taz "Satire-Autorin" wird jetzt bedroht...

Sumsina schrieb:

Jetzt steh zu deinem Eis und denk an Merkel. Nein Moment, falsch, ich meinte Bärbruch, Bärbauch, wie heißt die noch mal?

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Danke, für die nächste Zeit gibt es Salat ohne Dressing. Merci vielmals!

wellenreiter schrieb:

https://www.n-tv.de/panorama/taz-Kolumnistin-wird-massiv-bedroht-article21877039.html

...und heult nach der Polizei...lach

Na so was aber auch, die Dame oder ihr Verlag, die taz, krähen jetzt nach der Polizei. Na dann sollten sie doch mal auf die Mülldeponie gehen, dort möchten sie doch die deutsche Polizei sehen. Wenn man glaubt es geht nicht dümmer, kommt es ganz anders.

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Eigentlich sollte sich doch die taz-Redaktion einen Reim darauf machen können, aus welcher Ecke die Anfeindungen und Drohungen kommen.

Wer wollte denn Anzeige erstatten - und durfte nicht ?

Im übrigen gibt es in Berlin viele private Sicherheitsdienste und einige von denen können sicher noch auf kompotentes Personal aus DDR-Zeiten zurück greifen... aber da erleidet eine "taz" offenbar immer noch "Berührungsängste".

interrogativ schrieb:

Vielleicht macht sie demnächst ihr letztes hossa .

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Eine hübsche attraktive Linke habe ich fast noch nie gesehen, allen fast ist dieses absolut unweibliche zueigen.
Dieses antierotische. Darum werden sie ja erst links.

Typisch > GRÜN Links-Versifft < die große dumme Klappe und dann feige einkacken und heulen ...
es passiert ja täglich das die Ihre Eigene Dummheit > Muslimisch Rektal < am eigenen Leibe spüren
die Trottel ... es muss noch sehr viele von denen treffen ...

Sumsina schrieb:

Das ist völliger Quatsch. Ich wiederhole mich gern, man hätte die DDR niemals auflösen dürfen. Wir hätten es auch ohne die Volksverräter aus dem Westen geschafft. Das Regime stürzen war richtig, die Wiedervereinigung war dagegen falsch!

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ohne die Wiedervereinigung wäre der Osten völlig abgestürzt, Das Land war faktisch pleite, die Industrie völlig veraltet und marode und die ehemaligen Märkte gab es nicht mehr. Es gab nur wenige Unternehmen die international wettbewerbsfähig waren. Es war kein Geld mehr da, man hätte Löhne und Renten massiv kürzen und gleichzeitig die Preise für Lebensmittel und Wohnraum drastisch erhöhen müssen. Es wäre ein ähnlich harter Absturz wie im übrigen Ostblock geworden. Ebenso hätte es kein Geld für die runtergekommene Infrastrucktur gegeben, der Aufbau Ost basierte überwiegend auf deutsche und EU- Fördermitteln. Ohne die Wiedervereinigung hätte es diese aber nicht gegeben. Die schnelle Wiederereinigung war eine der größten Verdienste Kohls gewesen.

Sumsina schrieb:

Das ist völliger Quatsch. Ich wiederhole mich gern, man hätte die DDR niemals auflösen dürfen. Wir hätten es auch ohne die Volksverräter aus dem Westen geschafft. Das Regime stürzen war richtig, die Wiedervereinigung war dagegen falsch! Und ja, die Mehrheit wollte den goldenen Westen. Jetzt haben sie den Salat. Ich gehörte nicht dazu.
PS. Und was die Verräter wollen, die damals in den Westen geflüchtet sind und wieder kamen, sollte niemanden interessieren. Die können sich gern wieder Richtung NRW verpissen.

