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Zu deutsch, zu wehrhaft: KSK wird aufgelöst

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Träumer

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seltsam, kommen doch mehr Menschen durch Fett und Zucker ums Lebens als durch die bösen Zuwanderer. Und da sind die Verkehrstoten und Raucher noch garnicht erfasst.

Wenn uns unser Heil so am Herzen liegt, warum thematisieren wir dann nicht mit aller Schärfe - welche eine Demokratie zulässt - diese 'Dinge' sondern verlagern unsere Angst auf 'das Fremde'? Kann es sein, dass die Deutscxhen ein Hasenfußvolk sind, welche es nicht auf die Reihe bekommen, die wichtigen von den unwichtigen Dingen zu trennen?

Du hast die Verkehrstoten vergessen....
Was für eine einfältige Argumentation. Damit könnte fast jeder Diktator seine Toten relativieren. wenn sonst keine Argumente kommen, einfach armseelig....
 

fallrohr

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Wir sollten einfach froh sein, das es im eigenen Land noch eine schlagkräftige Truppe gibt!

Moin!
Die Vorstellung, dass in harten Elitetruppen diskutier freudige Sensibelchen dienen, die sich brav alles enthalten, was irgend wessen Anstoß erregen könnte, ist doch weltfremd. Das kommt halt dabei heraus, wenn die Führung nicht liefert. Soldaten, denen ihr Land etwas bedeutet, wenden sich eher zweifelhaften Rändern zu, als die nationale Dysfunktion der politisch Korrekten zu übernehmen.
Dabei haben wir soldatische Tradition, auf die wir stolz sein können. Sogar Chile trägt noch immer den deutschen Stahlhelm, Schweden die deutsche Pickelhaube, namibianische Offiziere laufen mit deutschen Schirmmützen durch die Wüste, sogar die DDR hat bei aller Verbohrtheit nicht auf schicke Uniformen im deutschen Stil verzichtet mit dem völlig zutreffenden Hinweis, dass diese um Jahrhunderte älter sind, als Hitler und Konsorten.
Wenn ein amerikanischer Offizier in die Kamera spricht, trägt er Schulterstücke aus dem Bürgerkrieg, ein Pole seine Tschapka, ein Franzose sein Kepi, ein Russe sein zaristisches Gebamsel. Alle Armeen der Welt stehen zu ihrer Tradition, warum können wir das nicht? Nur, wer selbst etwas darstellt, kann erwarten, dass sich andere zu ihm bekennen, doch mit der Tradition der Traditionslosigkeit wird das nichts.
 

van Kessel

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https://de.wikipedia.org/wiki/Neandertaler

Also Arten einer Gattung , weit mehr auseinander als Rassen , haben sich gepaart !
drei Begriffe (Arten, Gattungen, Rassen) mit denen du hier herumwürfelst, haben nichts damit zu tun, dass die Fremden - von einem fanatischen Teil unseres Volkes - abgelehnt werden.

Taxonomie des Menschen:
Reich = Tiere
Stamm = Chordata
Klasse = Mammalia
Ordnung = Primaten
Familie = Hominidae
Gattung = Homo
Art = Sapiens

mit diesem 'Gerüst' ist es vielleicht möglich, dass du und andere benennen, was sie meinen. Rasse taucht hier nirgends auf. Dass sich die gegenwärtigen Sapiden in ihrem Erscheinungsbild unterscheiden, liegt vor allen Dingen an klimatischen Dingen oder welcher Phenotypus in ihnen dominant ist (Augenstellung der Asiaten z.B.). Viel, viel interessanter ist es, ob der jetzige Typus Mensch, eine Sackgasse der Evolution ist, weil er mit seiner Selbstverantwortung wohl nicht klar kommt.
 

van Kessel

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Du hast die Verkehrstoten vergessen....
Was für eine einfältige Argumentation. Damit könnte fast jeder Diktator seine Toten relativieren. wenn sonst keine Argumente kommen, einfach armseelig....
armselig ist dein Replay, welches ausblendet, was es nicht gelesen hat.

