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Warum Rechte Idioten sind.

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frundsberg

Deutscher Bundeskanzler
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Bei mir geht der Gedanke noch DEUTLICH viel weiter (ich habe sogar mal ein Buch darüber veröffentlicht).
Die Welt ist halt eine GESCHLOSSENE Ökonomie, in der einer NUR DANN über dem Durchschnitt leben kann, wenn ein Anderer unter dem Durchschnitt lebt.
Solidarisch mit dem eigenen Volk zu sein heisst immer noch, dass das Land mit dem grössten Exportüberschuss der Welt ERZWINGT, dass es irgendwo auf der Welt Schuldner geben muss, die bis zur Halskrause in Schulden versinken und da NIEMALS raus kommen können, weil das Geld was sie brauchen würden um ihre Schulden zu bezahlen in deutschen Tresoren verbunkert liegt.
Solidarisch mit dem eigenen Volk sein heisst immer noch, dass ein Land was 3,5x mehr Ressourcen verbraucht als die Erde pro existierendem Menschen hergibt ERZWINGT, dass es irgendwo auf der Welt Menschen geben muss, die GAR NICHTS haben.

Nicht zwingend. Nehmen wir das Jahr 1937. Peru möchte eine neue Lokomotive bei Krupp erwerben. Man hat aber keine deutschen Devisen, drucken darf man die deutschen Papierschipsel auch nicht. Die Regierung in Peru fragt bei der deutsche Regierung nach, ob diese bereit wäre, irgendetwas anderes einzutauschen und was man brauche. Die deutsche Regierung freut sich und sagt, ja, also unsere Leute essen nicht nur Kartoffeln und Nudeln gerne, sondern würden sich auch über Linsen freuen. Dann schaut man, was in "Arbeit" das Äquivalent ist zwischen dem Herstellen, Gießen, Verformen, Drehen und Zerspanen, Schweißen und Senken, einer Lok und dem Ernten von Linsen. Und man einigt sich darauf, daß 2.400 Tonnen Linsen eine deutsche Lokomotive wert sei.

Die deutsche Regierung ordert und kauft diese Lok bei Krupp.
Die peruanische Regierung kauft nun bei seinen Bauern Linsenüberschüsse auf.
Beide tauschen Industriegut gegen Landwirtschaftsgut aus.
Und diese Lok fährt heute noch in Peru.

Theoretisch hast du recht, wenn die Geldmenge immer konstant bliebe und das Geld nicht permanent im Wirtschaftskreislauf, global wie national, ähnlich wie das Blut in deinem Körper, fließen tut. Geld ist nur eine Anweisung zu leistender Arbeit. Geld muß immer in Beziehung stehen zur Arbeit, denn aus der Arbeit entstehen Konsumgüter (Nahrung, Getränke, Brot, Mehl, Gemüse etc.), Gebrauchsgüter (Bücher, Smartphone, Felge, Beton, Uhren, Kleidung etc.) oder Dienstleistungen (Zahnarzt, Dachdecker, Klempner, Frisör etc).

Es ist nur die Frage, was Primär ist. Was herrscht. Herrscht das Geld über der Arbeit?
Oder herrscht die Arbeit über das Geld.

Aus diesem Grunde bin ich ja auch ein Gegner von "Banken in privatem Besitz". Zentralbanken, die ganze Völker mit "Blut = Geld" versorgen und wo diese Völker, egal wie fleißig sie sind, sich immer weiter bei diesen Familien "verschulden". Das ist Wahnsinn. Aber die Realität weltweit. Vielleicht außer noch im Iran und möglicherweise in Nordkorea.
Aber diese Staaten werden sicherlich auch noch besetzt oder geknackt.

Zentralbanken, wie auch die Wasser- und Stromversorgung (Energie), die Infrastruktur, gehören immer in die Hand es Staates als öffentlicher Träger und Verwalter des Allgemeinbesitz. Wer Krankenhäuser und Kraftwerke "privatisiert", der darf nicht von Souveränität (=Unumschränktheit) eines Volkes sprechen. Denn es gibt keine Völker, die kein Anrecht mehr auf den eigenen Boden haben, weil der Wald schon einem internationalen Konzern überschrieben wurde. Kein Volk tritt so etwas freiwillig ab. Das übernehmen heute korrupte Regierungen etc.
 
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Grundlage allen menschlichen Zusammenlebens ist der Respekt von Mensch zu Mensch. Ist kein Respekt vorhanden regiert die Gewalt und
der Brutalere setzt sich durch. Mal davon abgesehen, dass Rechte keine sozialen idealen Vorstellungen einer Gemeinschaft frei von Ausbeutung und Unterdrückung haben.
Sie konzentrieren sich darauf ein Gebiet von gleichen Ökosystem (Erde) zu isolieren und künstlich eine "Rasse" zu erhalten
die sowieso in der Wissenschaft z. B Genetik oder Evolution nicht existiert. Jede Form von Kritik an Hierarchie, Rassismus und Nationalismus wird
mit Gewalt niedergeschlagen, somit sind Rechte weder fähig eine Gewaltfreie Diskussion zu führen noch im Kern sich selbstkritisch zu verändern.