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Die Wiedervereinigung war kein Fehler ,ist nur falsch gelaufen !
Die Wiedervereinigung stand im historischen Aufgabenheft wie auch für Korea die Wiedervereinigung kommen wird , meine Prognose noch dieses Jahrzehnt.
Problem war nur das die Wiedervereinigung als Anschluß wie 38 Österreich erfolgte und nicht auf Augenhöhe .
Man hätte das positive von beiden Systemen vereinen sollen , hat aber den Mist gebündelt .
Man hätte die Ansätze zur Basisdemokratie aus dem Herbst 89 hegen und Pflegen sollen , aber man hat die runden Tische verbrannt , als
sich die CDU ihrer Macht sicher war .

Christ 32 schrieb:

ohne die Wiedervereinigung wäre der Osten völlig abgestürzt, Das Land war faktisch pleite,.

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Selten einen solchen Schwachsinn gelesen ! Stürzen Frankreich , Spanien , Portugal , Italien ,Spanien oder Griechenland ab ?

Da wird zur Not eine Pandemie erfunden um die Eurobonds durchzusetzen .

Nur für Deutschland hat Deutschland kein Geld !

Und auch nach der Wiedervereinigung ist so einiges falsch gelaufen. Das GG wurde auch hier negiert!
Nach Artikel 146 des GG sollte sich doch das deutsche Volk nach einer demokratischen Wiedervereinigung eine Verfassung geben. Das GG welches heute noch als Verfassung bezeichnet wird ist ein Ersatz für eine Verfassung gewesen, da man keine Verfassung für einen teil Deutschlands wollte und man bewußt ausdrücken wollte das dies Zustand nur "vorübergehend" sei.
Doch es gab nie eine Verfassung, das wäre doch schon zuviel demokratie gewesen, nein scheinheilig wurde diesem Artikel ein neuer Wortlaut verpaßt.

Le Bon schrieb:

..............

Wäre ich noch im "Amt", hätte ich meine damals sehr guten Verbindungen spielen lassen und dafür gesohrcht, daß sie als persona non grata ausgewiesen worden wäre. Leider sind die Verbindungen auch im Ruhestand!

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Jetzt schreibt ein neuer Märchenerzähler. Ein unheimlich wichtiger Bundesbürger. Und überall hin Verbindungen und überall kennt er jemanden. Wahnsinn. Hoffentlich ist sowas nicht ansteckend. Wie nennt man solche Krankheit eigentlich. Aber vielleicht erfährt der intressierte Leser mehr.

interrogativ schrieb:

Die Kreatur wird sich selbst richten. Wahrscheinlich durch ein hossa durchs geschlossene Fenster.

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D as vermute ich eher weniger, denn sie findet sich selbst so schön. Sonst hätte sie diese Fottos nicht ins netz gestellt. Ein fürchterliches Weib. Ich hatte übrigens noch nie Kontakt zu so was.

Ophiuchus schrieb:

Die Wiedervereinigung war kein Fehler ,ist nur falsch gelaufen !
Die Wiedervereinigung stand im historischen Aufgabenheft wie auch für Korea die Wiedervereinigung kommen wird , meine Prognose noch dieses Jahrzehnt.
Problem war nur das die Wiedervereinigung als Anschluß wie 38 Österreich erfolgte und nicht auf Augenhöhe .
Man hätte das positive von beiden Systemen vereinen sollen , hat aber den Mist gebündelt .
Man hätte die Ansätze zur Basisdemokratie aus dem Herbst 89 hegen und Pflegen sollen , aber man hat die runden Tische verbrannt , als
sich die CDU ihrer Macht sicher war .



Selten einen solchen Schwachsinn gelesen ! Stürzen Frankreich , Spanien , Portugal , Italien ,Spanien oder Griechenland ab ?

Da wird zur Not eine Pandemie erfunden um die Eurobonds durchzusetzen .

Nur für Deutschland hat Deutschland kein Geld !

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Na klar, ist da viel falsch gelaufen. Fangen wir doch mal damit an, das es keine Vorlagen für solche Fälle in der Geschichte gab. Ausser Eroberung, plündern und herrschen!