Diktatoren sind i.d.R. ihre Toten egal (siehe Brasilien, USA). Einfältig sind die, welche ihre vorgefassten Ansichten nicht hinterfragen können.
 

van Kessel

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Die Vorstellung, dass in harten Elitetruppen diskutier freudige Sensibelchen dienen, die sich brav alles enthalten, was irgend wessen Anstoß erregen könnte, ist doch weltfremd. Das kommt halt dabei heraus, wenn die Führung nicht liefert. Soldaten, denen ihr Land etwas bedeutet, wenden sich eher zweifelhaften Rändern zu, als die nationale Dysfunktion der politisch Korrekten zu übernehmen.
Dabei haben wir soldatische Tradition, auf die wir stolz sein können. Sogar Chile trägt noch immer den deutschen Stahlhelm, Schweden die deutsche Pickelhaube, namibianische Offiziere laufen mit deutschen Schirmmützen durch die Wüste, sogar die DDR hat bei aller Verbohrtheit nicht auf schicke Uniformen im deutschen Stil verzichtet mit dem völlig zutreffenden Hinweis, dass diese um Jahrhunderte älter sind, als Hitler und Konsorten.
Wenn ein amerikanischer Offizier in die Kamera spricht, trägt er Schulterstücke aus dem Bürgerkrieg, ein Pole seine Tschapka, ein Franzose sein Kepi, ein Russe sein zaristisches Gebamsel. Alle Armeen der Welt stehen zu ihrer Tradition, warum können wir das nicht? Nur, wer selbst etwas darstellt, kann erwarten, dass sich andere zu ihm bekennen, doch mit der Tradition der Traditionslosigkeit wird das nichts.
du schreibst von Soldaten, nicht von einer sogen. Elitetruppe, welche einen braven Grenadier wohl nur als Feuerholzholer betrachten würden.

Was ist denn eine 'Elite'? Mit Sicherheit kein Haufen von Technikern, welche besonders schnell und lautlos einen fremden Posten 'ausschalten'. Eine Elite muss durch ihr Verhalten führen. An wem sollten sich sonst Soldaten ausrichten, wenn nicht an einer militärischen Elite?

Die Frage der Tradition - welche du kenntnisreich bemühtest - hat damit nichts zu tun. Eine 'Ballermanntruppe' zieht höchsten eine Truppe nach unten in den Sumpf der Erbärmlichkeit.
Hätte Deutschland den WKII so verloren wie den WKI, hätte sie ihren Stolz und Tradition weiterhin vor sich hertragen können. Die Verbrechen welche auch die Wehrmacht begangen hat, schließt aber eine Traditionspflege aus. Dass die DDR weiter am Feldgrau festhielt bedeutete nur: "wir sind die guten und haben uns nicht schuldig gemacht" (was natürlich absoluter Nonsens ist, denn Deutschlands in toto hat die Verbrechen begangen, nicht nur der westliche Teil dieses Landes.

Man hört aus der Politik, dass man wieder zu einer Wehrpflicht zurückkehren möchte. Dies dokumentiert die ganze Erbärmlichkeit deutscher Politik, welche mit ihren Soldaten nicht so recht etwas anzufangen weiß. Einerseits kosten sie eine Menge Geld, andererseit droht der große Bruder, mehr Knete für den Wehretat der Nato rauszurücken.

Schon 1956 wusste der Westen nicht so richtig was mit dem Bürger in Uniform anzufangen. Hörte sich aber gut und friedlich an. Inzwischen sind diese 'Bürger' aber in vielen Teilen der Welt aktiv haben aber wohl noch immer ein Schild um den Hals (Ich will nur spielen)! Ein Parlament hat die Hoheit ( Parlamentsarmee) damit auch nicht ein fremder Staat auf die Idee kommen könne, Deutschland würde wieder eine Armee a la Adolf aufbauen.o
Diese 'ich weiß nicht so recht was ich mache, aber es wird schon richtig sein' durchzieht die Republik seit Bestehen. Deshalb konnten auch Elite-Soldaten mit Schweineköpfen kegeln, anstatt ihre Waffen zu reinigen.

Es gibt den Spruch von Alten Fritz:

"Tadelt nie die Taten der Soldaten,
Leuten die da sterben sollen,
sollt ihr geben was sie wollen.
Lasst sie saufen lasst sie küssen,
denn wer weiß wie bald sie sterben müssen"

Möglicherweise haben dies die KSK-Leute falsch verstanden.
 
