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Zivilcourage der Deutschen

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Van der Graf Generator

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Wer sich in der Not auf Deutsche verlässt, ist verloren.
Sie kämpfen gegeneinander wie keifende Marktweiber .
Und wenn sie ihren Landsleuten gegen aggressive MoslemNeger helfen könnten, rennen sie weg.

Was soll man da noch sagen?

Laufen in brd nur noch Männer ohne Eier in der Hose rum? Aber genau das wollen die Deutschen ja.Ich glaube, da hätte ein Türke oder ein Russe im Abteil gesessen, der hätte geholfen.Nur noch peinlich und traurig, die Deutschen.

[Täter: 22-Jähriger Gambier
Marie H. wird noch dort von der Polizei vernommen, heute hat sie Anzeige erstattet. Die Bundespolizei hat aufgrund einiger Zeugenaussagen auch schon konkrete Hinweise auf den Täter. Der Verdächtige soll ein 22-jähriger Gambier sein, er wurde nicht verhaftet, sagte ein Sprecherin zu FOCUS Online. Die Ermittlungen dauern an.
 
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Erstmal klären, wie sich Maria H. bei der letzten BTW "entschieden" hat.

Von direkten Risiken auf die eigene Gesundheit abgesehen muss sich der "einschreitende Herr" im Nachhinein womöglich als Rassist beschimpfen lassen - mit allen mittlerweile üblichen Folgen (Pranger, Jobverlust, ...). Das würde ich jetzt nicht für ein Schneeflöckchen machen, das "gestern" noch jeden als NAZI diffamiert um "heute" mit der daraus folgenden Realität überfordert zu sein.

Man könnte ja auch die UBahn-Wache informieren oder davon ausgehen, dass die - entgegen dem Datenschutz - extra für sowas installierte Videoüberwachung greift.

Kann ja auch alles so schlimm nicht gewesen sein ... sonst wäre ja jemand in U-Haft ;-)
 
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zebra

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eine Armlänge Abstand nicht eingehalten ? Kein Kopftuch auf ?
laut Sharia war der sicher im Recht ... Deswegen wurde der auch nicht verhaftet oder ?
22 Jähriger Gambier > wenn bei dem schon 22 im Pass steht wird der sicher 44 gewesen sein :)
man kann nur hoffen, das das Opfer keine AFD Wählerin ist ... Alle Anderen wollen Bunt, Tolerant >
und bekommen täglich das Bestellte promt serviert !
 

gerthans

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Wer sich in der Not auf Deutsche verlässt, ist verloren.
Sie kämpfen gegeneinander wie keifende Marktweiber .
Und wenn sie ihren Landsleuten gegen aggressive MoslemNeger helfen könnten, rennen sie weg.

Was soll man da noch sagen?

Laufen in brd nur noch Männer ohne Eier in der Hose rum? Aber genau das wollen die Deutschen ja.Ich glaube, da hätte ein Türke oder ein Russe im Abteil gesessen, der hätte geholfen.Nur noch peinlich und traurig, die Deutschen.

Sehen wir zuerst das Positive!

Marie H. hilft dem Mann mit dem Rucksack gegen den aggressiven Gambier, obwohl der in Merkel-Deutschland und besonders im rot-rot-grünen Berlin unter Artenschutz steht. Zivilcourage ist den Deutschen offenbar noch nicht ganz ausgetrieben!

Hoffentlich bekommt die couragierte Frau deshalb keinen Ärger! In Berlin herrscht ja seit kurzem das berüchtigte "Landesantidiskriminierungsgesetz", das Polizisten unter Generalverdacht stellt, wenn sie gegen so einen Typen vorgehen.

Zwar scheint Marie H. eine Zivilistin zu sein, aber der Geist, aus dem heraus dieses Gesetz installiert wurde, kann sich ganz schnell auch gegen sie richten.

In der Kölner Silvesternacht haben ja auch viele Polizisten und Stadtangestellte den vergewaltigten Mädchen nicht geholfen - weil dort auch dieser Geist herrscht: Edle Wilde aus Afrika und dem Orient sind sakrosankt.

Aus Köln heraus will ich deshalb den Mann, der Marie H. nicht half, nicht vorverurteilen: Vielleicht wollte er allen möglichen Ärger - beruflich, juristisch - vermeiden. Das ist ja der Zweck von Behrendts "Landesantidiskriminierungsgesetz": Polizisten und Bürger sollen eingeschüchert werden, so dass sie sich nicht einmischen.

Vielleicht war es aber nur Feigheit. Das ist auch möglich.
 
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Sehen wir zuerst das Positive!

