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Fachkräftemangel nun durch Migration Behoben ?

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zebra

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Fachkräftemangel nun durch Migration Behoben ?

Die GROKO / Merkel öffnete die Grenzen Europas um den Fachkräfte-Mangel zu beheben,
Millionen Fachkräfte ? sind nun hier ... und das Problem ist gelöst ?

haben Migranten diese Vakanzen geschlossen ?

Definitiv Nein >
Nur 10 Prozent Migranten in festem Arbeitsverhältnis !

aber was machen dann die anderen 90% ?
wenn von einer Million Migranten 900.000 ohne Job sind,
dann ging der Schuss voll nach Hinten los !

Ein Großteil der Jobs besteht zudem aus unbezahlten Praktika oder geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen.
quasi sind selbst die 10% Fake-Jobs auf Kosten der Steuerzahler ?

Ausbildungs- und Sprachbarrieren verhindern aktuell eine schnellere und erfolgreiche Integration....
ach ...da hätte man doch schon Vorher darauf kommen müssen oder ?
Das aus einem Voodoo oder Teppichflieger nun kein IT-Fachmann wird > war doch klar...<

Ergo wieder Alles Lüge auf Kosten der Leistenden Bürger.

also zu was werden dann immer mehr dieser NICHT-FACHKRÄFTE importiert ?
Nutzlose Fremde Kulturen die das mühsam aufgebaute Sozialwesen + KV + Kindergeld belasten ....

https://www.marktundmittelstand.de/personal/migration-nutzt-nichts-beim-fachkraeftemangel-1257711/
 
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Fachkräftemangel hat sich mit Corona eh erledigt
 

Horatio

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Die GROKO / Merkel öffnete die Grenzen Europas um den Fachkräfte-Mangel zu beheben,
Millionen Fachkräfte ? sind nun hier ... und das Problem ist gelöst ?

haben Migranten diese Vakanzen geschlossen ?

Definitiv Nein >
Nur 10 Prozent Migranten in festem Arbeitsverhältnis !

aber was machen dann die anderen 90% ?
wenn von einer Million Migranten 900.000 ohne Job sind,
dann ging der Schuss voll nach Hinten los !

Ein Großteil der Jobs besteht zudem aus unbezahlten Praktika oder geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen.
quasi sind selbst die 10% Fake-Jobs auf Kosten der Steuerzahler ?

Ausbildungs- und Sprachbarrieren verhindern aktuell eine schnellere und erfolgreiche Integration....
ach ...da hätte man doch schon Vorher darauf kommen müssen oder ?
Das aus einem Voodoo oder Teppichflieger nun kein IT-Fachmann wird > war doch klar...<

Ergo wieder Alles Lüge auf Kosten der Leistenden Bürger.

also zu was werden dann immer mehr dieser NICHT-FACHKRÄFTE importiert ?
Nutzlose Fremde Kulturen die das mühsam aufgebaute Sozialwesen + KV + Kindergeld belasten ....

https://www.marktundmittelstand.de/personal/migration-nutzt-nichts-beim-fachkraeftemangel-1257711/

Es gab ja auch nie einen Fachkräftemangel. Es gab nur einen Mangel an Leuten,
die nicht für einen unverschämt niedrigen Lohn arbeiten wollten, oder konnten.
Schließlich mußten die das teure Leben im Land finanzieren. Die Einwanderer
wohnen kaum zur Miete, die kriegen das und den Lebensunterhalt vom Steuerzahler
bezahlt und können somit auch für Hungerlöhne die Arbeitsplätze besetzen.
Die Qualität der Arbeit ist zwar nicht mehr gegeben, aber scheiß drauf, die sind
billig. Um das Land geht es niemanden mehr, höchstens noch die AfD versucht
in unserem Sinne was zu retten. Dem Rest sind wir scheißegal.
 