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Träumer

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armselig ist dein Replay, welches ausblendet, was es nicht gelesen hat.

Diktatoren sind i.d.R. ihre Toten egal (siehe Brasilien, USA). Einfältig sind die, welche ihre vorgefassten Ansichten nicht hinterfragen können.

Etwa ein Anflug von Selbstreflektion?
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Zitat von Picasso
Die Fremden machen uns Angst. Sie erstechen und vergewaltigen Menschen. Und dabei ist nicht mehr wichtig wie viele es machen, es sind mittlerweile viele. Keine Gesellschaft reagiert auf derartiges mit Gleichmut. Stelle dir vor etwa 500.000 Deutsche wandern in die Türkei aus und danach kommt es häufig zu Übergriffen dieser Zuwanderer auf junge Frauen. Vergewaltigungen. Erdrosselungen. Tötungen mit Messer. Ein Kind wird vor die Bahn geschubst. Ein Säugling öffentlich enthauptet. Ein Türke wird auf offener Straße mit dem Samurai - Schwert erstochen.
Hoffst du auf den Gleichmut der Türken? Ich kann dir versichern das Deutsche gejagt und getötet würden. Und niemand müsste einen Mistkübel ausschütten. Die Realität, das real Geschehene wäre ausreichend.


seltsam, kommen doch mehr Menschen durch Fett und Zucker ums Lebens als durch die bösen Zuwanderer. Und da sind die Verkehrstoten und Raucher noch garnicht erfasst.

Wenn uns unser Heil so am Herzen liegt, warum thematisieren wir dann nicht mit aller Schärfe - welche eine Demokratie zulässt - diese 'Dinge' sondern verlagern unsere Angst auf 'das Fremde'? Kann es sein, dass die Deutscxhen ein Hasenfußvolk sind, welche es nicht auf die Reihe bekommen, die wichtigen von den unwichtigen Dingen zu trennen?

Was sind das wieder für selten blöde Vergleiche? Du stellst grausamste durch Zuwanderer verübte Morde in ein Regal mit schlechter Ernährung ? Argumentierst du genauso wenn hier ein paar Flüchtlinge erschlagen oder verbrannt werden? Machst du dann auch die Mathematikkiste auf und sagst das es ja wohl halb so schlimm wäre z.B im Vergleich zu ungesunder Ernährung?

Oder argumentierst du nur so wenn Deutsche Kinder / Frauen / Männer von Zuwanderern abgeschlachtet werden?
 

fallrohr

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du schreibst von Soldaten, nicht von einer sogen. Elitetruppe, welche einen braven Grenadier wohl nur als Feuerholzholer betrachten würden.

Was ist denn eine 'Elite'? Mit Sicherheit kein Haufen von Technikern, welche besonders schnell und lautlos einen fremden Posten 'ausschalten'. Eine Elite muss durch ihr Verhalten führen. An wem sollten sich sonst Soldaten ausrichten, wenn nicht an einer militärischen Elite?

Die Frage der Tradition - welche du kenntnisreich bemühtest - hat damit nichts zu tun. Eine 'Ballermanntruppe' zieht höchsten eine Truppe nach unten in den Sumpf der Erbärmlichkeit.
Hätte Deutschland den WKII so verloren wie den WKI, hätte sie ihren Stolz und Tradition weiterhin vor sich hertragen können. Die Verbrechen welche auch die Wehrmacht begangen hat, schließt aber eine Traditionspflege aus. Dass die DDR weiter am Feldgrau festhielt bedeutete nur: "wir sind die guten und haben uns nicht schuldig gemacht" (was natürlich absoluter Nonsens ist, denn Deutschlands in toto hat die Verbrechen begangen, nicht nur der westliche Teil dieses Landes.

Man hört aus der Politik, dass man wieder zu einer Wehrpflicht zurückkehren möchte. Dies dokumentiert die ganze Erbärmlichkeit deutscher Politik, welche mit ihren Soldaten nicht so recht etwas anzufangen weiß. Einerseits kosten sie eine Menge Geld, andererseit droht der große Bruder, mehr Knete für den Wehretat der Nato rauszurücken.