DasProblem war auch, das immer noch vorhandene Misstrauen der Bevölkerung und vor allem, die alten Halunken wurden jetzt von den Wessis als Opportunisten ins Feld geführt, Die Stasiakten-Schredderer wurden Bindespräsidenten, eine uneheliche Tochter von Goebbels, getarnt als Pfaffentochter mit der Aggitations und Propagandaaufträgen wird Kanzlerin und alle schleichen diesen Exen hinterher, jeder andere mit besseren beruflichen, charismatischen Biographien wird weggebissen oder auf die stille Treppe gesetzt...

Wirtschaftlich hat sich der Osten zu einem schönen 'Land entwickelt, die Strassen wie gebügelt, die Abbruchmiets und andere Häuser wurden schön saniert. Dresden ist mit vor 1990 nicht mehr zu vergleichen. Leipzig fängt sich gar sozialistisch wieder Rückabzuwickeln, der Westen (NRW) ist schon halb Kalkutta und Berlin ein grünes NixnutzKalifat.

Es stört allerdinggs mal wieder, das zuviel Potenzial verschwindet, auch weil die EU-Investfristen ablaufen und man an neuen Standorten neue Mio. abstauben kann. Das müsste unterbunden werden, weil am Ende die Arbeitnehmer ihren Arbeitsplatz, ihr Haus ihre soziale Gemeinschaft verlieren, wenn sie nicht hinter den Heuschrecken wie Zigeuner die nächsten fristen Subventionzeit abarbeiten...und nicht jede neue Errungenschaft ist ein Segen, im Gegenteil, es wird immer offensichtlicher, es wird beutzt um es gegen seine "Arbeiterrinnen" das gemeine Volk, einzusetzen.

Biotonne bittet den "Abfall" um Hilfe

Ophiuchus schrieb:

Selten einen solchen Schwachsinn gelesen ! Stürzen Frankreich , Spanien , Portugal , Italien ,Spanien oder Griechenland ab ?

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du bist nur zu dumm oder ungebildet es zu verstehen.

Es waren nicht nur die wirtschaftlichen Probleme der DDR, der Ostblock als ganzes ist zusammen gebrochen. Von wem hätte sich die DDR Geld leihen sollen, von Russland, Polen oder Ungarn ? Das Wirtschaftssystem der DDR basierte auf den Handel innerhalb des Ostblocks und ausnahmslos alle Länder waren faktisch Pleite. Glaubst du ernsthaft das westdeutsche Banken Kredite an die DDR vergeben hätten, das Risiko eines Kreditausfalls wäre viel zu groß ?

Stell dir vor ausnahmslos alle Länder innerhalb der Europäische Union sind Pleite und die EU ist zusammen gebrochen, das wäre eine vergleichbare Situation. Da hätten auch Eurobonds oder eine Pandemie nichts mehr genutzt.

Die Wiedervereinigung war riskant und unter diesen Umständen ziemlich ungünstig, aber es gab keine Alternative dazu. Kohl hat Nägel mit Köpfen gemacht, alles andere wäre Murks geworden. Die Wiedervereinigung lief nicht optimal, aber jede andere Variante wäre noch viel schlechter gelaufen.

Sumsina schrieb:

Das ist völliger Quatsch. Ich wiederhole mich gern, man hätte die DDR niemals auflösen dürfen. Wir hätten es auch ohne die Volksverräter aus dem Westen geschafft. Das Regime stürzen war richtig, die Wiedervereinigung war dagegen falsch! Und ja, die Mehrheit wollte den goldenen Westen. Jetzt haben sie den Salat. Ich gehörte nicht dazu.

PS. Und was die Verräter wollen, die damals in den Westen geflüchtet sind und wieder kamen, sollte niemanden interessieren. Die können sich gern wieder Richtung NRW verpissen.

