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War der Rußlandfeldzug 1941 ein Präventivkrieg?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 15 «  

Der Rußlandfeldzug 1941 war ein

  • Präventivkrieg

    Stimmen: 9 45,0%
  • Angriffskrieg

    Stimmen: 11 55,0%

  • Umfrageteilnehmer
    20
  • Umfrage geschlossen .
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alles richtig, aber der Regierung Brüning fehlte der Mut oder die Möglichkeit (welche man heute hat) Schulden zu machen um den Arbeitsmarkt anzutreiben. Die Massenarbeitslosigkeit sehe ich als ausschlaggebend, dass die Menschen dem Heils-Rattenfänger letzlich zustimmten.

Welchen Beweis wir auch immer anführen - das ist auch wahr - das Ergebnis war kastastrophal. Deine Ansicht über die Arbeitslosigkeit kann ich nicht eilen. 1932 war der Höhepunkt der Arbeitslosigkeit mit fass 6 Millionen erreicht. Der leichte Abschwung 1933 kam zu spät.

Der Aufschwung hatte den Arbeitsmarkt nicht mehr wirklich erreicht. Aber trotzdem war bereits ein Aufschwung im Gange. Daher gab es bereits wieder Devisenreserven als Hitler die Macht ergriff. Die Weimarer Politiker setzten auf eine Deflationspolitik um aus der Wirtschaftskrise zu kommen. Das ist natürlich erstmal schwierig für die Arbeiter. Auf der anderen Seite hatte man panische Angst mit Schulden nochmal eine Hyperinflation wie 1923 auszulösen. Das muß man bedenken.

Hitler hat da natürlich eine radikale Politik betrieben um trotz einer ausufernden Schuldenpolitik eine Inflation zu verhindern. Preise und Löhne wurden eingefroren. Es wurde das MEFO-Wechselsystem geschaffen und Geschäfte mit dem Ausland die Devisen erforderlich machten bedurften der Genehmigung. Die gab es in der Regel nur für Unternehmen die irgendwie der Rüstung dienten. Viele vergessen ja dass die Reichsmark wie die DDR-Mark nicht konvertierbar war. Damit konnte man im Ausland nichts einkaufen.
 
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Ziemlich Unsinn. Die Russen denen die Wehrmacht zu Beginn begegnetet waren mitunter nicht mal bewaffnet und/oder nur spärlich mit Munition ausgestattet.

Und außerdem wird von Revisionisten immer wieder ignoriert dass die Russen immer offensiv aufgestellt sind. Die damalige Doktrin setzte auf eine offensive Verteidigung. Das interpretieren Schwipper und andere in ihrem Sinne als russische Angriffspläne. Du verbreitest hier Ansichten die schon seit einer Ewigkeit widerlegt sind. Aber du stehst da durchaus mit einer Linie mit den Russen. Die sind jetzt schon so weit dass sie ihren Angriff auf Polen als reine Verteidigung gegen die Polen interpretieren und auch gleich dem heutigen Polen drohen. Dahin führt deine Denke. Recht beunruhigend.
 
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Gott über alles
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Die Polen haben immer Angst davor aufgeteilt zu werden, wenn ein deutscher und ein russischer Staatsmann ein Gipfeltreffen abhalten.
 

Ophiuchus

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Die Polen haben immer Angst davor aufgeteilt zu werden, wenn ein deutscher und ein russischer Staatsmann ein Gipfeltreffen abhalten.

Aber ging es den Polen in betreuten Wohngemeinschaften nicht am besten ?

So ähnlich hat es Bismark schon vor mir gesagt .
 

Darkano

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Der Aufschwung hatte den Arbeitsmarkt nicht mehr wirklich erreicht. Aber trotzdem war bereits ein Aufschwung im Gange. Daher gab es bereits wieder Devisenreserven als Hitler die Macht ergriff. Die Weimarer Politiker setzten auf eine Deflationspolitik um aus der Wirtschaftskrise zu kommen. Das ist natürlich erstmal schwierig für die Arbeiter. Auf der anderen Seite hatte man panische Angst mit Schulden nochmal eine Hyperinflation wie 1923 auszulösen. Das muß man bedenken.