Was hat es für einen Sinn mit jemanden zu diskutieren, der grundlegende soziale Dimensionen wie Menschenrechte, d. h die Freiheit und Gleichwertigkeit aller Menschen
in Frage stellt. Jede Form von Krieg entsteht aus solchem Gedankengut, jede Form von Diskriminierung, Ausgrenzung, Deportation bis hin zum Genozid
hat seinen Ursprung in der Quelle des rechten Denkens, namentlich Rassismus, Nationalismus und Patriarchat.
Wie soll man diejenigen behandeln die absichtlich Demokratie und Menschenrechte angreifen und vernichten wollen?

Aktuelles Beispiel ist die AfD, die zwar an ihren inneren Widersprüchen zusammenbrechen wird, was nur eine Frage der Zeit ist, dennoch die Gefahr besteht,
dass rechtsextreme Gewalttäter sich durch das Internet radikalisieren und irgendwann vergessen, dass die Realität die sie erleben, eine andere ist
wie sie in ihrer Filterblase zu erkennen glauben.

Bildung, Humanismus, Ethik und Logik sind die Bausteine für eine gewaltfreie Kultur und für eine gewaltfreie Welt. Es müssen jedoch noch große Anstrengungen unternommen
werden bis auch der dümmste Rassist versteht, dass nicht die Hautfarbe einen Menschen zu dem macht was er ist sondern sein Charakter.

In diesem Sinn.

Liebe Rechte, bildet euch und haltet eure dumme Klappe.

"...Respekt von Mensch zu Mensch...und haltet eure dumme Klappe..."

Geh noch mal in den Kindergarten. Irgendwas ist da falsch gelaufen.
 
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nicht zwingend. Nehmen wir das jahr 1937. Peru möchte eine neue lokomotive bei krupp erwerben. Man hat aber keine deutschen devisen, drucken darf man die deutschen papierschipsel auch nicht. Die regierung in peru fragt bei der deutsche regierung nach, ob diese bereit wäre, irgendetwas anderes einzutauschen und was man brauche. Die deutsche regierung freut sich und sagt, ja, also unsere leute essen nicht nur kartoffeln und nudeln gerne, sondern würden sich auch über linsen freuen. Dann schaut man, was in "arbeit" das Äquivalent ist zwischen dem herstellen, gießen, verformen, drehen und zerspanen, schweißen und senken, einer lok und dem ernten von linsen. Und man einigt sich darauf, daß 2.400 tonnen linsen eine deutsche lokomotive wert sei.

Die deutsche regierung ordert und kauft diese lok bei krupp.
Die peruanische regierung kauft nun bei seinen bauern linsenüberschüsse auf.
Beide tauschen industriegut gegen landwirtschaftsgut aus.
Und diese lok fährt heute noch in peru.

Theoretisch hast du recht, wenn die geldmenge immer konstant bliebe und das geld nicht permanent im wirtschaftskreislauf, global wie national, ähnlich wie das blut in deinem körper, fließen tut. Geld ist nur eine anweisung zu leistender arbeit. Geld muß immer in beziehung stehen zur arbeit, denn aus der arbeit entstehen konsumgüter (nahrung, getränke, brot, mehl, gemüse etc.), gebrauchsgüter (bücher, smartphone, felge, beton, uhren, kleidung etc.) oder dienstleistungen (zahnarzt, dachdecker, klempner, frisör etc).

Es ist nur die frage, was primär ist. Was herrscht. Herrscht das geld über der arbeit?
Oder herrscht die arbeit über das geld.

Aus diesem grunde bin ich ja auch ein gegner von "banken in privatem besitz". Zentralbanken, die ganze völker mit "blut = geld" versorgen und wo diese völker, egal wie fleißig sie sind, sich immer weiter bei diesen familien "verschulden". Das ist wahnsinn. Aber die realität weltweit. Vielleicht außer noch im iran und möglicherweise in nordkorea.
Aber diese staaten werden sicherlich auch noch besetzt oder geknackt.

Zentralbanken, wie auch die wasser- und stromversorgung (energie), die infrastruktur, gehören immer in die hand es staates als öffentlicher träger und verwalter des allgemeinbesitz. Wer krankenhäuser und kraftwerke "privatisiert", der darf nicht von souveränität (=unumschränktheit) eines volkes sprechen. Denn es gibt keine völker, die kein anrecht mehr auf den eigenen boden haben, weil der wald schon einem internationalen konzern überschrieben wurde. Kein volk tritt so etwas freiwillig ab. Das übernehmen heute korrupte regierungen etc.

Ja. TOP.

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frundsberg

Deutscher Bundeskanzler
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Kindergrabscher, Zuhälter, Vergewaltiger, Mobber, usw. alles Rechte weil sie menschenverachtend sind und keinen Respekt vor anderen Menschen haben?

Bin ich schon rechts wenn ich sage ich würd mich nie mit einem Dunkelhäutigen als Frau einlassen?

Wenn man seine regionalen Traditionen pflegt und sein Umfeld erhalten will wie es ist, ist das auch rechts.

Rechts sein oder seine eigene Meinung haben, ist schon noch was anderes.

Du jagst eine Schimäre und redest nur das nach, was Dir die MM und Politik weismachen.
Glaubst du im Jahr 1648 hätte eine deutsche Frau gesagt, ich "bin rechts".
Höchstens ich bin bayerisch, badisch, hessisch, sächsisch, nordisch, was weiß ich.
Aber niemals ich bin rechtsradikal, linksextrem, mittekrass, llinks-rechts-mitte-normal.
Dieser Unfug ist nur in deinem Kopf. Du hast etwas verinnerlicht, was du gar nicht begreifen kannst, weil es eine "rechte Identität" bei keinem Menschen geben kann.