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Die Transferzahlungen vom Westen in den Osten belaufen sich derzeit auf rund 1600 Milliarden Euro. Dazu kommen noch Investitionen von Westdeutschen und Ausländern, angeführt von der Schweiz. Keiner hätte so viel investiert, wenn es keine Wiedervereinigung gäbe. Man stützt sich auf den Erfolg vom Westen ab und hofft, dass der östliche Teil Deutschland kurz oder lang nachziehen wird. Dies ist schon zum Teil geschehen. Zumindest wirtschaftlich betrachtet würde keiner wieder zurück. Oder wollt ihr alles zurückzahlen? Eben.

BG, New York

Christ 32 schrieb:

du bist nur zu dumm oder ungebildet es zu verstehen.

Es waren nicht nur die wirtschaftlichen Probleme der DDR, der Ostblock als ganzes ist zusammen gebrochen. Von wem hätte sich die DDR Geld leihen sollen, von Russland, Polen oder Ungarn ? Das Wirtschaftssystem der DDR basierte auf den Handel innerhalb des Ostblocks und ausnahmslos alle Länder waren faktisch Pleite. Glaubst du ernsthaft das westdeutsche Banken Kredite an die DDR vergeben hätten, das Risiko eines Kreditausfalls wäre viel zu groß ?

Stell dir vor ausnahmslos alle Länder innerhalb der Europäische Union sind Pleite und die EU ist zusammen gebrochen, das wäre eine vergleichbare Situation. Da hätten auch Eurobonds oder eine Pandemie nichts mehr genutzt.

Die Wiedervereinigung war riskant und unter diesen Umständen ziemlich ungünstig, aber es gab keine Alternative dazu. Kohl hat Nägel mit Köpfen gemacht, alles andere wäre Murks geworden. Die Wiedervereinigung lief nicht optimal, aber jede andere Variante wäre noch viel schlechter gelaufen.

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Trotz maroder Wirtschaft war die DDR auch Billigproduzent für den Westen. Nicht umsonst wollten Leute wie Strauß die DDR so lange wie möglich erhalten.

Humanist62 schrieb:

Trotz maroder Wirtschaft war die DDR auch Billigproduzent für den Westen. Nicht umsonst wollten Leute wie Strauß die DDR so lange wie möglich erhalten.

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der Handel mit der BRD war ein Verlustgeschäft, aber irgendwie musste die DDR an Devisen kommen um zb. Produkte aus dem Westen kaufen zu können.
Außerhalb des Ostblocks hat niemand Ostmark als Zahlungsmittel akzeptiert.

Das Billigzeugs aus der DDR war alles andere als billig und wurde innerhalb der DDR über die Exquisit- Märkte als Luxusware vertrieben. Normale DDR- Ware kam für die westlichen Handelsketten aufgrund von Mängeln in Qualität und Design nicht in Frage. Quasi nur das beste aus der DDR kam für die westlichen Discounter in Frage, das war u.a. ein großes wirtschaftliches Problem das normale DDR- Erzeugnisse nach westlichen Standarts nicht konkurrenzfähig waren.

Christ 32 schrieb:

der Handel mit der BRD war ein Verlustgeschäft, aber irgendwie musste die DDR an Devisen kommen um zb. Produkte aus dem Westen kaufen zu können.
Außerhalb des Ostblocks hat niemand Ostmark als Zahlungsmittel akzeptiert.

Das Billigzeugs aus der DDR war alles andere als billig und wurde innerhalb der DDR über die Exquisit- Märkte als Luxusware vertrieben. Normale DDR- Ware kam für die westlichen Handelsketten aufgrund von Mängeln in Qualität und Design nicht in Frage. Quasi nur das beste aus der DDR kam für die westlichen Discounter in Frage, das war u.a. ein großes wirtschaftliches Problem das normale DDR- Erzeugnisse nach westlichen Standarts nicht konkurrenzfähig waren.