Hitler hat da natürlich eine radikale Politik betrieben um trotz einer ausufernden Schuldenpolitik eine Inflation zu verhindern. Preise und Löhne wurden eingefroren. Es wurde das MEFO-Wechselsystem geschaffen und Geschäfte mit dem Ausland die Devisen erforderlich machten bedurften der Genehmigung. Die gab es in der Regel nur für Unternehmen die irgendwie der Rüstung dienten. Viele vergessen ja dass die Reichsmark wie die DDR-Mark nicht konvertierbar war. Damit konnte man im Ausland nichts einkaufen.

Nun werde ich mal unfair, weil sie alles wissen und ich der Depp der Nation bin.

Nehmen wir den Vertrag aus dem ersten Weltkrieg und die schulden aller Feindstaaten wie viel waren es genau?
Sie sind doch so schlau und können mir den Betrag benennen oder?
Wenn mal also alles Gold damals nahm (aller) um die schulden anderer zu zahlen, die zuvor verschuldeten.
Bei wem eigentlich?
Und nun so einen sinnlosen Text verfasst frage ich ich etwas, glauben sie daran?

Worauf beliefen sich die Schulden aus den ersten Weltkrieg?

Ich warte mal...
 
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Gott über alles
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Zum Thema Gipfeltreffen.

Unternehmen Barbarossa, so lautete die Tarnbezeichnung für den deutschen Angriff auf die UdSSR vom 22. Juni 1941. Die Weisung für das Unternehmen wurde unter dieser Bezeichnung am 18. Dezember 1940 herausgegeben, nachdem das im November vorangegangene Berliner Gipfeltreffen der deutschen Staatsführung mit dem sowjetischen Außenminister Vjatscheslav Molotov zum Bruch im deutsch-sowjetischen Verhältnis geführt hatte. Molotov kündigte in Berlin das deutsch-sowjetische Abkommen über die Abgrenzung der Interessensphären auf und gab nach seiner Rückkehr in Moskau der Komintern die Anweisung, den deutschen Machtbereich intensiver zu zersetzen. Faktisch bedeutete sein Auftritt in Berlin, wie der Historiker Andreas Hillgruber feststellte, die Aufforderung zu einer strategischen Kapitulation Deutschlands.

http://www.vernichtungskrieg.de/stichwort-barbarossa.htm
 
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Gott über alles
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Konnte da jemand hellsehen.

Scheil erwähnt in "Präventivkrieg Barbarossa" einen sowjetischen Propagandafilm mit dem Titel "Der Krieg von Morgen", der 1938 im Rahmen eines großen Truppenmanövers der Roten Armee gedreht wurde. Darin wird der ganze spätere Verlauf des Krieges von 1941 (selbsterfüllend?) prophetisch vorweggenommen: deutsche Truppen fallen in Rußland ein, plündern, brandschatzen und versklaven, und werden nach anfänglichen Siegen schließlich zurückgetrieben. Die Rote Armee erreicht Königsberg, und erobert Deutschland als Befreier, bejubelt vom Volk. Das Lied, das dem Film dem Titel gab, hat den Refrain: "Wenn morgen der Krieg kommt, laßt uns bereit für den Kreuzzug sein."

https://sezession.de/24837/praventivkrieg-im-besetzten-gelande
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Die Polen haben immer Angst davor aufgeteilt zu werden, wenn ein deutscher und ein russischer Staatsmann ein Gipfeltreffen abhalten.
Dazu haben sie ja auch genügend Erfahrungen mit den beiden "Nachbarn" gemacht!
Allerdings brauchte es bei allen 4 Teilungen garkeines "Gipfeltreffens",
weder hat Stalin mit Hitler "gegipfelt", noch hat sich Zarin Katharina mit Friedrich II. persönlich getroffen, als sie die 1. Teilung anzettelte, ...

Aber schön, dass es in Deutschland wieder eine Partei gibt, deren Protagonisten beharrlich versprechen "wir holen uns unser Land zurück".
Wird dann Warschau auch wieder eine Stadt im "Zarenreich" (so wie bis 1915, als sie "befreit" wurde).
 