Ja, man kann für Recht und Gesetz sein. Gut, es gibt auch beschissene Gesetze. Man kann sagen, ich trete fürs Rechte auf. Auch das ist ungenau-
Besser ist man hält Werte hoch, die immer gelten und immer Gültigkeit hatten: Mut, Ehre, Wahrheit und Gerechtigkeit.
Toleranz zum Beispiel ist kein Wert an sich und kann es gar nicht sein. Denn die deutsche Übersetzung dieses Wortes heißt: ......?????

Na?

DULDSAMKEIT.

Toleriere mal etwas Gutes. - Kein Wert.
Toleriere mal etwas Schlechtes - Erst recht kein Wert.

Toleranz ist der "Wert" von Sklaven und Unmündigen.
Mehr nicht.
 
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Du jagst eine Schimäre und redest nur das nach, was Dir die MM und Politik weismachen.
Glaubst du im Jahr 1648 hätte eine deutsche Frau gesagt, ich "bin rechts".
Höchstens ich bin bayerisch, badisch, hessisch, sächsisch, nordisch, was weiß ich.
Aber niemals ich bin rechtsradikal, linksextrem, mittekrass, llinks-rechts-mitte-normal.
Dieser Unfug ist nur in deinem Kopf. Du hast etwas verinnerlicht, was du gar nicht begreifen kannst, weil es eine "rechte Identität" bei keinem Menschen geben kann.

Ja, man kann für Recht und Gesetz sein. Gut, es gibt auch beschissene Gesetze. Man kann sagen, ich trete fürs Rechte auf. Auch das ist ungenau-
Besser ist man hält Werte hoch, die immer gelten und immer Gültigkeit hatten: Mut, Ehre, Wahrheit und Gerechtigkeit.
Toleranz zum Beispiel ist kein Wert an sich und kann es gar nicht sein. Denn die deutsche Übersetzung dieses Wortes heißt: ......?????

Na?

DULDSAMKEIT.

Toleriere mal etwas Gutes. - Kein Wert.
Toleriere mal etwas Schlechtes - Erst recht kein Wert.

Toleranz ist der "Wert" von Sklaven und Unmündigen.
Mehr nicht.

Wann ist denn bei Deinem Skoda der nächste Service fällig?
 

Piranha

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Nicht zwingend. Nehmen wir das Jahr 1937. Peru möchte eine neue Lokomotive bei Krupp erwerben. Man hat aber keine deutschen Devisen, drucken darf man die deutschen Papierschipsel auch nicht. Die Regierung in Peru fragt bei der deutsche Regierung nach, ob diese bereit wäre, irgendetwas anderes einzutauschen und was man brauche. Die deutsche Regierung freut sich und sagt, ja, also unsere Leute essen nicht nur Kartoffeln und Nudeln gerne, sondern würden sich auch über Linsen freuen. Dann schaut man, was in "Arbeit" das Äquivalent ist zwischen dem Herstellen, Gießen, Verformen, Drehen und Zerspanen, Schweißen und Senken, einer Lok und dem Ernten von Linsen. Und man einigt sich darauf, daß 2.400 Tonnen Linsen eine deutsche Lokomotive wert sei.

Die deutsche Regierung ordert und kauft diese Lok bei Krupp.
Die peruanische Regierung kauft nun bei seinen Bauern Linsenüberschüsse auf.
Beide tauschen Industriegut gegen Landwirtschaftsgut aus.
Und diese Lok fährt heute noch in Peru.

Uuuuuugh, der Vergleich hinkt aber, weil Deutschland heute eben NICHT Waren gegen Waren tauscht, sondern JEDES JAHR so ca. 9% mehr Zeug exportiert als importiert,
Darum wandern JEDES JAHR ca. 9% aller in Europa im Umlauf befindlichen Euros in deutsche Tresore und kommen da NIE WIEDER raus, einfach weil egal wie viel Zeug die Deutschen nächstes Jahr importieren, sie werden gleichzeitig WIEDER 9% MEHR exportieren, sprich auch im nächsten Jahr werden die Deutschen WIEDER weitere 9% aller im Umlauf befindlichen Euros einbunkern.

Theoretisch hast du recht, wenn die Geldmenge immer konstant bliebe und das Geld nicht permanent im Wirtschaftskreislauf, global wie national, ähnlich wie das Blut in deinem Körper, fließen tut. Geld ist nur eine Anweisung zu leistender Arbeit. Geld muß immer in Beziehung stehen zur Arbeit, denn aus der Arbeit entstehen Konsumgüter (Nahrung, Getränke, Brot, Mehl, Gemüse etc.), Gebrauchsgüter (Bücher, Smartphone, Felge, Beton, Uhren, Kleidung etc.) oder Dienstleistungen (Zahnarzt, Dachdecker, Klempner, Frisör etc).