OP
zebra

zebra

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das wir Bürger der Politik ( GROKO ) scheißegal sind zeigen die ganz offen ...
dazu werden die auch zuerst ihren Handlangern ( Beamte ) die Gehälter / Pensionen so lange wie möglich
bezahlen, Renten / ALG / Kindergeld usw. wird zuerst fallen ... bzw. auf ein minimum gekürzt wie in Griechenland,
DIE Rechnung der Bangster ( Corona / EU-Rettung ) ist schon lange in der Schublade und das Datum steht schon drauf,
nach der Wahl ... drehen die uns den Hals um.
 

admonitor

Frischling
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Bei der Spargelernte hat man die Asylanten nun doch nicht gesehen, oder?
 

Kibuka

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also zu was werden dann immer mehr dieser NICHT-FACHKRÄFTE importiert ?

Es geht um den Umbau der Gesellschaft! Die internationale Politelite versucht zusammen mit den Globalisten, wie George Soros, die homogenen Nationalstaaten aufzulösen und eine Masse von identitätslosem Wahlvieh zu schaffen.

Gerade die SPD ist heute eine Migranten-Wahlpartei. Die haben gar kein Interesse mehr an dem deutschen Arbeiter.

Hinzu kommt in Deutschland der Schuldkult und die aufstrebende, dumm-sozialistische Rotsocken-Fraktion. Die versucht zunehmend das kapitalistische System zu sprengen. Und das geht am Besten, wenn man massenhaft Armutsmigranten und aggressive Muslime importiert.

Dort herrscht die Ansicht vor, dass Geld und Vermögen im Überfuss beim Staat vorhanden ist und beliebig verteilt werden kann.

Das wird noch richtig krachen!

Deutschland führt die Spitzenliste unter den Industrienationen bei der Migration an.
 

van Kessel

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Das 'Fremde' macht uns Angst. Es ist noch gar nicht lange her (was in der Geschichte sind schon 50 Jahre?) als Deutschland - selbstverschuldet - Millionen von Menschen aufnahm, welche als Deutsche im eigenen Land, nicht willkommen waren. Ich schreibe da von den Flüchtlingen, welche aus Schlesien und Ostpreussen nach Deutschland-West kamen, in Baracken hausten und als erste mit 'neuen Wohnungen' beglückt wurden. Dass dies bei den 'Alteingesessenen' keine hellle Freude erzeugte (schließlich gab es Millionen, welche ausgebombt waren) ist veständlich.

Kamen Ostpreusssen in katholische Gegenden, was dies ein zusätzlicher Reiz, das 'Fremde' abzulehnen. Katholiken in Schleswig-Holstein hatten ähnliche Probleme. Und selbst unter den Bio-Deutschen gab es die Trennung - welche schon im 17.Jahd vollzogen wurde - zwischen Katholiken und Protestanten. Kommt ein Deutscher aus dem Norden nach Bayern, so ist er immer noch im Kopf der 'Saupreis', und für einen Oberbayern ist ein Schwabe aus Augsburg, immer noch kein 'vollwertiger' Bayer; kein 'Echter' eben.

Vor ein paar Tagen war eine ex-Türkin im TV, sehr lautstark und arrogant herüberkommend, beklagte sie sich, dass die Immigranten, noch immer nicht akzeptiert würden. Es ist daher zu fragen: "was wollen diese Paßdeutschen eigentlich"? Mit dem Erhalt eines Stück Plastik ist man noch kein Deutscher - auch wenn dies so auf dem Ausweis/Paß steht -. In einer Zeit, in der man alles - und zwar sofort - haben will, ist die Dauer - die Zeit - verloren gegangen, weil es außer eines Konsumverhaltens keine Ziele mehr zu geben scheint. Wer sich nicht damit abfinden kann, dass sich eine Gesellschaft nicht freudig auf jeden Neuankömmling stürzt sondern ihn erst beäugt, verkennt menschliches Verhalten. Und dieses Verhalten ist weltweit so, und kein deutsches 'Problem'.