Ophiuchus

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Dazu haben sie ja auch genügend Erfahrungen mit den beiden "Nachbarn" gemacht!
Allerdings brauchte es bei allen 4 Teilungen garkeines "Gipfeltreffens",
weder hat Stalin mit Hitler "gegipfelt", noch hat sich Zarin Katharina mit Friedrich II. persönlich getroffen, als sie die 1. Teilung anzettelte, ...

Aber schön, dass es in Deutschland wieder eine Partei gibt, deren Protagonisten beharrlich versprechen "wir holen uns unser Land zurück".
Wird dann Warschau auch wieder eine Stadt im "Zarenreich" (so wie bis 1915, als sie "befreit" wurde).

Um nochmal auf das " wollt ihr die Polen bestrafen , dann lasst sie sich selber regieren " zurück zu kommen .

Gibt es eigentlich Untersuchungen über den Wohlstand der Polen ob der nun höher war unter SElbstverwaltung

oder im betreuten Wohnen :kopfkratz:
 

Diskursant

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Dazu haben sie ja auch genügend Erfahrungen mit den beiden "Nachbarn" gemacht!
Allerdings brauchte es bei allen 4 Teilungen garkeines "Gipfeltreffens",
weder hat Stalin mit Hitler "gegipfelt", noch hat sich Zarin Katharina mit Friedrich II. persönlich getroffen, als sie die 1. Teilung anzettelte, ... .

Ein Schaf zwischen 2 Wölfen muss sich für den Einen entscheiden
und mit diesem den Anderen besiegen sonst hat es keine Chance.
Hätte sich Warschau für Hitler oder Stalin entschieden
wäre es auf der Siegerseite geblieben.,.
 
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Hier geht es um Werner Masers Buch Fälschung, Dichtung und Wahrheit über Hitler und Stalin.

Zurück zu den Quellen 27/04 25. Juni 2004

Werner Maser widerlegt Legenden und Fälschungen aus der Fülle der Betrachtungen über die Diktatoren Hitler und Stalin

Heinz Magenheimer

Was gibt es bei Hitler überhaupt noch zu forschen? Ist nicht bereits alles über ihn gesagt oder gar zuviel? Wo endet das Forschungsergebnis, und wo beginnt die Dichtung, die Halbwahrheit, die Legende oder gar die Fälschung?

Maser schreibt in seinem Vorwort, daß der Historiker, der nicht allein der Wahrheit verpflichtet sei, sich und seine Zunft beschädige. Man sollte meinen, daß der genannte Anspruch selbstverständlich sei. Doch bei genauem Hinsehen wird ersichtlich, daß das Ethos vieler Historiker heute nicht in der Wahrheitssuche, sondern im Verkünden neuer Thesen und billigen Urteilen aufgeht. Suche nach neuen Quellen, Auswertung und Interpretation, Vergleich mit dem aktuellen Forschungsstand oder gar eine naheliegende Korrektur des Geschichtsbildes? Wozu denn diese Mühe? Wozu nach neuen Quellen suchen, wenn doch schon alles über das Dritte Reich gesagt ist? Das haben doch andere längst besorgt, oder nicht?

https://jungefreiheit.de/archiv/

Eine zusätzliche Dimension gewinnt das Buch durch den Vergleich zwischen Hitler und Stalin und die Interpretation des deutsch-sowjetischen Krieges ab dem 22. Juni 1941. Maser stellt unter anderem das Geschenk Stalins an Hitler anläßlich des Staatsbesuches von Molotow in Berlin im November 1940 vor. Es handelt sich um ein russisches Gemälde aus der Eremitage, das ein Thema aus dem apokryphen Buch "Tobit" aufgreift: Der junge Tobias heilt seinen erblindeten alten Vater Tobit. Damit wurde eine mehr als deutliche Anspielung auf die Führerrolle Stalins gegenüber dem "sehend" gewordenen Hitler gemacht. Daß die hochgesteckten Forderungen Molotows eine wichtige Weichenstellung von der bisherigen Partnerschaft hin zur militärischen Konfrontation bewirkten, kann als gesichert gelten. Doch erst die Kenntnis des von Molotow überreichten Gemäldes mit seiner hintergründigen Botschaft läßt einen Schluß auf die Reaktion Hitlers zu: Statt Unterwerfung wählte er die Offensive.
 