Wenn die Geldmenge konstant bliebe, wäre dieser böse Spuk mit dem Exportüberschuss nach spätestens 10 Jahren (also 2009) zuende gewesen, weil 10 Jahre nach Einführung des Euros so viele Euros in deutschen Tresoren gelegen hätten, dass die dann noch umlaufende Geldmenge so klein gewesen wäre, dass wir eine galloppierende DEflation bekommen hätten.
Faktisch ist die umlaufende Geldmenge konstant, auch wenn die absolute Geldmenge immer schneller wächst, einfach weil die Menge vom Geld die in den Tresoren der Reichen verschwindet in etwa genauso hoch ist wie die Menge die an neuem Geld geschöpft wird.
Kann nicht anders sein, denn wenn die umlaufende Geldmenge wachsend würde, hätten wir Inflation, wir haben aber eine Zentralbank die mit echter Verzweiflung ALLES versucht um auch nur ein winziges Bisschen an Inflation zu erzeugen, offensichtlich erfolglos, weil die einzig mögliche Lösung des Problems das Einzige ist, was der Zentralbank bisher noch nicht eingefallen ist.
Diese einzig mögliche Lösung heisst MEHR neues Geld im Umlauf bringen als die Reichen einbunkern können, wo "in Umlauf bringen" halt bedeutet es den Konsumenten zu geben, nicht auf Pump, sondern geschenkt, auch bekannt als Helikoptergeld und das Ganze nicht nur an die Deutschen, sondern an alle Menschen im Euroraum.

GANZ genau genommen gibt es noch eine zweite mögliche Lösung für das Problem, nämlich die Reichen so hoch besteuern, dass sie das eingebunkerte Geld hergeben müssen und es via verdreifachter Sozialhilfe an die Armen geben, aber unter rechter Politik ist diese Lösung halt undenkbar, insbesondere weil auch das wieder nicht nur für die Armen in Deutschland gelten dürfte, sondern für alle Armen im Euroraum gelten müsste.
 
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Diese einzig mögliche Lösung heisst MEHR neues Geld im Umlauf bringen als die Reichen einbunkern können, wo "in Umlauf bringen" halt bedeutet es den Konsumenten zu geben, nicht auf Pump, sondern geschenkt, auch bekannt als Helikoptergeld.

GANZ genau genommen gibt es noch eine zweite mögliche Lösung für das Problem, nämlich die Reichen so hoch besteuern, dass sie das eingebunkerte Geld hergeben müssen und es via verdreifachter Sozialhilfe an die Armen geben, aber unter rechter Politik ist diese Lösung halt undenkbar.

Du bist ja wirklich auf den neuesten Stand, als Linker _oberDödel.

Schon mal was gehört von Lohnsteuerklasse 1.

Der tatsächliche Arbeiter, der früh aufsteht - NICHT DU - drückt jeden Monat für solche Kasperköpfe Millionen raus.

Abgezockt von CDU/CSU/FDF/LINKE/SPD usw...

Heute konnte man wieder sehr lernen von Dir...
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Nicht zwingend. Nehmen wir das Jahr 1937. Peru möchte eine neue Lokomotive bei Krupp erwerben. Man hat aber keine deutschen Devisen, drucken darf man die deutschen Papierschipsel auch nicht. Die Regierung in Peru fragt bei der deutsche Regierung nach, ob diese bereit wäre, irgendetwas anderes einzutauschen und was man brauche. Die deutsche Regierung freut sich und sagt, ja, also unsere Leute essen nicht nur Kartoffeln und Nudeln gerne, sondern würden sich auch über Linsen freuen. Dann schaut man, was in "Arbeit" das Äquivalent ist zwischen dem Herstellen, Gießen, Verformen, Drehen und Zerspanen, Schweißen und Senken, einer Lok und dem Ernten von Linsen. Und man einigt sich darauf, daß 2.400 Tonnen Linsen eine deutsche Lokomotive wert sei.

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Die peruanische Regierung kauft nun bei seinen Bauern Linsenüberschüsse auf.
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Und diese Lok fährt heute noch in Peru.

Theoretisch hast du recht, wenn die Geldmenge immer konstant bliebe und das Geld nicht permanent im Wirtschaftskreislauf, global wie national, ähnlich wie das Blut in deinem Körper, fließen tut. Geld ist nur eine Anweisung zu leistender Arbeit. Geld muß immer in Beziehung stehen zur Arbeit, denn aus der Arbeit entstehen Konsumgüter (Nahrung, Getränke, Brot, Mehl, Gemüse etc.), Gebrauchsgüter (Bücher, Smartphone, Felge, Beton, Uhren, Kleidung etc.) oder Dienstleistungen (Zahnarzt, Dachdecker, Klempner, Frisör etc).

Es ist nur die Frage, was Primär ist. Was herrscht. Herrscht das Geld über der Arbeit?
Oder herrscht die Arbeit über das Geld.

Aus diesem Grunde bin ich ja auch ein Gegner von "Banken in privatem Besitz". Zentralbanken, die ganze Völker mit "Blut = Geld" versorgen und wo diese Völker, egal wie fleißig sie sind, sich immer weiter bei diesen Familien "verschulden". Das ist Wahnsinn. Aber die Realität weltweit. Vielleicht außer noch im Iran und möglicherweise in Nordkorea.
Aber diese Staaten werden sicherlich auch noch besetzt oder geknackt.

Zentralbanken, wie auch die Wasser- und Stromversorgung (Energie), die Infrastruktur, gehören immer in die Hand es Staates als öffentlicher Träger und Verwalter des Allgemeinbesitz. Wer Krankenhäuser und Kraftwerke "privatisiert", der darf nicht von Souveränität (=Unumschränktheit) eines Volkes sprechen. Denn es gibt keine Völker, die kein Anrecht mehr auf den eigenen Boden haben, weil der Wald schon einem internationalen Konzern überschrieben wurde. Kein Volk tritt so etwas freiwillig ab. Das übernehmen heute korrupte Regierungen etc.

