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15 Prozent aller Altersheimbewohner in Madrid starben während der Corona-Krise.

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15 Prozent aller Altersheimbewohner in Madrid starben während der Corona-Krise.

15 Prozent aller Altersheimbewohner in Madrid starben während der Corona-Krise. - Nun wehren sich die Angehörigen vor Gericht !

Als das Virus kam, wurden Spaniens Altersheime zu Todesfallen.
Angehörige erheben schwere Vorwürfe gegen die Behörden.

Im kleinen Büro von Carmen Flores klingelt das Telefon pausenlos.
Hier im Madrider Arbeiterviertel Carabanchel, im Erdgeschoss eines Wohnhauses, hat die Patientenschutzorganisation Defensor del Paciente ihren Sitz.
Seit dem Ausbruch der Pandemie erhalten wir jeden Tag Dutzende von Anrufen, sagt Carmen Flores, die Präsidentin des Verbands, den sie selbst vor 23 Jahren ins Leben rief.
Nie zuvor hat die ältere Dame so viel zu tun gehabt wie in den letzten drei Monaten.

Bei den meisten Anrufen geht es um Senioren, die trotz deutlichen Corona-Symptomen nicht ins Krankenhaus gebracht wurden und starben.
So wurden ihre Altersheime zu Todesfallen, denen nicht zu entkommen war, zumal auch den Angehörigen auf dem Höhepunkt der Pandemie der Zugang zu den Heimen verwehrt war.
Wir haben der Staatsanwaltschaft schon 300 der rund 500 Fälle, die auf meinem Schreibtisch liegen, gemeldet, sagt Flores.

Unter den offiziell über 27 000 Toten, die die Pandemie in Spanien bisher gefordert hat, waren 20 000 Senioren, die in Altersheimen untergebracht waren.
Allein in der Hauptstadtregion Madrid starben über 6000 Rentnerinnen und Rentner in ihren Residenzen.
Wie die Tageszeitung «El País» jetzt errechnet hat, kamen 15 Prozent aller Altersheimbewohner in Madrid ums Leben.
Auch Barcelona und die Region Kastilien-Léon meldeten überdurchschnittlich viele Fälle.


"Viele Tote vor allem in privat geführten Altersheimen,,
Man liess die Alten einfach sterben, sagte Santiago Llorente, der Bürgermeister des Madrider Vororts Leganés, gegenüber der Zeitung «El País».
Die Senioren seien nicht ins Krankenhaus gebracht worden, die Ärzte seien aber auch nicht zur Visite in die Heime gekommen.
Der Bürgermeister schickte gar Polizisten in die Altersheime.
Sie sollten prüfen, wie und ob man überhaupt noch helfen könnte.

Sie vertrete Opfer im ganzen Land, sagt Carmen Flores.
Die gestapelten Akten auf ihrem Schreibtisch zeugen vom Leid der Hinterbliebenen.
Der Madrider Luis de Miguel beklagt beispielsweise, dass die Covid-19-Symptome seiner 80-jährigen Mutter in einem Altersheim im Vorort Alcorcón nur mit Antibiotika behandelt worden seien.
Trotz schweren Atembeschwerden und starkem Fieber sei eine Überweisung ins Krankenhaus nicht genehmigt worden.

Wie sich später herausstellte, folgte die Heimleitung den Anweisungen der Madrider Gesundheitsbehörden, ältere Menschen nicht mehr in die Spitäler zu übersenden.
Dort standen die Intensivstationen vor dem Kollaps.
So starb die Mutter von de Miguel allein und ohne ärztlichen Beistand.
Laut ihrem Sohn dauerte es weitere vier Tage, bis der Leichnam abgeholt wurde.
Wie viele andere hat de Miguel zusammen mit weiteren Betroffenen eine Plattform gegründet, um die Erinnerung an die Verstorbenen wachzuhalten und die Verantwortlichen vor Gericht zu ziehen.

Carmen Flores sagt, es sei auffallend, dass sich die Todesfälle besonders in Altersheimen mit privaten Trägern gehäuft hätten.
Gegen die in ganz Europa präsente Altersheimgruppe Orpea etwa, die in und um Madrid 23 Altersheime und Tagesstätten betreibt, liegen auf Flores’ Schreibtisch besonders viele Anzeigen.
Die privaten Betreiber sparen an Personal, denn die Rendite steht über dem Patientenwohl, sagt Flores.
Daran habe sich seit dem Höhepunkt der Krise auch nichts geändert.