Schon 1956 wusste der Westen nicht so richtig was mit dem Bürger in Uniform anzufangen. Hörte sich aber gut und friedlich an. Inzwischen sind diese 'Bürger' aber in vielen Teilen der Welt aktiv haben aber wohl noch immer ein Schild um den Hals (Ich will nur spielen)! Ein Parlament hat die Hoheit ( Parlamentsarmee) damit auch nicht ein fremder Staat auf die Idee kommen könne, Deutschland würde wieder eine Armee a la Adolf aufbauen.o
Diese 'ich weiß nicht so recht was ich mache, aber es wird schon richtig sein' durchzieht die Republik seit Bestehen. Deshalb konnten auch Elite-Soldaten mit Schweineköpfen kegeln, anstatt ihre Waffen zu reinigen.

Es gibt den Spruch von Alten Fritz:

"Tadelt nie die Taten der Soldaten,
Leuten die da sterben sollen,
sollt ihr geben was sie wollen.
Lasst sie saufen lasst sie küssen,
denn wer weiß wie bald sie sterben müssen"

Möglicherweise haben dies die KSK-Leute falsch verstanden.



Moin!
dass man wieder zu einer Wehrpflicht zurückkehren möchte.

Zurück zur Wehrpflicht würde vielen jungen Männern und auch Frauen aufzeigen, daß es auch ein Leben mit gesellschaftlicher Verpflichtung als Staatsbürger gibt. Alle reden von der Bedrohung Russlands oder China oder, weis Gott noch vom wem. Was werden diese jungen Menschen machen wenn sie zum Wehrdienst mobilisiert würden. Vielleicht flüchten, aber wohin. Und wenn man militärisch bei einer Mobilmachung ausbildet, ist man spätestens in 3 Monaten an der Front zum verheizen, dann lieber gut ausgebildet sein und sich effektiv zu wehr setzen.
Wenn die Nato von Bedrohung aus dem Osten spricht, halte ich es für selbstverständlich das jeder Staatsbürger Wehrdienst oder Ersatzdienst verrichtet. Ich bin in den 60ger Jahren als Wehrpflichtiger in die BW eingetreten und als Berufssoldat entlassen worden und habe dabei einiges noch von der Welt gesehen.
Ich sage ja zur Wehrpflicht.
 

Ophiuchus

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drei Begriffe (Arten, Gattungen, Rassen) mit denen du hier herumwürfelst, haben nichts damit zu tun, dass die Fremden - von einem fanatischen Teil unseres Volkes - abgelehnt werden.

Taxonomie des Menschen:
Reich = Tiere
Stamm = Chordata
Klasse = Mammalia
Ordnung = Primaten
Familie = Hominidae
Gattung = Homo
Art = Sapiens

mit diesem 'Gerüst' ist es vielleicht möglich, dass du und andere benennen, was sie meinen. Rasse taucht hier nirgends auf. Dass sich die gegenwärtigen Sapiden in ihrem Erscheinungsbild unterscheiden, liegt vor allen Dingen an klimatischen Dingen oder welcher Phenotypus in ihnen dominant ist (Augenstellung der Asiaten z.B.). Viel, viel interessanter ist es, ob der jetzige Typus Mensch, eine Sackgasse der Evolution ist, weil er mit seiner Selbstverantwortung wohl nicht klar kommt.

Rassen gibt es innerhalb einer Art wie bei Karnickeln und rindviechern .

Warum du die Paarung innerhalb der Gattung Homo leugnest ist wahrscheinlich deinem Suff geschuldet ! ?
 

van Kessel

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Rassen gibt es innerhalb einer Art wie bei Karnickeln und rindviechern .

Warum du die Paarung innerhalb der Gattung Homo leugnest ist wahrscheinlich deinem Suff geschuldet ! ?
ist es nicht dein Problem, dass du selbst simpelste Listen nicht lesen kannst?

Hast dich nicht erst durch diese Nachricht disqualifiziert; werde erwachsen.
 

Ophiuchus

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ist es nicht dein Problem, dass du selbst simpelste Listen nicht lesen kannst?

Hast dich nicht erst durch diese Nachricht disqualifiziert; werde erwachsen.

wENN DU MIT deiner Betreuerin googeln kannst ! Glückwunsch !

Wenn du eine Liste kopieren kannst ! Glückwunsch !

