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"White lives matter" - Nazi-Hetze?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

zebra

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Ich Frage mich immer und immer wieder >
was Migranten in so Bösen Rechtsradikalen Intoleranten Ländern machen ...
die könnten es doch so schön haben zu Hause oder ?
Die Wahrheit ist >die Migranten schnell so superschlau merken das in einem
Hochtechnologie-Land weder Voodoo noch Eselreiter benötigt werden,
Der Traum vom Mercedes platzt schon beim Führerschein machen :giggle:
die Frauen ( Taff ) eine andere Sprache sprechen, gebildet sind und Ansprüche stellen ...
also was werden die hier machen ... ? Richtig z.B Party in Stuttgart ...:giggle:
 

Tara Marie

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In Manchester ist ein Flugzeug mit "White lives matter"-Banner übers Fussballstadion geflogen.

Die (Lügen-)"Welt" schreibt, die Aufschrift sei "rassistisch" gewesen. Warum ist dann "Black lives..." nicht auch rassistisch?

https://www.welt.de/sport/article21...t-mit-rassistischer-Parole-ueber-Stadion.html


Gute Frage!

Aber so muss es weiter gehen ...

Nur durch diese offensichtlichen Widersprüche bekommt das Volk die Gelegenheit die Verlogenheit ihrer Beherrscher zu sehen. Und ich befürchte, es wird noch viel schlimmer und deutlicher werden müssen, bevor auch dem letzten gutgläubigen Menschen die Augen zwangsweise geöffnet werden ...
 

Tara Marie

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Ich Frage mich immer und immer wieder >
was Migranten in so Bösen Rechtsradikalen Intoleranten Ländern machen ...
die könnten es doch so schön haben zu Hause oder ?
Die Wahrheit ist >die Migranten schnell so superschlau merken das in einem
Hochtechnologie-Land weder Voodoo noch Eselreiter benötigt werden,
Der Traum vom Mercedes platzt schon beim Führerschein machen :giggle:
die Frauen ( Taff ) eine andere Sprache sprechen, gebildet sind und Ansprüche stellen ...
also was werden die hier machen ... ? Richtig z.B Party in Stuttgart ...:giggle:


Das sind auch nur mißbrauchte Opfer, nur haben die das noch nicht bemerkt. Kommt aber noch. Spätestens dann, wenn die Geschäfte nach den Plünderungen nicht mehr aufgefüllt werden und der monatliche StaatsZuschuss nicht mehr überwiesen wird ...
 

interrogativ

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2021 Altparteien in die Arbeitslosigkeit abwählen 🗳

Das sind auch nur mißbrauchte Opfer, nur haben die das noch nicht bemerkt. Kommt aber noch. Spätestens dann, wenn die Geschäfte nach den Plünderungen nicht mehr aufgefüllt werden und der monatliche StaatsZuschuss nicht mehr überwiesen wird ...

dann wird endlich Göres Wunsch wahr: Grünen Göring Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich darauf!“

Ob die Abrechnung schmeckt, sei dahingestellt.
 
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gerthans

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In Manchester ist ein Flugzeug mit "White lives matter"-Banner übers Fussballstadion geflogen.

Die (Lügen-)"Welt" schreibt, die Aufschrift sei "rassistisch" gewesen. Warum ist dann "Black lives..." nicht auch rassistisch?

https://www.welt.de/sport/article21...t-mit-rassistischer-Parole-ueber-Stadion.html

Wäre ich ein weißer Brite, wüsste ich jetzt, was ich vom FC Burnley zu halten habe. Wenn ihm weiße Leben nichts gelten, findet er sicher den 11. September gut und den Anschlag vom Breitscheidplatz.

Aus Sicht der Gutmenschen ist die Aktion mit dem Flugzeug Blasphemie, denn dieses Niederkien war eine religiöse Zeremonie, welche das Flugzeug störte.

Ursprünglich waren die Linken religionskritisch. "Religion ist Opium für das Volk" gehörte zu den Überzeugungen der 68er. Heute sind sie selbst religiös geworden und ihre Religion ist repressiv. es sind die neuen Dunkelmänner.
 

Tara Marie

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In Manchester ist ein Flugzeug mit "White lives matter"-Banner übers Fussballstadion geflogen.

Die (Lügen-)"Welt" schreibt, die Aufschrift sei "rassistisch" gewesen. Warum ist dann "Black lives..." nicht auch rassistisch?

https://www.welt.de/sport/article21...t-mit-rassistischer-Parole-ueber-Stadion.html

Weil sie einen Klescher haben!

Ganz davon abgesehen haben diese politischen Aktionen im Sport nichts verloren. Egal ob black oder white.

BG, New York
 
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In Manchester ist ein Flugzeug mit "White lives matter"-Banner übers Fussballstadion geflogen.