Da mag man schreien so laut man kann, eine über Jahrhunderte (wenn nicht Jahrtausende) geübte Handhabung mit dem Fremden, ist nicht mit einer Paßwartezeit zu 'erledigen'. Wer dies nicht aushalten kann, muss in seinen angestammten Landgegenden bleiben, ob nun in Syrien, Afrika oder in Bayern. Für Neusiedler in norddeutschen Moorgegenden galt der Spruch: "dem Ersten der Tod, dem Zweiten die Not, dem dritten das Brot".

Dies wird man - auch mit Lautstärke, oder rufen zum Allah - nicht ändern können. Es ist keine Pflicht eines Staates, Jemandem eine Heimstatt zu gewähren. Asyl setzt eine ganz genau definierte Ausgangslage voraus und kann nicht erpresst werden. Armut gehört nicht zu den Kriterien des Asyl. Wenn dies nicht konsequent durchgezogen wird, wird diese europäische Gesellschaft (welches es untereinander ja schon schwer genug hat) zerbrechen.

Gleichermassen ist dies kein Problem der Fremden - welche man ob der Höhe ihrer Kultur abqualifiziert - sondern ein Problem der unserer Gesellschaft, welche durch eine Polit-Kaste mehr schlecht als recht vertreten wird. D.h. wer etwas bei AMAZON bestellt und es am nächsten Tag schon 'haben' will, muss akzeptieren, dass dies nur möglich ist, indem er die Fremden ins Land lässt, welche ihm die Arbeit des Erwerbs und Transports abnehmen. Zwischen unserem Anspruch und der 'Zufuhr' von Fremden, besteht eine Kausalität. Liberal sein bedeutet nicht doof zu sein und sich sein Haus anzünden zu lassen, um sich an diesem Feuer zu erwärmen.

Wir müssen uns ändern, nicht der Fremde. Der Fremde muss sich bemühen in dem 'neuen' Land und sich erinnern, wie lange seine Familie im Ursprungsland benötigte, ehe sie in ihrer 'Gegend' akzeptiert wurden. Afrikaner z.B. wissen dies, weil diese noch immer in vielen Stammensverbänden (die Nation ist nur eine aufgepfropfte) leben und andere Stämme übler sind, als eine Flucht nach Europa.
 
OP
zebra

zebra

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Das 'Fremde' macht uns Angst. Es ist noch gar nicht lange her (was in der Geschichte sind schon 50 Jahre?) als Deutschland - selbstverschuldet - Millionen von Menschen aufnahm, welche als Deutsche im eigenen Land, nicht willkommen waren. Ich schreibe da von den Flüchtlingen, welche aus Schlesien und Ostpreussen nach Deutschland-West kamen, in Baracken hausten und als erste mit 'neuen Wohnungen' beglückt wurden. Dass dies bei den 'Alteingesessenen' keine hellle Freude erzeugte (schließlich gab es Millionen, welche ausgebombt waren) ist veständlich.

Kamen Ostpreusssen in katholische Gegenden, was dies ein zusätzlicher Reiz, das 'Fremde' abzulehnen. Katholiken in Schleswig-Holstein hatten ähnliche Probleme. Und selbst unter den Bio-Deutschen gab es die Trennung - welche schon im 17.Jahd vollzogen wurde - zwischen Katholiken und Protestanten. Kommt ein Deutscher aus dem Norden nach Bayern, so ist er immer noch im Kopf der 'Saupreis', und für einen Oberbayern ist ein Schwabe aus Augsburg, immer noch kein 'vollwertiger' Bayer; kein 'Echter' eben.

Vor ein paar Tagen war eine ex-Türkin im TV, sehr lautstark und arrogant herüberkommend, beklagte sie sich, dass die Immigranten, noch immer nicht akzeptiert würden. Es ist daher zu fragen: "was wollen diese Paßdeutschen eigentlich"? Mit dem Erhalt eines Stück Plastik ist man noch kein Deutscher - auch wenn dies so auf dem Ausweis/Paß steht -. In einer Zeit, in der man alles - und zwar sofort - haben will, ist die Dauer - die Zeit - verloren gegangen, weil es außer eines Konsumverhaltens keine Ziele mehr zu geben scheint. Wer sich nicht damit abfinden kann, dass sich eine Gesellschaft nicht freudig auf jeden Neuankömmling stürzt sondern ihn erst beäugt, verkennt menschliches Verhalten. Und dieses Verhalten ist weltweit so, und kein deutsches 'Problem'.