Marie H. hilft dem Mann mit dem Rucksack gegen den aggressiven Gambier, obwohl der in Merkel-Deutschland und besonders im rot-rot-grünen Berlin unter Artenschutz steht. Zivilcourage ist den Deutschen offenbar noch nicht ganz ausgetrieben!
Ja, das hab ich auch gelesen, sie hat das so auf FB formuliert. Wird also eher kein grünes Islamliebchen gewesen sein , sondern ein Mensch.

Hoffentlich bekommt die couragierte Frau deshalb keinen Ärger! In Berlin herrscht ja seit kurzem das berüchtigte "Landesantidiskriminierungsgesetz", das Polizisten unter Generalverdacht stellt, wenn sie gegen so einen Typen vorgehen.
Weißt Du, ich bin schon vor mehr als 10 Jahren von Kartoffeln angezeigt worden, als ich einer alten Frau zu Hilfe eilte, die von 2 jugendlichen Moslems malträtiert werden sollte. In Westdeutschland, wo sonst.
Ich bin dann angezeigt worden, die Deutschen hielten zu den Moslems, die den Hund der alten Dame getreten hatten und die Dame beschimpft. Ich habe das hier imForum schon öfter geschildert, mir kamesbeim Lesen des Artikels gleich wieder in den Sinn. Die Anzeige ist irgendwann eingeschlafen, weil man meine "Opfer" auch nicht mehr fand, die waren vom Erdboden verschwunden und ich hatte nen guten Anwalt. Ich habe das alles niemals vergessen und verziehen.

Zwar scheint Marie H. eine Zivilistin zu sein, aber der Geist, aus dem heraus dieses Gesetz installiert wurde, kann sich ganz schnell auch gegen sie richten.
Natürlich. Eigentlich ist der brd Staat so extrem schwach wie ein kleines Kind mit einem Messer in der Hand.
Es ist die Masse der Deutschen, die alles erdrückt, was anständig ist. So, wie Dich oder mich ein 500kg Koloss, der völlig wabbelig, unbeweglich, krank und kaputt ist und stinkt, erdrücken und ersticken kann, wenn er ungünstig auf einem liegt.


In der Kölner Silvesternacht haben ja auch viele Polizisten und Stadtangestellte den vergewaltigten Mädchen nicht geholfen - weil dort auch dieser Geist herrscht: Edle Wilde aus Afrika und dem Orient sind sakrosankt.

Ja. Das genau ist es. Die Deutschen halten ihre Götter für unfehlbar. Da darf man natürlich auch nicht eingreifen, wenn ein Moslemneger so etwas tut wie hier. Das gehört sich einfach nicht -- einer deutschen Frau zu helfen.

Aus Köln heraus will ich deshalb den Mann, der Marie H. nicht half, nicht vorverurteilen: Vielleicht wollte er allen möglichen Ärger - beruflich, juristisch - vermeiden. Das ist ja der Zweck von Behrendts "Landesantidiskriminierungsgesetz": Polizisten und Bürger sollen eingeschüchert werden, so dass sie sich nicht einmischen.

Vielleicht war es aber nur Feigheit. Das ist auch möglich.
Feigeheit steht natürlich im Vordergrund. Deustche sind zu 90% feige. Aber was meinst Du, wie sie sich auf die FRAU gestürzt hätten, hätte sie einen Moslemneger nur mit "Hau ab" angeredet, während sonst nichts passiert wäre. Da wären die feigen Deutschen aber aus den hintersten Winkeln gekrochen und hätten der Frau mal so richtig gezeigt, wie "stark" man ist.
 

interrogativ

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Sehen wir zuerst das Positive!

Marie H. hilft dem Mann mit dem Rucksack gegen den aggressiven Gambier, obwohl der in Merkel-Deutschland und besonders im rot-rot-grünen Berlin unter Artenschutz steht. Zivilcourage ist den Deutschen offenbar noch nicht ganz ausgetrieben!

Hoffentlich bekommt die couragierte Frau deshalb keinen Ärger! In Berlin herrscht ja seit kurzem das berüchtigte "Landesantidiskriminierungsgesetz", das Polizisten unter Generalverdacht stellt, wenn sie gegen so einen Typen vorgehen.

Zwar scheint Marie H. eine Zivilistin zu sein, aber der Geist, aus dem heraus dieses Gesetz installiert wurde, kann sich ganz schnell auch gegen sie richten.

In der Kölner Silvesternacht haben ja auch viele Polizisten und Stadtangestellte den vergewaltigten Mädchen nicht geholfen - weil dort auch dieser Geist herrscht: Edle Wilde aus Afrika und dem Orient sind sakrosankt.