Die (Lügen-)"Welt" schreibt, die Aufschrift sei "rassistisch" gewesen. Warum ist dann "Black lives..." nicht auch rassistisch?

https://www.welt.de/sport/article21...t-mit-rassistischer-Parole-ueber-Stadion.html

Mittlerweile schäumt links nur noch so über vor Panik und ätzendem Gebrüll.

Es beginnt :)...
Ist auch hier im Board zu merken, die extremen Leftis wittern das schon seit ca. einem Jahr, deswegen werden die auch immer nervöser.

Der Zeitstrahl nähert sich dem Zahltag.
Es wird mehr und mehr die Verantwortung für das Handeln eingefordert, da man aber gar nicht an Verantwortung interessiert ist, wird man eben nervös, weil man GENAU weiß, irgendwann macht es PLOP und plötzlich drehen sich politische Gegebenheiten bzw. es wird auf allen Seiten eine Rechtsverbundenheit eingefordert werden :).


Das was die Welt da schreibt ist mittlerweile schon keine Real-Satire mehr, sondern ungefilterte HETZE!

Man muss sich das mal auf der Zunge zergehen lassen, da gibt es eine Vereinigung, die sagt, schwarzes Leben zählt.
Dann kommt wer anders und macht einen auf weißes Leben zählt und wird dann als Rassist diffamiert?

Finde den Fehler, hier tritt die eigentliche Ideologie zu Tage, wir hatten ein vergleichbares Problem bereits in Deutschland.
Dieses "PROBLEM" war mitunter an einem Weltkrieg beteiligt!
Es ging um genau die gleiche Problematik die entgleiste.

Verstehe ich nicht, wie man auf der einen Seite gegen etwas sein kann, was man selbst mehr als offensichtlich praktiziert?
Meine Vermutung geht in Richtung inkonsequentes Verhalten + Gier gepaart mit Faulheit und Selbstherrlichkeit.
 

Orwellhatterecht

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Das sind auch nur mißbrauchte Opfer, nur haben die das noch nicht bemerkt. Kommt aber noch. Spätestens dann, wenn die Geschäfte nach den Plünderungen nicht mehr aufgefüllt werden und der monatliche StaatsZuschuss nicht mehr überwiesen wird ...

Zu Deinem Leitsatz, das wichtigste hast Du dabei vergessen, es lautet: „wenn Dich Leute wie Scheisse vehandeln, so könnte es daran liegen, dass sie Dir Dein Verhalten ihnen gegenüber wieder spiegeln.
 

zwei2Raben

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ich finde die Demonstration mit dem Flugzeug ungeeignet. Denn es geht an keiner Stelle um schwarz oder weiß, oder um Inhalte, sondern allein um die Frage, wie Menschen artgerecht miteinander leben können. Oder ob sie ggf. in die verschiedenen Ethnien aufgeteilt werden müssen, damit sie ihre Kulturen entwickeln können. Kompartimentierung ist ja ein biologisches Basiskonzept, es hat den Rang eines Gesetzes, nur sagt man in der Biologie eben "Basiskonzept". Es zu mißachten geht schief, als wenn man die Gravitation mißachtet.

ich habe mich mit afrikanischer Geschichte beschäftigt. Zur Zeit der Kolonialisierung führten die verschiedenen Völker in Afrika überall Krieg gegeneinander um die Gefangenen den Weißen als Sklaven zu verkaufen. Sie haben auch ihre eigenen Leute verkauft, wenn sie der Meinung waren, dass sie nicht nützlich genug waren. Wenn die Sklavenhändler diese Leute nicht gekauft haben, dann haben sie ihre Brüder zerfleischt und den Hunden zum Fressen gegeben. Es war daher in vielen Fällen ein Akt der Gnade, die armen Menschen in die Schiffe zu pferchen und die Überlebenden in USA totarbeiten zu lassen. Sie wurden dann wenigstens beerdigt.

Weiße beuten aber genauso aus, wenn sie nicht besser sozialisiert sind. Mein Vater zB. hätte uns Kinder auch an den Schlachter verkauft, wenn der uns gekauft hätte. Das hat also alles nichts mit der Hautfarbe zu tun, sondern ob man bereit ist, menschlich zu sein.

Es geht also nicht darum, irgendeine Gruppe zu bevorzugen, sondern allein um die Frage, wie Menschen ihre positiven Möglichkeiten so kultivieren können, damit ein Zusammenleben möglich wird. Erst einmal untereinander und wenn das klappt auch über die ethnischen Grenzen hinweg, später über die religiösen usw.

Dazu fehlen leider alle Inhalte. Der einzige Weg ist, diese Inhalte durch Bildung zu erzeugen. Alle anderen Versuche scheitern. ich versuche diesen Weg zu gehen. Wenn ich damit alleine bleibe, dann gehe ich ihn eben alleine.
 