Da mag man schreien so laut man kann, eine über Jahrhunderte (wenn nicht Jahrtausende) geübte Handhabung mit dem Fremden, ist nicht mit einer Paßwartezeit zu 'erledigen'. Wer dies nicht aushalten kann, muss in seinen angestammten Landgegenden bleiben, ob nun in Syrien, Afrika oder in Bayern. Für Neusiedler in norddeutschen Moorgegenden galt der Spruch: "dem Ersten der Tod, dem Zweiten die Not, dem dritten das Brot".

Dies wird man - auch mit Lautstärke, oder rufen zum Allah - nicht ändern können. Es ist keine Pflicht eines Staates, Jemandem eine Heimstatt zu gewähren. Asyl setzt eine ganz genau definierte Ausgangslage voraus und kann nicht erpresst werden. Armut gehört nicht zu den Kriterien des Asyl. Wenn dies nicht konsequent durchgezogen wird, wird diese europäische Gesellschaft (welches es untereinander ja schon schwer genug hat) zerbrechen.

Gleichermassen ist dies kein Problem der Fremden - welche man ob der Höhe ihrer Kultur abqualifiziert - sondern ein Problem der unserer Gesellschaft, welche durch eine Polit-Kaste mehr schlecht als recht vertreten wird. D.h. wer etwas bei AMAZON bestellt und es am nächsten Tag schon 'haben' will, muss akzeptieren, dass dies nur möglich ist, indem er die Fremden ins Land lässt, welche ihm die Arbeit des Erwerbs und Transports abnehmen. Zwischen unserem Anspruch und der 'Zufuhr' von Fremden, besteht eine Kausalität. Liberal sein bedeutet nicht doof zu sein und sich sein Haus anzünden zu lassen, um sich an diesem Feuer zu erwärmen.

Wir müssen uns ändern, nicht der Fremde. Der Fremde muss sich bemühen in dem 'neuen' Land und sich erinnern, wie lange seine Familie im Ursprungsland benötigte, ehe sie in ihrer 'Gegend' akzeptiert wurden. Afrikaner z.B. wissen dies, weil diese noch immer in vielen Stammensverbänden (die Nation ist nur eine aufgepfropfte) leben und andere Stämme übler sind, als eine Flucht nach Europa.

die müssen nur Arbeiten und Steuern zahlen ...
vorausgesetzt die Deutsche Sprache in Wort und Schrift > Schulbildung + Ausbildung + Lehre usw.
Pünktlichkeit, Fleiß, Ehrlichkeit ... dem Gastland an Gesetze und Kultur angepasst mit Rücksicht,
Harz-4 / Kindergeld / Krankenversicherung erst ab 10 Beitragsjahre ...
bis dahin nur das mindeste auf Sozialhilfe Niveau, Jeder von denen fängt von unten an > Das ist Gerecht.
Wer Nicht arbeitet ( 2 Jahres Frist ) und oder Straftaten begeht wird Abgeschoben !
 

Smoker

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Ich habe an dem Tag an dem die ersten durchgewunken wurden bereits gesagt: Es werden Millionen kommen, sie werden zeitlebens eine nutzlose Belastung für den Sozialstaat sein, ich sagte daß diese Völkerwanderung weder Zufall noch unaufhaltsam ist.

Und es hat sich alles bestätigt... jetzt sind sie halt da... und? CXU 35%+ :nono:
 

New York

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Es geht um den Umbau der Gesellschaft! Die internationale Politelite versucht zusammen mit den Globalisten, wie George Soros, die homogenen Nationalstaaten aufzulösen und eine Masse von identitätslosem Wahlvieh zu schaffen.