Schönes Bsp. aber leider leben wir nicht mehr in 37 .

Heute werden Scheinwerte in Sekundenbruchteilen hin und hertransferiert und den Schäuble stört es gar nicht das der Steuerzahler gecumext wird !

Die Banken und Unternehmen darf er dann bei jeder realen oder scheinbaren Krise retten !

Nennt sich dann DEmoktatie oder Europa , was immer das sein soll !

"...Respekt von Mensch zu Mensch...und haltet eure dumme Klappe..."

Geh noch mal in den Kindergarten. Irgendwas ist da falsch gelaufen.

So ist er halt der Fredstarter !

Andere als Idioten beschimpfen aber für sich Respekt einfordern !

Ist wie mit dem Sigi "Pack" Gabriel der gestern noch auf Tönnies ( die Großschlachter ) wetterte um heute in ihre Dienste zu treten .

So sind sie halt die linken Geistesbonsais !
 

Diskursant

Deutscher Bundeskanzler
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Warum Rechte Idioten sind.

Sind jetz "Rechte" Idioten weil sie "rechz" liegen
oder sind sie rechz weil sie angeblich "Idioten" sind?
Ja wer bezichtigt sie überhaupt dieser Bösigkeit ?
Das sind die selbsternannten Bessermenschen
die sich für 'links' halten.
Was verleiht eigentlich diesen "Linken"
einen ethischen Vorsprung vor den "Rechten"?
Der heutige "Linke" küsst der Regierung die Füße
Die derzeitige Rechte hält sie für eine Schlechte.
Früher war es umgekehrt.,.
Damals stand die Jugend
mit ihren Füßen noch
auf dem Boden -,-


je rechzer desto schlechtzer
je linxer desto blinzer
 
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Die Welt ist halt eine GESCHLOSSENE Ökonomie, in der einer NUR DANN über dem Durchschnitt leben kann, wenn ein Anderer unter dem Durchschnitt lebt.
Solidarisch mit dem eigenen Volk zu sein heisst immer noch, dass das Land mit dem grössten Exportüberschuss der Welt ERZWINGT, dass es irgendwo auf der Welt Schuldner geben muss, die bis zur Halskrause in Schulden versinken und da NIEMALS raus kommen können, weil das Geld was sie brauchen würden um ihre Schulden zu bezahlen in deutschen Tresoren verbunkert liegt.
Solidarisch mit dem eigenen Volk sein heisst immer noch, dass ein Land was pro Einwohner 3,5x mehr Ressourcen verbraucht als die Erde pro existierendem Menschen hergibt ERZWINGT, dass es irgendwo auf der Welt Menschen geben muss, die GAR NICHTS haben.

Wer dann allen Ernstes glaubt, er könne diese benachteiligten Menschen, die EXAKT dieselbe Daseinsberechtigung haben wie jeder Deutsche und jeder Amerikaner, die sich abstrampeln können so viel sie wollen und trotzdem nicht die geringste Chance haben auch nur ein festes Dach über den Kopf zu bekommen, einfach weil die Rohstoffe dafür auf der Welt nicht existieren, nachdem Europa, Nordamerika, Japan und China schon den Löwenanteil verbraucht haben, auf Dauer mit einem Grenzzaun aus den Wohlstandsoasen aussperren, der hat einfach nur nicht genug Vorstellungskraft, wie das aussieht, wenn demnächst Afrika unbewohnbar wird und eine volle MILLIARDE Menschen gleichzeitig gegen die Zäune anstürmen.
So eine Menge kannst du noch nicht mal mit Atombomben aufhalten.

Bleibt die Frage, wie soll oder kann man das ändern. Und wie würde die Änderung aussehen?
 

Druckbert

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"Linksextreme Gewalt in Deutschland
"Noch ein Foto, dann hau ich dir aufs Maul!"
Für die militante Linke sind Angriffe auf Menschen wie in Leipzig und Hamburg kein Tabu mehr. Die Politik wirkt hilflos."

Quelle: https://www.spiegel.de/politik/deut...rorist-a-00000000-0002-0001-0000-000169356802

Wird Zeit, dass wir diese Nestbeschmutzer raus schmeißen. Wir wollen keine Terroristen denen Menschenleben nichts bedeuten.

Eigentlich müsste man jetzt anfangen zu husten. Wieder so ein Berichtsgescheurbel, wo die angebliche Presse, ähem freie Presse, zum Opfer stilisiert wird. Obwohl sie nicht anderes mehr sind wie Hofberichterstatter und nur bei gefälligen Print oder Rundfunk nicht an die Tafel, dafür aber ans fette Büffet der Desinformationsakrobaten (Politriker) kommen.

Nicht mit sattem Bauch versuchen zu Denken, seht selber, jedes Wort steht für sich..

https://www.youtube.com/watch?v=0xME4C-smqk
 

Sumsina

Zicken Sumse
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Grundlage allen menschlichen Zusammenlebens ist der Respekt von Mensch zu Mensch. Ist kein Respekt vorhanden regiert die Gewalt und
der Brutalere setzt sich durch. Mal davon abgesehen, dass Rechte keine sozialen idealen Vorstellungen einer Gemeinschaft frei von Ausbeutung und Unterdrückung haben.
Sie konzentrieren sich darauf ein Gebiet von gleichen Ökosystem (Erde) zu isolieren und künstlich eine "Rasse" zu erhalten
die sowieso in der Wissenschaft z. B Genetik oder Evolution nicht existiert. Jede Form von Kritik an Hierarchie, Rassismus und Nationalismus wird
mit Gewalt niedergeschlagen, somit sind Rechte weder fähig eine Gewaltfreie Diskussion zu führen noch im Kern sich selbstkritisch zu verändern.