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Tara Marie

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ich finde die Demonstration mit dem Flugzeug ungeeignet, denn es geht an keiner Stelle um schwarz oder weiß, oder um Inhalte geht. Es geht allein um die Frage, wie Menschen artgerecht miteinander leben können, oder ob sie in die verschiedenen Ethnien aufgeteilt werden müssen, damit sie ihre Kulturen entwickeln können. Kompartimentierung ist ja ein biologisches Basiskonzept, es hat den Rang eines Gesetzes, nur sagt man in der Biologie eben "Basiskonzept". Es zu mißachten geht schief, als wenn man die Gravitation mißachtet.

ich habe mich mit afrikanischer Geschichte beschäftigt. Zur Zeit der Kolonialisierung führten die verschiedenen Völker in Afrika überall Krieg gegeneinander um die Gefangenen den Weißen als Sklaven zu verkaufen. Sie haben auch ihre eigenen Leute verkauft, wenn sie der Meinung waren, dass sie nicht nützlich genug waren. Wenn die Sklavenhändler diese Leute nicht gekauft haben, dann haben sie ihre Brüder zerfleischt und den Hunden zum Fressen gegeben. Es war daher in vielen Fällen ein Akt der Gnade, die armen Menschen in die Schiffe zu pferchen und die Überlebenden in USA totarbeiten zu lassen. Sie wurden dann wenigstens beerdigt.

Weiße beuten aber genauso aus, wenn sie nicht besser sozialisiert sind. Mein Vater zB. hätte uns Kinder auch an den Schlachter verkauft, wenn der uns gekauft hätte. Das hat also alles nichts mit der Hautfarbe zu tun, sondern ob man bereit ist, menschlich zu sein.

Es geht also nicht darum, irgendeine Gruppe zu bevorzugen, sondern allein um die Frage, wie Menschen ihre positiven Möglichkeiten so kultivieren können, damit ein Zusammenleben möglich wird. Erst einmal untereinander und wenn das klappt auch über die ethnischen Grenzen hinweg, später über die religiösen usw.

Dazu fehlen leider alle Inhalte. Der einzige Weg ist, diese Inhalte durch Bildung zu erzeugen. Alle anderen Versuche scheitern. ich versuche diesen Weg zu gehen. Wenn ich damit alleine bleibe, dann gehe ich ihn eben alleine.

Du glaubst doch nicht, dass die Demos auf der Straße oder die Demo mit dem Flieger spontan aus dem Volk heraus entstehen oder jemals entstanden sind. Das ist alles geplant, gut bezahlt und dient nur einem Zweck, nämlich der Spaltung des Volkes ...
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Zu Deinem Leitsatz, das wichtigste hast Du dabei vergessen, es lautet: „wenn Dich Leute wie Scheisse vehandeln, so könnte es daran liegen, dass sie Dir Dein Verhalten ihnen gegenüber wieder spiegeln.

Schreib dir das mal hinter die Ohren .
 

zwei2Raben

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Du glaubst doch nicht, dass die Demos auf der Straße oder die Demo mit dem Flieger spontan aus dem Volk heraus entstehen oder jemals entstanden sind. Das ist alles geplant, gut bezahlt und dient nur einem Zweck, nämlich der Spaltung des Volkes ...

Ja sicher, und nein, das glaube ich natürlich nicht. Was scheinbar spontan entsteht, ist in den meisten Fällen -> Ergebnis der Propaganda. Wenn es echt wäre, dann wäre es ja nicht spaltend. Aber "all lives matter" ist ja verboten oder wie Steinmeier lallte: Es würde nicht reichen, kein Rassist zu sein...

In Wirklichkeit reicht es selbstverständlich aus, kein Rassist zu sein, denn die Menschen haben ja unterschiedliche Verantwortung...
 

Orwellhatterecht

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Wäre ich ein weißer Brite, wüsste ich jetzt, was ich vom FC Burnley zu halten habe. Wenn ihm weiße Leben nichts gelten, findet er sicher den 11. September gut und den Anschlag vom Breitscheidplatz.

Aus Sicht der Gutmenschen ist die Aktion mit dem Flugzeug Blasphemie, denn dieses Niederkien war eine religiöse Zeremonie, welche das Flugzeug störte.

Ursprünglich waren die Linken religionskritisch. "Religion ist Opium für das Volk" gehörte zu den Überzeugungen der 68er. Heute sind sie selbst religiös geworden und ihre Religion ist repressiv. es sind die neuen Dunkelmänner.



11. September, das war wahrlich keine Glanzleistung des CIA! Einen demokratischen Präsidenten Chiles ermorden oder in den Suizid treiben und anschliessend so an die 17.000 Menschen verschwinden lassen auf Nimmer Wiedersehen.

Aber das war das Opfer, dass man dem Neoliberalismus erbringen musste. Weil die Menschen in einem demokratischen Staat sich niemals diesem Diktat der "Chicago Boys" um Milton Friedman gebeugt hätten, pfiff man auf Demokratie und installierte in Chile eine Militär Diktatur, damit Friedman mit seinen Chicago Boys dieses Menschen verachtende System erproben konnten.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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