Gerade die SPD ist heute eine Migranten-Wahlpartei. Die haben gar kein Interesse mehr an dem deutschen Arbeiter.

Hinzu kommt in Deutschland der Schuldkult und die aufstrebende, dumm-sozialistische Rotsocken-Fraktion. Die versucht zunehmend das kapitalistische System zu sprengen. Und das geht am Besten, wenn man massenhaft Armutsmigranten und aggressive Muslime importiert.

Dort herrscht die Ansicht vor, dass Geld und Vermögen im Überfuss beim Staat vorhanden ist und beliebig verteilt werden kann.

Das wird noch richtig krachen!

Deutschland führt die Spitzenliste unter den Industrienationen bei der Migration an.

Die SPD ist zu einer reinen Beamten- und Verwaltungspartei mutiert, sprich Sozialindustrie. Diese ist natürlich interessiert, dass möglichst viele einwandern und auch Probleme entstehen. Dann sind Psychologen, Lehrer, Sozialarbeiter, Anwälte und andere Fötzel gefragt, welche sich dumm und dämlich an den Einwanderer verdienen. Der Schuldner ist dann die Kommune, das Land oder der Bund. Also ein solider Debitor. Mit Humanität hat dies natürlich alles nichts zu tun, vielmehr mit Geldgier und Klientelwirtschaft zu Lasten der arbeitenden und steuerzahlenden Bürger.

BG, New York
 

van Kessel

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die müssen nur Arbeiten und Steuern zahlen ...
vorausgesetzt die Deutsche Sprache in Wort und Schrift > Schulbildung + Ausbildung + Lehre usw.
Pünktlichkeit, Fleiß, Ehrlichkeit ... dem Gastland an Gesetze und Kultur angepasst mit Rücksicht,
Harz-4 / Kindergeld / Krankenversicherung erst ab 10 Beitragsjahre ...
bis dahin nur das mindeste auf Sozialhilfe Niveau, Jeder von denen fängt von unten an > Das ist Gerecht.
Wer Nicht arbeitet ( 2 Jahres Frist ) und oder Straftaten begeht wird Abgeschoben !
"die" müssen garnichts, sondern "wir" müssen. Dies bedingt klare Zuwanderungsgesetze ohne sich hinter Dublin oder Schengen zu verstecken. Alles andere ist Kakolores und wird wird je nach Herkommen oder Höhe seiner Toleranz, umgedeutet.
 

van Kessel

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Die SPD ist zu einer reinen Beamten- und Verwaltungspartei mutiert, sprich Sozialindustrie. Diese ist natürlich interessiert, dass möglichst viele einwandern und auch Probleme entstehen. Dann sind Psychologen, Lehrer, Sozialarbeiter, Anwälte und andere Fötzel gefragt, welche sich dumm und dämlich an den Einwanderer verdienen. Der Schuldner ist dann die Kommune, das Land oder der Bund. Also ein solider Debitor. Mit Humanität hat dies natürlich alles nichts zu tun, vielmehr mit Geldgier und Klientelwirtschaft zu Lasten der arbeitenden und steuerzahlenden Bürger.
BG, New York
die Elegie nutzt nichts. Schlicht keine Parteien mehr wählen. Wäre doch mal was Neues, bei der nächsten BT-Wahl, dass keiner mehr zur Wahl marschiert, weil er in Wahrheit ja gar keine Wahl mehr hat.
Solange wir wählen, wird sich dieses Riesenparlament weiter aufblasen und durch die schiere Größe (und Kosten) nichts mehr erreichen.

Versetzen wir uns doch einmal in die Zeit der französischen Revolution, wo die installierte Macht (Adel, König) meinte, sie sei gottähnlich. Fort mit ihr. Verlangt Volksabstimmungen über die wichtigen Dinge, welche unser Land bewegen. Parteien sind käufliche 'Objekte' von Mächten, welche uns nur verschwommen mitgeteilt werden. Wir müssen die Souveränitätsfrage nicht stellen, sondern beantworten.
 