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Es war aber die Abhägigkeit der DDR von der Sowjetunion welche vieles kaputt gemacht hat. Ansonsten wäre einiges möglich gewesen.
Der Westen hätte in die DDR investieren können ohne Wiedervereinigung und ja die DDR als neutraler Staat war damals ein Wunschtraum.

Humanist62 schrieb:

Es war aber die Abhägigkeit der DDR von der Sowjetunion welche vieles kaputt gemacht hat. Ansonsten wäre einiges möglich gewesen.
Der Westen hätte in die DDR investieren können ohne Wiedervereinigung und ja die DDR als neutraler Staat war damals ein Wunschtraum.

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Logisch war die Herrschaft der SU über die DDR nicht gut für die DDR. Aber Investitionen haben immer viel mit Rechtssicherheit zu tun. Und dies ist im übrigen ein matchentscheidender Punkt, dass gewisse Ostländer nun in der EU sind. Ich würde niemals Geld in Rumänien investieren, wenn diese nicht in der EU wären. Banken gäben auch keine Kredite. Ob es einem passt oder nicht, die Marktwirtschaft und somit Länder mit einem liberalen Rechtssystem sind allen anderen kurz oder lang überlegen. Wenn ich in ein Risikoland investiere, dann aber ein Land mit Potential wie z.B. Indonesien, Vietnam, Westafrika, Ägypten etc. Aber niemals in ein Ostblockland, welches nicht in der EU ist. Ausnahme vielleicht Lettland und Litauen oder dann gleich in Russland wenn der Partner stimmt.

BG, New York

New York schrieb:

Logisch war die Herrschaft der SU über die DDR nicht gut für die DDR. Aber Investitionen haben immer viel mit Rechtssicherheit zu tun. Und dies ist im übrigen ein matchentscheidender Punkt, dass gewisse Ostländer nun in der EU sind. Ich würde niemals Geld in Rumänien investieren, wenn diese nicht in der EU wären. Banken gäben auch keine Kredite. Ob es einem passt oder nicht, die Marktwirtschaft und somit Länder mit einem liberalen Rechtssystem sind allen anderen kurz oder lang überlegen. Wenn ich in ein Risikoland investiere, dann aber ein Land mit Potential wie z.B. Indonesien, Vietnam, Westafrika, Ägypten etc. Aber niemals in ein Ostblockland, welches nicht in der EU ist. Ausnahme vielleicht Lettland und Litauen oder dann gleich in Russland wenn der Partner stimmt.

BG, New York

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Im Grunde wird doch auch nur investiert um am Ende diese Länder besser ausbeuten zu können. Das ist nunmal das Prinzip des Kapitalismus.

Humanist62 schrieb:

Es war aber die Abhängigkeit der DDR von der Sowjetunion welche vieles kaputt gemacht hat. Ansonsten wäre einiges möglich gewesen.
Der Westen hätte in die DDR investieren können ohne Wiedervereinigung und ja die DDR als neutraler Staat war damals ein Wunschtraum.

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Die Abhängigkeit von der Sowjetunion war Fluch und Segen zugleich, ohne den Ostblock und die Sowjetunion hätte die DDR gar nicht existieren können.
Der Westen hätte nach der Wende auch ohne Wiedervereinigung in die DDR investieren müssen, einfach um den deutschen Nachbarstaat nicht völlig vor die Hunde gehen zu lassen.

Christ 32 schrieb:

Die Abhängigkeit von der Sowjetunion war Fluch und Segen zugleich, ohne den Ostblock und die Sowjetunion hätte die DDR gar nicht existieren können.
Der Westen hätte nach der Wende auch ohne Wiedervereinigung in die DDR investieren müssen, einfach um den deutschen Nachbarstaat nicht völlig vor die Hunde gehen zu lassen.

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Hier bin ich anderer Meinung, denn die DDR hätte sehr wohl als neutraler Staat existieren können ohne die Ausblutung durch die SU, denn durch die immensen Reparationsforderungen war die DDR von Anfang an geschwächt.