In deiner Liste steht Homo ist eine Gattung . Glückwunsch !

Warum kannst du deine Liste nicht lesen ? Pech !
 

van Kessel

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Zurück zur Wehrpflicht würde vielen jungen Männern und auch Frauen aufzeigen, daß es auch ein Leben mit gesellschaftlicher Verpflichtung als Staatsbürger gibt. Alle reden von der Bedrohung Russlands oder China oder, weis Gott noch vom wem.
weder Russland noch China haben ein Interessse an einem Krieg. Das was sie erstreben können sie easy mit ihren 'normalen' Mitteln erreichen. Russland mit Energielieferung und China mit seiner allgegenwärtigen TEchnologie. Warum sollten sie da Krieg führen? Und wg.Hongkong oder Singapur macht keine 'westliche Macht'mehr mobil.
Was werden diese jungen Menschen machen wenn sie zum Wehrdienst mobilisiert würden. Vielleicht flüchten, aber wohin. Und wenn man militärisch bei einer Mobilmachung ausbildet, ist man spätestens in 3 Monaten an der Front zum verheizen, dann lieber gut ausgebildet sein und sich effektiv zu wehr setzen.
was sollen sie schon machen...? Nichts! Der Frontbegriff ist aus dem 20. Jdt.
Wenn die Nato von Bedrohung aus dem Osten spricht, halte ich es für selbstverständlich das jeder Staatsbürger Wehrdienst oder Ersatzdienst verrichtet.
die NATO mag davon sprechen - damit sie weiterhin Kohle der Mitgliedsländer bekommt - aber eine Bedrohung aus dem OSgten ist Unsinn aus dem Kalten Krieg. Putin wird sich hüten, mit seinen 135 MillionenRussen, sich mit der EU und 500 Millionen Menschen dort, anzulegen.
Ich bin in den 60ger Jahren als Wehrpflichtiger in die BW eingetreten und als Berufssoldat entlassen worden und habe dabei einiges noch von der Welt gesehen. Ich sage ja zur Wehrpflicht
. Solange man von der Welt etwas sieht, ist es eine sehr kostenintensive Art mit der bewaffneten Wehr, dies zu tun. Leider schickt man unsere Parlamentsarmee in Gegenden, wo der Hund begraben ist für Interessen, welches keine deutschen Interessen sind.[/QUOTE]

Wenn wir die BW wieder als Pflicht installieren wollen, muss eine Logik dahinter stecken und kein Wollen einer anderen Macht (wie die der USA z.B.). Bürger in Uniform ist bei einem vereinigten Deutschland Unsinn, weil die östlichen Teile eine völlig andere Wehrideologie hatte. Auch in der REichswehr waren es Bürger in Uniform, welche für uns Adolf starben. Die BW, kann aber für die jungen, oft übermotivierten 'Burschen' eine Einrichtung werden, wo sie Disziplin, Hilfsbereitschaft und Mut lernen.Tapfer und Treu eben. Darüber hinaus eine Möglichkeit der beruflichen Weiterbildung ineiner Welt der KI und Technik.

Wir werden in der Zukunft sehr viele dieser 'Bürger' haben, welche durch den turbo-kapitalistischen Rost fallen werden. Auch die Aufgabenstellung dieser Wehr muss neu bestimmt werden, weil sie ja schon jetzt keine Verteidigungs- sondern Interventionsarmee ist.

Die Politik muss sich ehrlich machen, was sie denn für Deutschland in der Zukunft vorsieht; und dies einmal, ohne eine Lobby fragen zu müssen was sie tun sollen.

Einen großen Wurf hat diese GroKo noch nicht gemacht, sondern Pipifax-Gesetze mit Riesenaufwand, um einige Euro mehr oder weniger, hin und her zu schieben. Corona mal ausgenommen, da mussten sie endlich mal nicht zum Jagen getragen werden.
 

van Kessel

Deutscher Bundespräsident
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Was sind das wieder für selten blöde Vergleiche? Du stellst grausamste durch Zuwanderer verübte Morde in ein Regal mit schlechter Ernährung? Argumentierst du genauso wenn hier ein paar Flüchtlinge erschlagen oder verbrannt werden? Machst du dann auch die Mathematikkiste auf und sagst das es ja wohl halb so schlimm wäre z.B im Vergleich zu ungesunder Ernährung?