Humanist62

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die Elegie nutzt nichts. Schlicht keine Parteien mehr wählen. Wäre doch mal was Neues, bei der nächsten BT-Wahl, dass keiner mehr zur Wahl marschiert, weil er in Wahrheit ja gar keine Wahl mehr hat.
Solange wir wählen, wird sich dieses Riesenparlament weiter aufblasen und durch die schiere Größe (und Kosten) nichts mehr erreichen.

Versetzen wir uns doch einmal in die Zeit der französischen Revolution, wo die installierte Macht (Adel, König) meinte, sie sei gottähnlich. Fort mit ihr. Verlangt Volksabstimmungen über die wichtigen Dinge, welche unser Land bewegen. Parteien sind käufliche 'Objekte' von Mächten, welche uns nur verschwommen mitgeteilt werden. Wir müssen die Souveränitätsfrage nicht stellen, sondern beantworten.

Der Souverän ist das Volk und eigentlich braucht es keine Parteien mehr, nur Volksvertreter.
 

van Kessel

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Der Souverän ist das Volk und eigentlich braucht es keine Parteien mehr, nur Volksvertreter.
so ähnlich. Wer sagt eigentlich, dass das 'große' Deutschland zu groß für Violksabstimmungen ist und eher 'kleinen Ländern' wie der Schweiz vorbehalten sein kann? Bei essenziellen Fragen ist das Vok direkt zu befragen und nicht, weil sie mal in den 30erJahren des letzten Jahrhunderts, einen Diktator zur Macht verholfen haben, abzulehnen.

Unser Grundgesetz basiert auf der Verfassung von Weimar, welche nach dem WK1 das "Gottesgnadentum" des Kaiserreiches ablöste. Diese Verfassung sah ein Volksbegehren vor, welche mit 10% von Stimmen, ein Volksbegehren auslösen konnten. 1949 meinte man, dass dieses Volk zu unreif sei für derartige, grundsätzliche 'Dinfe' und verschob alles mehr oder weniger auf die später anstehende Wiedervereinigung der Deutschen mit einem Grundgesetz, welches mal Verfassung werden sollte.

D.h. das Element der Volksabstimmung war schon in Deutschland - und wurde von den politischen 'Machern' bis heute vor sich hergeschoben - weil diese 'Macher' glauben, das Volk an sich wäre zu unreif der Beantwortung existenzieller Fragen. Kommen doch aber diese Politiker nicht auch aus diesem Volk von Unreifen? Diese 'Macher' verzögern auch die Reduzierung dieses aufgeblasenen Haufens von Lobbyisten und Vorteilsnehmern und halten den Souverän auf Armlänge sich vom Leibe.
 

Humanist62

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so ähnlich. Wer sagt eigentlich, dass das 'große' Deutschland zu groß für Violksabstimmungen ist und eher 'kleinen Ländern' wie der Schweiz vorbehalten sein kann? Bei essenziellen Fragen ist das Vok direkt zu befragen und nicht, weil sie mal in den 30erJahren des letzten Jahrhunderts, einen Diktator zur Macht verholfen haben, abzulehnen.

Unser Grundgesetz basiert auf der Verfassung von Weimar, welche nach dem WK1 das "Gottesgnadentum" des Kaiserreiches ablöste. Diese Verfassung sah ein Volksbegehren vor, welche mit 10% von Stimmen, ein Volksbegehren auslösen konnten. 1949 meinte man, dass dieses Volk zu unreif sei für derartige, grundsätzliche 'Dinfe' und verschob alles mehr oder weniger auf die später anstehende Wiedervereinigung der Deutschen mit einem Grundgesetz, welches mal Verfassung werden sollte.

D.h. das Element der Volksabstimmung war schon in Deutschland - und wurde von den politischen 'Machern' bis heute vor sich hergeschoben - weil diese 'Macher' glauben, das Volk an sich wäre zu unreif der Beantwortung existenzieller Fragen. Kommen doch aber diese Politiker nicht auch aus diesem Volk von Unreifen? Diese 'Macher' verzögern auch die Reduzierung dieses aufgeblasenen Haufens von Lobbyisten und Vorteilsnehmern und halten den Souverän auf Armlänge sich vom Leibe.