Was hat es für einen Sinn mit jemanden zu diskutieren, der grundlegende soziale Dimensionen wie Menschenrechte, d. h die Freiheit und Gleichwertigkeit aller Menschen
in Frage stellt. Jede Form von Krieg entsteht aus solchem Gedankengut, jede Form von Diskriminierung, Ausgrenzung, Deportation bis hin zum Genozid
hat seinen Ursprung in der Quelle des rechten Denkens, namentlich Rassismus, Nationalismus und Patriarchat.
Wie soll man diejenigen behandeln die absichtlich Demokratie und Menschenrechte angreifen und vernichten wollen?

Aktuelles Beispiel ist die AfD, die zwar an ihren inneren Widersprüchen zusammenbrechen wird, was nur eine Frage der Zeit ist, dennoch die Gefahr besteht,
dass rechtsextreme Gewalttäter sich durch das Internet radikalisieren und irgendwann vergessen, dass die Realität die sie erleben, eine andere ist
wie sie in ihrer Filterblase zu erkennen glauben.

Bildung, Humanismus, Ethik und Logik sind die Bausteine für eine gewaltfreie Kultur und für eine gewaltfreie Welt. Es müssen jedoch noch große Anstrengungen unternommen
werden bis auch der dümmste Rassist versteht, dass nicht die Hautfarbe einen Menschen zu dem macht was er ist sondern sein Charakter.

In diesem Sinn.

Liebe Rechte, bildet euch und haltet eure dumme Klappe.

Erzähl das mal den Opfern der linken Gewalt in den USA (mehrere Morde) und hier in Deutschland (die ihre Existenz verloren haben, durch Plünderung von Linken).
 

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Wenn es plötzlich keine Linken mehr geben würde von heute auf morgen, würde niemandem irgendwas fehlen.
 

Piranha

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Bleibt die Frage, wie soll oder kann man das ändern. Und wie würde die Änderung aussehen?

Tja, DIESE Frage wurde in der Geschichte der Welt schon mehrfach beantwortet, nur noch nie zielführend und nachhaltig.
Russische Revolution, französische Revolution, Roosevelts New Deal, Weltkrieg, hat ALLES immer dieselbe Ursache, nämlich dass die Reichen die Mittelschicht so lange auf die Armen als Sündenbock gehetzt haben bis der Mittelschicht aufgefallen ist, dass das Problem selbst mit Massenmord an den Ärmsten nicht gelöst werden kann, sondern vielmehr das Problem dabei immer grösser wird, weil immer grössere Teile der Mittelschicht in die Armut abrutschen.
Irgendwann wird dann halt die Masse der Armen, die durch immer mehr Absteiger aus der Mittelschicht immer grösser wird, so gross, dass die Reichen sie mit Polizei und Militär nicht mehr unter Kontrolle halten können, insbesondere weil ab einem bestimmten Punkt der Verarmung die Polizei und das Militär ebenfalls in die Armut abrutscht und sich dann gegen die eigenen Anführer stellt.

Dummerweise ist die "Lösung" aber, wenn auch meistens gut gemeint, bisher immer schief gegangen.

1) Die russische Revolution sollte in 3 Schritten zum Sozialismus führen
1.1) Übernahme der Regierungsmacht
1.2) Mit der Regierungsmacht die Gesetze erlassen die eine Übergabe der Produktionsmittel bewerkstelligen, von den Reichen ins Eigentum derer die die tatsächliche Arbeit machen.
1.3) Nach getaner Arbeit Rückzug der Sozialisten aus der Politik, weil die halt mit Politik nichts am Hut hatten, sondern die Staatsgewalt nur vorübergehend brauchten um den Übergang in Gesetze zu giessen.

Blöd gelaufen ist das, weil direkt nach dem ersten Schritt die Revoluzzer beschlossen haben, dass sie den zweiten und dritten Schritt nicht mehr machen wollen, sondern lieber einfach verkünden, dass man jetzt schon im Sozialismus angekommen sei und der Staat nun alles regelt.
Die Konsequenzen mit einer maximal korrupten Staatsführung, durch die das Volk noch ärmer dran war als vorher sind allgemein bekannt und wenns dann noch nicht reicht ist alleine durch die Verkündung dies sei jetzt schon Sozialismus das Wort weltweit so in Verruf geraten, dass ECHTE Sozialisten das Wort heute nicht mehr verwenden, sondern eher Genossenschaft oder Worker-Coop sagen.

2) Die französische Revolution ging faktisch länger gut und hat im Prinzip BIS HEUTE noch Nachwirkungen, wie z.B. dass die Gewerkschaften in Frankreich noch richtig mächtig sind.
Allerdings haben die Revoluzzer in Frankreich "vergessen" das System umzuformen und darum hatten die Nachkommen der vormals Reichen und Mächtigen die Chance sich nach und nach wieder in ihre Elite-Positionen zu schleichen und wieder mit der Unterdrückung der Armen und dem Aufhetzen der Mittelschicht gegen die Armen zu beginnen, so dass abgesehen von relativ kleinen Veränderungen an den Sozialsystemen heute kaum noch was übrig ist von "Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit".