Oder argumentierst du nur so wenn Deutsche Kinder / Frauen / Männer von Zuwanderern abgeschlachtet werden?
habe selten eine so dumme Antwort gelesen (wird nur von deinem Kumpel im Geiste Op.. übertroffen.)

Wir erlauben uns freiwillig tausende von Toten auf unseren Strassen (vergleiche mal die Verkehrstoten in den USA und von Deutschland (200 Millionen Menschen in den USA vs. 80 Millionen in Deutschland, du wirst überrascht sein). Und keiner fragt sich warum wohl. Warum wir weiterhin ein Limit der Geschwindigkeit verweigern (welche ursächlich für die Toten sind) regen uns aber furchtbar auf, wenn einige Deutsche einem durchgeknallten Islam zum Opfer fallen?
Warum regen wir uns nicht auf, wenn Deutsche sterben, weil unser Verkehrsminister an den Zitzen der Lobby hängt?

Du und deine Kumpel separieren einen Tatbestand (Verbrechen von Fremden) und macht einseitig die Ärmsten der Amen dafür haftbar. Jämmerlich, seine Probleme und Ängste auf eine Minderheit abzuladen obwohl wir die Realitäten täglich vor Augen haben.

Es ist noch schlimmer, denn im 3.Reich war die gleiche Methode angewandt, dass für die Probleme immer die Fremden (oder das Fremde) verantwortlich seien.

Warum macht ihr nicht die Regierung - durch euer Wahlverhalten - verantwortlich für die 'Fremden', nur weil es deutsche Nasen sind die ihr wählt? Mit Nebenschauplätzen werded ihr Deutschland nicht über die Zeiten bringen, sondern nur mit einer Analyse der möglichen Wirklichkeit.

Ich verstehe aber auch, dass es nicht Jedem gegeben ist, über den Suppenschüsselrand blicken zu können.
 

fallrohr

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weder Russland noch China haben ein Interessse an einem Krieg. Das was sie erstreben können sie easy mit ihren 'normalen' Mitteln erreichen. Russland mit Energielieferung und China mit seiner allgegenwärtigen TEchnologie. Warum sollten sie da Krieg führen? Und wg.Hongkong oder Singapur macht keine 'westliche Macht'mehr mobil.was sollen sie schon machen...? Nichts! Der Frontbegriff ist aus dem 20. Jdt.die NATO mag davon sprechen - damit sie weiterhin Kohle der Mitgliedsländer bekommt - aber eine Bedrohung aus dem OSgten ist Unsinn aus dem Kalten Krieg. Putin wird sich hüten, mit seinen 135 MillionenRussen, sich mit der EU und 500 Millionen Menschen dort, anzulegen.. Solange man von der Welt etwas sieht, ist es eine sehr kostenintensive Art mit der bewaffneten Wehr, dies zu tun. Leider schickt man unsere Parlamentsarmee in Gegenden, wo der Hund begraben ist für Interessen, welches keine deutschen Interessen sind.

Wenn wir die BW wieder als Pflicht installieren wollen, muss eine Logik dahinter stecken und kein Wollen einer anderen Macht (wie die der USA z.B.). Bürger in Uniform ist bei einem vereinigten Deutschland Unsinn, weil die östlichen Teile eine völlig andere Wehrideologie hatte. Auch in der REichswehr waren es Bürger in Uniform, welche für uns Adolf starben. Die BW, kann aber für die jungen, oft übermotivierten 'Burschen' eine Einrichtung werden, wo sie Disziplin, Hilfsbereitschaft und Mut lernen.Tapfer und Treu eben. Darüber hinaus eine Möglichkeit der beruflichen Weiterbildung ineiner Welt der KI und Technik.

Wir werden in der Zukunft sehr viele dieser 'Bürger' haben, welche durch den turbo-kapitalistischen Rost fallen werden. Auch die Aufgabenstellung dieser Wehr muss neu bestimmt werden, weil sie ja schon jetzt keine Verteidigungs- sondern Interventionsarmee ist.

Die Politik muss sich ehrlich machen, was sie denn für Deutschland in der Zukunft vorsieht; und dies einmal, ohne eine Lobby fragen zu müssen was sie tun sollen.