Auch ich wäre für das "Schweizer Modell", denn was ist die Demoratie noch wert wenn das Volk nicht mitbestimmen kann über lebenswichtige Fragen ? Das fing schon an mit der Einführung des €uro. Wenigstens das hätte man dem Volk zutrauen dürfen.
Andere Länder haben doch auch ihr Volk gefragt !

Als Ossi stelle ich sogar den Föderalismus in Frage, gibt es nicht hier zuviel Ressourcenverschwendung ?
 

Horatio

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so ähnlich. Wer sagt eigentlich, dass das 'große' Deutschland zu groß für Violksabstimmungen ist und eher 'kleinen Ländern' wie der Schweiz vorbehalten sein kann? Bei essenziellen Fragen ist das Vok direkt zu befragen und nicht, weil sie mal in den 30erJahren des letzten Jahrhunderts, einen Diktator zur Macht verholfen haben, abzulehnen.

Unser Grundgesetz basiert auf der Verfassung von Weimar, welche nach dem WK1 das "Gottesgnadentum" des Kaiserreiches ablöste. Diese Verfassung sah ein Volksbegehren vor, welche mit 10% von Stimmen, ein Volksbegehren auslösen konnten. 1949 meinte man, dass dieses Volk zu unreif sei für derartige, grundsätzliche 'Dinfe' und verschob alles mehr oder weniger auf die später anstehende Wiedervereinigung der Deutschen mit einem Grundgesetz, welches mal Verfassung werden sollte.

D.h. das Element der Volksabstimmung war schon in Deutschland - und wurde von den politischen 'Machern' bis heute vor sich hergeschoben - weil diese 'Macher' glauben, das Volk an sich wäre zu unreif der Beantwortung existenzieller Fragen. Kommen doch aber diese Politiker nicht auch aus diesem Volk von Unreifen? Diese 'Macher' verzögern auch die Reduzierung dieses aufgeblasenen Haufens von Lobbyisten und Vorteilsnehmern und halten den Souverän auf Armlänge sich vom Leibe.

Nur mal so als Frage, hast du mal in das Programm der AfD geschaut ?
Die sehen das nämlich ähnlich.
 

New York

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Auch ich wäre für das "Schweizer Modell", denn was ist die Demoratie noch wert wenn das Volk nicht mitbestimmen kann über lebenswichtige Fragen ? Das fing schon an mit der Einführung des €uro. Wenigstens das hätte man dem Volk zutrauen dürfen.
Andere Länder haben doch auch ihr Volk gefragt !

Als Ossi stelle ich sogar den Föderalismus in Frage, gibt es nicht hier zuviel Ressourcenverschwendung ?

Frankreich ist zentralistisch, Die Schweiz ist föderativ, extrem föderativ. Wer ist effizienter?

BG, New York
 

Pommes

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Auch ich wäre für das "Schweizer Modell", denn was ist die Demoratie noch wert wenn das Volk nicht mitbestimmen kann über lebenswichtige Fragen ? Das fing schon an mit der Einführung des €uro. Wenigstens das hätte man dem Volk zutrauen dürfen.
Andere Länder haben doch auch ihr Volk gefragt !

Als Ossi stelle ich sogar den Föderalismus in Frage, gibt es nicht hier zuviel Ressourcenverschwendung ?

Hier war es so das die Alliierten bestimmt haben das Deutschland den Euro nimmt und andernfalls keine Wiedervereinigung stattfindet.
Was sollte das Volk da entscheiden???
Da hättet ihr Ossis aber blöd geguckt wenn wir uns für unsere geliebte D-Mark entschieden hätten.
Ich wollte wir hätten sie noch, die D-Mark, von mir könnte auch die Mauer noch stehen dann wäre uns Honeckers Hinterlassenschaft im Kanzleramt nämlich erspart geblieben.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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