3) Roosevelt hat ebenfalls "vergessen" das System umzukrempeln und hat noch weniger erreicht als die Franzosen, denn Roosevelt hat den Reichen so ca. die Hälfte ihres Reichtums gelassen, mit dem Ergebnis dass die Reichen vom ersten Tag des New Deal an daran gearbeitet haben diesen New Deal rückgängig zu machen, was sie nach und nach auch geschafft haben.
Ich bin nun gerade zu faul nachzuschauen, darum könnten die Daten ein wenig daneben liegen, aber wenn ich mich richtig erinnere, dann war der Auslöser des Crash von 1929, dass 1921 (oder so) die Banken dereguliert wurden, woraufhin die eine wilde Zockerei an den Börsen veranstaltet haben, was 8 Jahre später in den Kollaps geführt hat.
Wer die Parallele nicht sieht, dem sage ich es noch dazu: Das Gesetz von Roosevelt, was den Banken strikt untersagte mit dem Geld ihrer Kunden an den Börsen zu zocken wurde zuerst 1994 von Bill Clinton aufgeweicht und 2004 von George W. Bush entgültig rückgängig gemacht und hat wie beim ersten Mal einige Jahre später in den Kollaps geführt aus EXAKT demselben Grund.

4) Der Weltkrieg war das letzte Aufbäumen der Kapitalisten, die zu Faschisten wurden, weil sie keine anderen Möglichkeit mehr sahen die Armen anders unter Kontrolle zu halten, 1914 schon nicht und nach 1929 immer noch nicht.
Erst nachdem sie den europäischen Kontinent 2x kurz hintereinander in Schutt und Asche gelegt hatten kam man (auch unter dem Zwang der Siegermächte) zu der Einsicht, dass Demokratie vielleicht doch besser sein könnte als Faschismus.
Dummerweise haben aber auch die Deutschen das System intakt gelassen und den Reichen den Löwenanteil ihrer Vermögen gelassen, so dass aus Firmen die sich im Krieg mit Zwangsarbeitern dusselig verdient haben nach dem Krieg wie durch ein Wunder, oder sollte man sagen per Definition und mit beiden Augen zugedrückt, ganz nazifreie "solide Unternehmen" wurden, wie z.B. Krupp, BASF, usw.
Dass es unter solchen Voraussetzungen den Reichen ein Leichtes war ihre alte Macht wieder herzustellen ist wohl offensichtlich, auch wenn es (genau wie in den USA) ein paar Jahrzehnte gedauert hat, bevor die Reichen die Sozialgesetze so weit aufgeweicht hatten, dass die Situation der Paketboten, Kranken- und Altenpfleger, Erntehelfer, usw., sich heute kaum noch von der Situation der Arbeiter vor 1914 unterscheidet.
Weil wir alle das gerade aktuelle Beispiel vor Augen haben: Schaut euch die Bilder nochmal an, wie die Arbeiter bei Tönnies hausen, da fällt SOFORT auf, dass es vor 1914 auch nicht schlechter war.


Der langen Rede kurzer Sinn: Der Ansatz war eigentlich immer (na ok, beim Weltkrieg war der Ansatz eher nicht so toll) geeignet um am Ende "das Richtige" zu erreichen, nur müsste man halt zur Abwechslung mal den Plan auch bis zum Ende durchziehen, statt immer auf halber Strecke aufzuhören und den vormals Mächtigen die Möglichkeit lassen alle Veränderungen zum Guten immer wieder rückgängig zu machen.

Die einzige grosse Ausnahme, die sich in diesen JahrHUNDERTEN von immer wiederkehrenden Zyklen von ausufernder, autoritärer Machtausübung die in den ökonomischen Kollaps führt, gefolgt von Reformen die dann rückgängig gemacht werden, woraufhin der Zyklus wieder von vorne beginnt, dem bösen Spiel entziehen kann, ist immer wieder die Schweiz, denn die haben sich aus diesem bösen Spiel irgendwann ausgeklinkt, sich für unabhängig und unparteiisch erklärt und leben seitdem mit ihrer direkten Demokratie in Frieden und praktisch ohne Armut.
 
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Schipanski

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"...Respekt von Mensch zu Mensch...und haltet eure dumme Klappe..."

Geh noch mal in den Kindergarten. Irgendwas ist da falsch gelaufen.

Genau das ging mir auch durch den Kopf. Von Respekt faseln und dann mit einem verniedlichten "haltet die Fresse" schließen.

Vor allem nach dem fast der gleiche Thread vor noch nicht ganz einem Jahr erstellt wurde. Nur, dass statt über rrrrächte "Idioten" hier darüber diskutiert werden sollte, warum rrrrächte "dumm" sind:

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/54802-Warum-Rechte-dumm-sind

Also, was soll der Kindergarten [MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION]?
 

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Linke sind so unendlich dumm, daß sie gar nicht merken, daß sie nur nützliche Idioten sind. Wie die Linken enden werden, können die Linken im Heerlager der Heiligen nachlesen. Ich verrate nur soviel: Nützliche Idioten werden am Ende selbst beseitigt, wenn das Werk vollbracht ist.
 

Van der Graf Generator

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Ich mag Threads, die direkt und ohne falsche Freundlichkeit vor jeweiligen Gegnern formuliert sind. Die Wut oder totale Zustimmung auslösen, die aber Niemanden kalt lassen. Ich mache sowas kontrolliert selbst gerne.