Aus Köln heraus will ich deshalb den Mann, der Marie H. nicht half, nicht vorverurteilen: Vielleicht wollte er allen möglichen Ärger - beruflich, juristisch - vermeiden. Das ist ja der Zweck von Behrendts "Landesantidiskriminierungsgesetz": Polizisten und Bürger sollen eingeschüchert werden, so dass sie sich nicht einmischen.

Vielleicht war es aber nur Feigheit. Das ist auch möglich.

Vielleicht hat einer der Zeugen zumindest einen Notruf abgesetzt, den Zugführer informiert.
Was war mit dem couragierten Hobbyfilmer ??
Gehörte der zum Aggressor ?
 
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Erstmal klären, wie sich Maria H. bei der letzten BTW "entschieden" hat.

Von dem, wie sie es in FB formuliert, denke ich mir, eher nicht so stark rotgrün. Vielleicht hat sie angeekelt gar nicht gewählt.

Von direkten Risiken auf die eigene Gesundheit abgesehen muss sich der "einschreitende Herr" im Nachhinein womöglich als Rassist beschimpfen lassen - mit allen mittlerweile üblichen Folgen (Pranger, Jobverlust, ...). Das würde ich jetzt nicht für ein Schneeflöckchen machen, das "gestern" noch jeden als NAZI diffamiert um "heute" mit der daraus folgenden Realität überfordert zu sein.

Kann durchaus sein. Deustche sind im Kampf gegen Deutsche zu jeder Hinterhältigkeit bereit.
Trotzdem: Weggucken hieße, sich gegenüber dem Neger wehrlos und ehrlos zu zeigen und den brd-Staat zu unterstützen. Ich könnte das nicht. Nichts tun. Deshalb.

Man könnte ja auch die UBahn-Wache informieren oder davon ausgehen, dass die - entgegen dem Datenschutz - extra für sowas installierte Videoüberwachung greift.

Bei normalen Völkern wären alle Fahrgäste im Waggon aufgestanden und die Frauen hätten in den angrenzenden Wagen, wo man aufgrund der Lautstärke des Trasportmittels von der Untat nichts mitbekommen haben könnte, die Männer aufgefordert, zu kommen und dem Moslem alle Gräten zu brechen.
Aber die brd ist nicht normal.

Kann ja auch alles so schlimm nicht gewesen sein ... sonst wäre ja jemand in U-Haft ;-)
In U Haft kommt in der brd das Opfer islamischer Gewalt, wenn sie verbal etwas negatives über den Angreifer sagt. NUR dann.
 
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Der Verpisser hätte wenigstens beim Aussteigen die Notbremse ziehen können.
Spätestens dann, wäre auch der Zugführer aufgewacht.

Er hat Angst gehabt, dass er von dem Moslem eventuell ein Krätzerchen hätte bekommen können. Wenn die arme Frau blutet und Todesangst hat- egal. So SIND "deutsche" "Männer" heutzutage.

Ich weiß noch, wie 2 Polinnen eine Frau vor einem Moslem in Dortmund retten mussten, der sie vergwaltigen wollte, wobei deutsche "Männer" nur feige zusahen und sich ängstlich verpissten.

Oder von einem polnischen Praktikanten, den seine 11 sog "Freunde" , alles Biodeutsche, völlig verängstigt im Stich ließen, als er im Göttinger CheltenhamPark von 5 jugendlichen Moslems angemacht wurde und Schläge bekam, weil er sich vor eine Frau stellte, die von den Moslems beleidigt worden war.Allein hatte er da keine Chance gegen 5 Moslems.
 
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Ab ca 5:00ff geht es auch um den Vorfall und die Reaktion der Polizei. Der scheint es unangenehm zu sein, dass Moslems/Neger als Täter als solche wahrheitsgemäß gezeigt wird.

 

Wolfgang Langer

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G

Gelöschtes Mitglied 3961

Seit dem Floyd(Minnesota, USA)- Präzedenzfall der Verwirrten und Selbstgerechten brennt in DE die Luft:

  • toben Linke ihren Corona-Frust an Menschen und Sachen aus,
  • kotzen Politiker ihren rechten Generalverdacht in die ganze Welt,
  • betreiben Medien ungeprüft u. ungestraft Massen-Diskriminierung,
  • werden Hetzjagden auf Polizisten(s. Stuttgart) gesellschaftsfähig,
  • zerlegt der Staat den Staat(Polizei, Bundeswehr, Spezialkräfte).