Einen großen Wurf hat diese GroKo noch nicht gemacht, sondern Pipifax-Gesetze mit Riesenaufwand, um einige Euro mehr oder weniger, hin und her zu schieben. Corona mal ausgenommen, da mussten sie endlich mal nicht zum Jagen getragen werden.[/QUOTE]


Moin!
Tja, nach deiner ,dieser Einschätzung ist ja alles in Ordnung.Dann brauchen wir uns für die Zukunft keine Gedanken mehr machen , was Kriege angeht. Nur die Historie sagt uns was anderes.:kopfkratz: Vergessen dürfen wir nur nicht, dass ein Krieg manchmal entsteht, weil ein anderer vor Jahren bereits die Ursachen für den neuen Krieg gelegt hat.
Am Ende aber bleibt es, wie es immer war. Dass nur mit „Vernunft“ und der Erkenntnis und weiteren Entfaltung „übergeordneter und gemeinsamer Interessen“ oft (noch) Schlimmeres verhütet wurde und nur mit diesen beiden Instrumenten weiterhin Schlimmeres verhütet werden kann. Was natürlich politischer Kräfte immer wieder bedarf, die sich von Vernunft statt Emotion und von einem übergeordneten Blick statt von engem Denken leiten lassen. Die Tendenz der Gegenwart scheint in eine andere Richtung zu deuten.

Corona mal ausgenommen, da mussten sie endlich mal nicht zum Jagen getragen werden.

Darüber werden unsere nachfolgenden Generationen noch heftig für bluten müssen.Wirtschaft wird weiterhin technisiert, dadurch werden Menschen immer mehr arbeitslos.Und alles andere, was danach noch folgen wird ,kann man sich dann ausrechnen.
 

Ophiuchus

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weder Russland noch China haben ein Interessse an einem Krieg. Das was sie erstreben können sie easy mit ihren 'normalen' Mitteln erreichen. Russland mit Energielieferung und China mit seiner allgegenwärtigen TEchnologie. Warum sollten sie da Krieg führen? Und wg.Hongkong oder Singapur macht keine 'westliche Macht'mehr mobil.was sollen sie schon machen...? Nichts! Der Frontbegriff ist aus dem 20. Jdt.die NATO mag davon sprechen - damit sie weiterhin Kohle der Mitgliedsländer bekommt - aber eine Bedrohung aus dem OSgten ist Unsinn aus dem Kalten Krieg. Putin wird sich hüten, mit seinen 135 MillionenRussen, sich mit der EU und 500 Millionen Menschen dort, anzulegen.. Solange man von der Welt etwas sieht, ist es eine sehr kostenintensive Art mit der bewaffneten Wehr, dies zu tun. Leider schickt man unsere Parlamentsarmee in Gegenden, wo der Hund begraben ist für Interessen, welches keine deutschen Interessen sind.
[/QUOTE]

Bis hierhin hätteste auch wenn ich über einen großen Schatten hätte springen müssen , fast einen Topf bekommen ..


Wenn wir die BW wieder als Pflicht installieren wollen, muss eine Logik dahinter stecken und kein Wollen einer anderen Macht (wie die der USA z.B.). Bürger in Uniform ist bei einem vereinigten Deutschland Unsinn, weil die östlichen Teile eine völlig andere Wehrideologie hatte. Auch in der REichswehr waren es Bürger in Uniform, welche für uns Adolf starben. Die BW, kann aber für die jungen, oft übermotivierten 'Burschen' eine Einrichtung werden, wo sie Disziplin, Hilfsbereitschaft und Mut lernen.Tapfer und Treu eben. Darüber hinaus eine Möglichkeit der beruflichen Weiterbildung ineiner Welt der KI und Technik.

Wir werden in der Zukunft sehr viele dieser 'Bürger' haben, welche durch den turbo-kapitalistischen Rost fallen werden. Auch die Aufgabenstellung dieser Wehr muss neu bestimmt werden, weil sie ja schon jetzt keine Verteidigungs- sondern Interventionsarmee ist.

Die Politik muss sich ehrlich machen, was sie denn für Deutschland in der Zukunft vorsieht; und dies einmal, ohne eine Lobby fragen zu müssen was sie tun sollen.