Darum finde ich auch diesen Strang gut,naber auch den von [MENTION=925]frundsberg[/MENTION] neulich. Frundsberg mag ich, [MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION] liegt mir beim besten Willen nicht.
Aber Diskutieren soll man mit beiden.
 
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Grundlage allen menschlichen Zusammenlebens ist der Respekt von Mensch zu Mensch. Ist kein Respekt vorhanden regiert die Gewalt und
der Brutalere setzt sich durch.
Das ist die Welt. Der Stärkere setzt sich durch, das muss aber nicht zwangsläufig der "Brutalere" sein.
Du negierst das, willst davon nichts wissen, weißt es aber trotzdem. Dein Geseiere ist nur "Programm", um "der Stärkere" sein zu können.


Mal davon abgesehen, dass Rechte keine sozialen idealen Vorstellungen einer Gemeinschaft frei von Ausbeutung und Unterdrückung haben.
Sie konzentrieren sich darauf ein Gebiet von gleichen Ökosystem (Erde) zu isolieren und künstlich eine "Rasse" zu erhalten

Du bist demgegenüber dafür, weltweit ein System zu schaffen, in dem Völker aufeinander losgehen, weil sie nicht zusammengehören und doch auf jeweils einem Platz geführt werden. Von den wahren Verderbern, die Linken. Die brd spielt da eine katastrophale Vorreiterrolle.
Du willst mit dieser One World Ideologien Krieg, du bekommst ihn.


die sowieso in der Wissenschaft z. B Genetik oder Evolution nicht existiert. Jede Form von Kritik an Hierarchie, Rassismus und Nationalismus wird
mit Gewalt niedergeschlagen
,
Mein Gott, Junge, wie alt bist Du?? Du wirst noch bittere Erfahrungen machen im Leben, die nichts mit Deinen rechten Gegnern zu tuen haben werden. Wo angeblich keine Hierarchie ist, sind in der Hierarchie Diejenigen gaanz oben und herrschen, die sagen, es gäbe keine Hierarchien.

somit sind Rechte weder fähig eine Gewaltfreie Diskussion zu führen noch im Kern sich selbstkritisch zu verändern.

Abenteuerliche Ansicht.

Was hat es für einen Sinn mit jemanden zu diskutieren, der grundlegende soziale Dimensionen wie Menschenrechte, d. h die Freiheit und Gleichwertigkeit aller Menschen
in Frage stellt
.
Ich ahbe dir die Frage öfter schon gestellt, aus gutem Grund-nämlich einer Blamage zu entgehen-hast Du nie darauf geantwortet. "Alle Menschen sind gleichwertig". Also auch Du und Josef Mengele. Deiner Logik nach.
Oder auch Du und ich. Ist das so?

Jede Form von Krieg entsteht aus solchem Gedankengut, jede Form von Diskriminierung, Ausgrenzung, Deportation bis hin zum Genozid
hat seinen Ursprung in der Quelle des rechten Denkens, namentlich Rassismus, Nationalismus und Patriarchat.

ZB bei den Taliban oder dem IS? Dort auch? Oder bei Stammenskonflikten in Afrika? Sag jetzt.
Wie soll man diejenigen behandeln die absichtlich Demokratie und Menschenrechte angreifen und vernichten wollen?
Ich mache mich zB über die deutschen Linken einfach lustig.

Aktuelles Beispiel ist die AfD, die zwar an ihren inneren Widersprüchen zusammenbrechen wird, was nur eine Frage der Zeit ist
,
Ja, daswird sie tatsächlich. Sie ist schon zusammengebrochen. Solch eine schwache Partei, die sich gegenseitig zerfleischt, um sich dem Mainstream anzudiesen, dersie hasst, benötige ich nicht. Weg damit!

dennoch die Gefahr besteht,
dass rechtsextreme Gewalttäter sich durch das Internet radikalisieren und irgendwann vergessen, dass die Realität die sie erleben, eine andere ist
wie sie in ihrer Filterblase zu erkennen glauben.

Reaktion und Gegenreaktion. Ganz niormal in der Software des Menschen. Wenn mir jemand schaden will, schade ich auch diesem Jemand, wenn ich stark genug bin. Machst Du auch. Oder Du bist schwach.

Bildung, Humanismus, Ethik und Logik sind die Bausteine für eine gewaltfreie Kultur und für eine gewaltfreie Welt. Es müssen jedoch noch große Anstrengungen unternommen
werden bis auch der dümmste Rassist versteht, dass nicht die Hautfarbe einen Menschen zu dem macht was er ist sondern sein Charakter.

Du hast das Wesen der Säugetiere einschl. des Menschen nicht verstanden. Dabei machst Du auf Deine Weise genau das, was Du Deinen Gegnern vorwirfst:
In diesem Sinn.

Liebe Rechte, bildet euch und haltet eure dumme Klappe.

Q.E.D.
 
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Wenn es plötzlich keine Linken mehr geben würde von heute auf morgen, würde niemandem irgendwas fehlen.

Doch: Krieg, Hass, Gewalt, Islam und Vereinzelung würden ohne Linke stark zurückgehen, weil Linke die Völker und Religionen aufeinander hetzen, indem sie sie auf den gleichen Raum locken, an dem dann jedesmal schlimmste Verteilungskämpfe nach Naturgesetz stattfinden.. Manchen fehlt das dann wirklich.
 

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