IMHO: Wer Hass u. Zwietracht sät, muss dann auch mit den Opfern leben.
[COLOR="#333333"]Nicht mehr meine Baustelle![/COLOR] [COLOR="#FFFFFF"]..[/COLOR] :nono:

Die einzigen Eier, die im vorliegenden Fall juristisch relevant wären, sind die von Dirk Behrendt, dem grünen Justizsenator von Berlin.
 

gerthans

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Ab ca 5:00ff geht es auch um den Vorfall und die Reaktion der Polizei. Der scheint es unangenehm zu sein, dass Moslems/Neger als Täter als solche wahrheitsgemäß gezeigt wird.


Die Bloggerin spircht da einen wichtigen Umstand an. Die Polizei hätte natürlich gerne, dass solche Videoaufnahmen nur ihr zugeschickt werden und nicht im Netz der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, damit man es dann unter den Teppich kehren kann - es ist die Vertuschungskultur in der Merkel-BRD.

Das beweist der Ärger, den Bürger bekamen, die einen abscheulichen Mordfall filmten und im Internet dokumentierten und deshalb von der Hamburger Poizei schikaniert wurden. Mourtala Madou, "Lampedusaflüchtling" aus dem Niger, hat am hellichten Tag mitten in Hamburg eine Frau und ihr Kind geköpft:

https://www.achgut.com/artikel/die_enthauptung_der_hamburger_justiz

Es soll verhindert werden, dass die Öffentlichkeit erfährt, wie brutal Merkels Gäste sind. Begründet wird das jedoch mit einer faulen Ausrede: Die Persönlichkeitsrechte der Opfer würden verletzt.

Federführend in diesem skandalösen Einschüchterungsversuch waren:

Nana Frombach, Oberstaatsanwältin

Ulf Bornemann, Staatsanwalt

Merkt euch die Namen dieser widerwärtigen Stützen der Vertuschungskultur!

Und ganz wichtig:

Gelingen euch solche Aufnahmen, die Übergriffe von Merkel-Gästen dokumentieren, könnt ihr sie natürlich der zuständigen Polizei schicken, aber vorher unbedingt ins Internet stellen, damit sie nicht verschwinden!
 
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Nana Frombach, Oberstaatsanwältin

Ulf Bornemann, Staatsanwalt

Merkt euch die Namen dieser widerwärtigen Stützen der Vertuschungskultur!

Die westdeutsche Kröte Bornemann (aus Hamburg genau wie Frombach) ist berühmt berüchtigt:
https://www.heise.de/tp/features/Pa...cht-Hamburger-Justiz-unter-Druck-4034985.html
Was will man von solch einer Figur jetzt schon erwarten, die offensichtlich aufseiten der Araberclans und islamischen Verbrecher steht, meiner Meinung nach.

Am 14. April tötete der bereits vorher durch Gewaltdelikte aufgefallene Mourtala M. auf einem Hamburger S-Bahnhof seine einjährige Tochter und deren Mutter mit einem Messer. Ein zufällig anwesender Gospelmusiker aus Ghana musste diese Tat mit ansehen und filmte den blutüberströmten Bahnsteig mit den Worten "Oh my God, oh Jesus, oh Jesus, oh Jesus, they cut off the head of the baby, oh my God, oh Jesus." Diese Tatdokumentation stellte er auf seinem Facebook-Profil ein, von wo aus sie weite Verbreitung fand.

Darauf hin gab es bei dem Musiker aus Ghana eine Hausdurchsuchung. Beantragt hatte sie, so die Pressestelle gestern zu Telepolis, der Hamburger Staatsanwalt Ulf Bornemann. Bornemann wurde im letzten Jahr bundesweit auch Nichtjuristen bekannt, weil er entschieden für Heiko Maas' Social-Media-Zensurgesetz NetzDG eintrat. Der Staatsanwalt stand dem Hamburger Blogger Heinrich K. zufolge, der das Video auf seinem YouTube-Kanal übernommen hatte, am 20. April um 6 Uhr 45 Uhr auch vor der Haustür seiner Wohngemeinschaft und ließ das Türschloss aufbohren. Danach beschlagnahmten er und sein Team einen Computer, ein Phablet zur Blutzuckerkontrolle und eine Digitalkamera.

(Telepolis war bis vor wenigen Jahren gut, nun sind sie aber auch zum merkelhörigen Mainstream verkommen)


Frombach war auch in die skandalöse Vertuschung in diesem Fall verstrickt.

DAS sind die Leute, die an der Spitze der brd stehen. Nein, schlimmer kann selbst der Spießgeselle Kim in Nordkorea nicht sein. Zumindest schützt der keine ausländischen Mörder in seinem Land, wie die Deutschen es tun.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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