Einen großen Wurf hat diese GroKo noch nicht gemacht, sondern Pipifax-Gesetze mit Riesenaufwand, um einige Euro mehr oder weniger, hin und her zu schieben. Corona mal ausgenommen, da mussten sie endlich mal nicht zum Jagen getragen werden.

... aber was soll das geschwurbel von einer anderen Wehrideologie im oSten nur weil wir für Frieden waren ?

Die die jetzt eine Wehrpflicht treffen würde , kennen nur die größte Bundeskanzlerin aller Zeiten .

Fett durch mich !

Frage wäre jetzt muß das Tätigkeitsfeld von y-Reisen dem GG oder umgekehrt angepasst werden ?
 

KurtNabb

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ich schrieb von Rüpeln, daraufhin hat der User gerthans gemeint, man müsse zum Rüpel werden um Rüpel zu 'bekämpfen'. Dass du diese Ansicht teilst, disqualifiziert dich und jeden Sportler (Boxer z.B.).

Dies ist SS-Mentalität; ich hoffe, du weisst dies.

Aber nein. Das ist ein altes deutsches Sprichwort, es war lange wahr, bevor es die SS gab, und ist es heute noch.
 

gerthans

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Alles in allem ist das Geschehen um die KSK ein weiterer Beleg für die absolute Destruktivität der Deutschen insgesamt. Ein gesamtes Volk, das sich selber loswerden will.

Was soll man dazu noch sagen?

Sigmund Freud hat den Begriff Todestrieb geprägt für selbstzerstörerisches Verhalten. Er hatte dabei nur Einzelmenschen im Auge, selbstzerstörerisch können aber auch ganze Völker sein. Das wäre dann ein Fall für die Massenpsychologie.

Die Jugendorganisation der GRÜNEN hat eine neue Losung:

Analsex für den Volkstod!

https://www.facebook.com/gruenejugendjena/photos/a.851869104835590/1154499887905842/?type=1&theater

Zwischen der Auflösung der KSK und solchen antideutschen Losungen sehe ich einen Zusammenhang.
 
OP
Van der Graf Generator

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Sigmund Freud hat den Begriff Todestrieb geprägt für selbstzerstörerisches Verhalten. Er hatte dabei nur Einzelmenschen im Auge, selbstzerstörerisch können aber auch ganze Völker sein. Das wäre dann ein Fall für die Massenpsychologie.

Die Jugendorganisation der GRÜNEN hat eine neue Losung:



https://www.facebook.com/gruenejugendjena/photos/a.851869104835590/1154499887905842/?type=1&theater

Zwischen der Auflösung der KSK und solchen antideutschen Losungen sehe ich einen Zusammenhang.

Darum ist es mir auch einfach nicht möglich, eine solche Gesellschaft als positiv zu empfinden. Ich wollte mit 90 im Bett einschlafen und nicht in einer dystopischen deutschen Gesellschaft vom Virus der Selbstauslöschung vorzeitig umgelegt werden.
 
OP
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Dies ist SS-Mentalität; ich hoffe, du weisst dies.

Ich hoffe, Du meidest Autobahnen und bewegst Dich nur auf Feldwegen. Denn Autobahnen wurden von Nazis erfunden.
Gehts noch hysterischer, sag mal?
 
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Darum ist es mir auch einfach nicht möglich, eine solche Gesellschaft als positiv zu empfinden. Ich wollte mit 90 im Bett einschlafen und nicht in einer dystopischen deutschen Gesellschaft vom Virus der Selbstauslöschung vorzeitig umgelegt werden.

DER - Deutsche - ist keine Persönlichkeit! Er hat keine Individualität!

ER - ist ein > geistig< gleichgeschaltetes "Herdentier" !

siehe heute:
"Ministerin Giffey legt erste nationale Gleichstellungsstrategie vor.
Bundeskabinett beschließt ressortübergreifende Strategie mit Zielen zur Gleichstellung von Frauen und Männern.

Männer und Frauen sind einfach von Natur aus zu unterschiedlich!

Aber über solche politischen Schwachmaten - wird ein ganzes Volk > vereinheitlicht <

Brauchte man früher > böse Feinde < welche ein Volk nieder machten, so reicht es heute schon - eine BUNDESREGIERUNG - zu haben!

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