel 146. Der Termin ist allerdings trotz eingetretener Voraussetzungen für eine neue Verfassung sehr schwammig.

Mein Juraprof., meinte einmal, es sei immer wichtig zu wissen, was mit Texten gemeint ist. Eigentlich wäre der Zeitpunkt gekommen,
andererseits - was soll dabei herauskommen außer voraussichtlich 1 Jahrzehnt Arbeit bei der Schnelligkeit unserer Zuständigen.
Die vielen Zusatztexte könnten allerdings einmal entrümpelt werden und zeigen, dass das GG in die Tage gekommen ist.

Das GG wurde von honorigen deutschen Damen und Herren unter dem Eindruck des Krieges und der "Mitarbeit" der Alliierten verfasst.

Das ist zu einfach und unbedeutend umschrieben!
Das GG - wurde, Auf der Rittersturz-Konferenz, die vom 8. bis 10. Juli 1948 im Hotel „Rittersturz“ in Koblenz verfaßt!

Inzwischen haben die Staats-Diktaturen auch das Internet bereinigt - um die "Orginalen-Unterlagen"

mit in ihrem Sinn ausgelegt > Duplikaten < der Volks-Bevölkerung als "Wissen" auszutauschen und nun - so ZUGÄNGLICH ZU MACHEN!

https://de.wikisource.org/wiki/Mitteilung_%C3%BCber_die_Dreim%C3%A4chtekonferenz_von_Berlin
 

Ophiuchus

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Die Linken haben sich schon zu meiner Zeit verpisst, die sind lieber in die Altenheime zum Ersatzdienst als zur Bundeswehr und genauso würde das unter einer neuen Wehrpflicht auch wieder aussehen.
Eine Wehrpflicht kommt meines Erachtens nur infrage wenn die Bundeswehr als reine Verteidigungsarmee innerhalb deutscher Grenzen eingesetzt würde.
Die Möglichkeit einer begründeten Verweigerung muß natürlich auch jederzeit gegeben sein.

Pommes du enttäuschst mich schon wieder !

Kürzlich befürwortest du den Russlandfeldzug , jetzt sprichst du dich gegen den Zivildienst aus :kopfkratz:

Aber diese Verteidigungsarmee könnte nicht mehr NATO-Mitglied sein !
 

Pommes

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Pommes du enttäuschst mich schon wieder !

Kürzlich befürwortest du den Russlandfeldzug , jetzt sprichst du dich gegen den Zivildienst aus :kopfkratz:

Aber diese Verteidigungsarmee könnte nicht mehr NATO-Mitglied sein !

Das ist nicht richtig, ich sprach mich nicht für den Russlandfeldzug aus, ich habe gesagt der Russlandfeldzug ist dem deutschen Volk aufgezwungen worden und dafür gibt es Beweise.

Ich spreche mich auch nicht gegen Zivildienst aus aber in dem Beitrag auf den ich geantwortet habe hieß es die BW würde Sammelbecken für Linke, daher mein Einwand und die Feststellung das Linke sich schon zu meiner Zeit verpisst hätten.
Natürlich ist Zivildienst gut und richtig und wichtig, aber eben was für Fußkranke und Übergewichtige und ja, für Linke.
Aber diese Verteidigungsarmee könnte nicht mehr NATO-Mitglied sein !

Riiichtig!
Ich denke wir sollten uns aus der Nordatlantischen Terror Organisation ausklinken, wir können unsere Rohstoffe auch bezahlen.
 
OP
L

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Das PSW hat entschieden: Die Wehrpflicht soll nicht wieder eingeführt werden.
 

bourg

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Commander

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Wenn ich mich nicht irre gab es im Osten sowjetischische Instruktoren bis weit nach unten in der Hierarchie und ziemlich lange .

Eben nicht (das kam mal in einer Doku) auch die NVA wurde von Ex-Nazis aufgebaut. Die Sowjets haben die lediglich nach Gesinnung ausgesucht, es gab nach dem Krieg ganz viele Wehrmachtsoffiziere, Feldwebel usw. die ganz plötzlich ne andere Meinung hatten. Nur in der Propaganda existierten keine Nazis, die war aber nicht Realität.

Die NVA wurde auch in WP-Übungen übrigends von den anderen WP-Armeen wegen iher taktischen Fähigkeit sehr geachtet und geschätzt. Das kam nicht durch Russeneinfluss sondern durch deutsche Millitärerfahrung.

Beide deutschen Armeen Bundeswehr und NVA konnten nur durch deutsche Ex-Millitärs wieder realisiert werden, und das waren eben dann auch Nazis, die Realität verstand man sowohl im Westen als auch im Osten.
 

Ophiuchus

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Eben nicht (das kam mal in einer Doku) auch die NVA wurde von Ex-Nazis aufgebaut. Die Sowjets haben die lediglich nach Gesinnung ausgesucht, es gab nach dem Krieg ganz viele Wehrmachtsoffiziere, Feldwebel usw. die ganz plötzlich ne andere Meinung hatten. Nur in der Propaganda existierten keine Nazis, die war aber nicht Realität.

Die NVA wurde auch in WP-Übungen übrigends von den anderen WP-Armeen wegen iher taktischen Fähigkeit sehr geachtet und geschätzt. Das kam nicht durch Russeneinfluss sondern durch deutsche Millitärerfahrung.

Beide deutschen Armeen Bundeswehr und NVA konnten nur durch deutsche Ex-Millitärs wieder realisiert werden, und das waren eben dann auch Nazis, die Realität verstand man sowohl im Westen als auch im Osten.

Viel mehr als der " Held von Stalingrad " fallen mir jetzt als Entwicklungshelfer nicht ein !

Y-Reisen als Armee zu bezeichnen , lehnst du dich da nicht etwas weit aus dem Fenster ?

War um die Wende noch kurz dabei !

Rekrutenprüfung 90 , ich bau meine Dackelgarage auf , die Fw. -Entwicklungshelfer : " Herr Oltn. (noch okt. 89 befördert ) was machen sie da, unsere Offiziere schlafen immer zu Hause! "

Ich: " Ich bin da ,wo meine Jungs sind !"
 
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Der Auslandseinsatz von Wehrpflichtigen war, wie mir erinnerlich ist, seinerzeit verboten oder nur auf freiwilliger Basis möglich. Zudem waren zu meiner Zeit (sechziger Jahre) sehr viele Wehrpflichtige noch nicht volljährig (21 Jahre) und die Eltern hatten da ein entscheidendes Wort mitzureden.

Ich habe meinen Zivildienst damals um 2004 gemacht...
Habe da dann gefragt im Kreisamt.

Selbst als Berufssoldat musstest du damals noch deine Einverständnis dazu geben und dich in deinem Dienstvertrag dazu verpflichten dass du ins Ausland gezogen werden KÖNNTEST.
Mir wurde das so erklärt, dass wenn man direkt einsteigen will und sich den FS bezahlen lassen wollte, musste man sich für MINDESTENS 7-10 Jahre verpflichten.
Wenn du eine Ausbildung gemacht hast waren es glaube ich 13 Jahre.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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