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Das PSW hat entschieden: Der Rußlandfeldzug 1941 war ein Angriffskrieg.
 

Pommes

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Das PSW hat entschieden: Der Rußlandfeldzug 1941 war ein Angriffskrieg.

Natürlich war es ein Angriffskrieg, manchmal ist Angriff die beste Verteidigung.
Was hätte Hitler tun sollen, - warten bis Stalin 35.000 Panzer und 17.500 Flugzeuge Richtung Westen schickt?
Besser war's dem Russen mit runter gelassener Hose in den Arsch zu treten, leider hat's nicht gereicht.
 

Ophiuchus

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Natürlich war es ein Angriffskrieg, manchmal ist Angriff die beste Verteidigung.
Was hätte Hitler tun sollen, - warten bis Stalin 35.000 Panzer und 17.500 Flugzeuge Richtung Westen schickt?
Besser war's dem Russen mit runter gelassener Hose in den Arsch zu treten, leider hat's nicht gereicht.

Hast du Belege das dies geplant war ?
 
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Das PSW hat entschieden: Der Rußlandfeldzug 1941 war ein Angriffskrieg.

Wie oft hat Russland - Deutschland - überfallen oder angegriffen ?

und

Wie oft hat Deutschland - Russland - - - angegriffen ?

Das sollten alle sich erst einmal > bewußt < machen - bevor man der staatlichen Indoktrination glauben will.
 

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Hast du Belege das dies geplant war ?

Blöde Frage!
Was macht ein Staat mit einer solchen Streitmacht.
Eine derartige Streitmacht anzulegen und zu unterhalten ist nicht billig sowas hält man sich nicht zum Spaß.
 

Commander

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Natürlich war es ein Angriffskrieg, manchmal ist Angriff die beste Verteidigung.
Was hätte Hitler tun sollen, - warten bis Stalin 35.000 Panzer und 17.500 Flugzeuge Richtung Westen schickt?
Besser war's dem Russen mit runter gelassener Hose in den Arsch zu treten, leider hat's nicht gereicht.

Das ist alleine kein Beleg für Angriffspläne.

Russland ist groß da braucht es eine große Armee und Luftwaffe, dementsprechend gibt es dann auch viel Gerät.
Vieles davon war veraltet und nur in der Masse effektiv.
Die meisten Panzer waren nur leicht und wären schon mit Panzerbüchsen und mit 37mm und 50mm PAK (Kanonen) aufgehalten worden.
Die meisten Flieger wären schon mit MGs runtergeholt, eine hohe Verlustrate wäre auch im Verteidigungskrieg garantiert und das konnte nur mit hohen Stückzahlen ausgeglichen werden.

Verteidigungskrieg heisst nicht man kauert im Schützengraben bis dem Feind die Luft ausgeht, man muss ihm auch "entgegenkommen" dazu braucht man eben auch Panzertruppen und Luftangriffskräfte.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Das ist alleine kein Beleg für Angriffspläne.

Russland ist groß da braucht es eine große Armee und Luftwaffe, dementsprechend gibt es dann auch viel Gerät.
Vieles davon war veraltet und nur in der Masse effektiv.
Die meisten Panzer waren nur leicht und wären schon mit Panzerbüchsen und mit 37mm und 50mm PAK (Kanonen) aufgehalten worden.
Die meisten Flieger wären schon mit MGs runtergeholt, eine hohe Verlustrate wäre auch im Verteidigungskrieg garantiert und das konnte nur mit hohen Stückzahlen ausgeglichen werden.

Verteidigungskrieg heisst nicht man kauert im Schützengraben bis dem Feind die Luft ausgeht, man muss ihm auch "entgegenkommen" dazu braucht man eben auch Panzertruppen und Luftangriffskräfte.

Die moderneren Waffen und die Umstellung auf Kriegswirtschaft erfolgten erst nach dem Überfall , wobei es z. T. notwendig war die Produktion / Entwicklung vor den

vorrückenden dt. TRuppen Richtung Osten zu verlagern ohne große Einschnitte bei Entwicklung und Produktion zu verzeichnen !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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