"Schwere Vorwürfe gegen die Madrider Regionalregierung,,
Doch auch die Behörden müssen sich schwere Anschuldigungen gefallen lassen.
In Madrid wird der konservativen Regionalpräsidentin Isabel Díaz Ayuso vorgeworfen, den Tod der vielen Senioren mit verschuldet zu haben.
Schließlich waren es die ihr unterstellten Gesundheitsbehörden, die die 475 Altersheime der Region anwiesen, Covid-19-Patienten mit Vorerkrankungen oder Pflegefälle nicht in die Krankenhäuser zu überstellen.
Ayuso bestreitet die Vorwürfe.
Man habe nicht fahrlässig gehandelt, sondern nur das getan, was unter den Umständen möglich war.

Die vielen Opfer in den Altersheimen beschäftigen auch die nationale Politik.
Vizeregierungschef Pablo Iglesias von der linken Partei Unidas Podemos (UP) wirft den Konservativen vor, dass sie mit der in den letzten Jahren vorangetriebenen Privatisierung der Altersheime – zwei Drittel der rund 5000 Altersheime sind in privater Hand – die Interessen der älteren Generation verraten hätten.

Der Oppositionsführer Pablo Casado vom Partido Popular beschuldigt indessen den Ministerpräsidenten Pedro Sánchez, fahrlässig gehandelt und die Epidemie mitverschuldet zu haben.
Seine Regierung habe es wider besseres Wissen unterlassen, die Massenkundgebung am 8. März, dem Internationalen Frauentag, zu verbieten.
Der Vorwurf, der sich auf einen Bericht der Guardia Civil stützte, landete sogar vor der Justiz.
Eine Richterin fand nicht genügend Beweise für eine Anklage und legte den Fall vor wenigen Tagen zu den Akten.


Source: www.nzz.ch/international/corona-schwere-vorwuerfe-wegen-toten-in-spaniens-altersheimen-ld.1561782

Also ich finde das sehr extrem und wusste gar nicht das die Zahlen in Spanien so hoch sind !
Ich finde das aber auch schlimm das so viele alte Leute in Spanien von dem Virus befallen sind und ein Arzt sich um die Infizierten kümmert und mal ins Altersheim geht um die Infizierten mal genauer zu Untersuchen und zu behandeln.

Ich kann die Menschen auch wirklich verstehen das die gegen die Regierung so angehen, wenn die Regierung nichts unternimmt und nichts für die Infizierten unternimmt und einfach mal zu sagen die Erkrankten Menschen einfach ihrem Schicksal überlässt ist mehr als verantwortungslos sein Volk gegenüber !
Das eine Staats Behörde nichts gegen die Probleme das Volkes macht und nicht dagegen angeht ist mehr als enttuschend !!!
Ich kann verstehen das die momentane Corona Kriese vielen Ländern Probleme bereitet, aber ein Staat sollte schon veruschen den alten Menschen etwas zu helfen und entgegen zu kommen und wenn es nicht leicht ist, nichts tuen und auf sich selbst achten und wehrend der Kriese die Augen zu verschlissen und weg zu sehen bringt keinem etwas.

Wo soll das in der Zukunft noch weiter gehen :kopfkratz:
 

Debitist

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Zitat von Binarycode
15 Prozent aller Altersheimbewohner in Madrid starben während der Corona-Krise.


Aber nur mit Corona, nicht an!;)


Wobei die Frage mal interessant wäre, wie viel % der Bewohner jährlich so in einem durchschnittlichen Altersheim sterben.


LG
Debi
 

zwei2Raben

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Aber nur mit Corona, nicht an!;)

Noch nicht einmal das. Sie wurden einsamkeitsgegulagt und mit Opiaten erhitlert. Meine Schwester arbeitet in einem Altenheim. Dort sterben die Gepeinigten ebenfalls wie die Fliegen, weil sie die Behandlung mit Ganzkörperkondomen und die chemische Ruhigstellung nicht verkraften. Die Menschen denken, dass sie jetzt Scheißdreck sind und die Anghörigen würden sie jetzt hassen, weil sie nicht mehr zu Besuch kommen.

Zudem sind die Pflegekräfte überfordert, weil immer irgendjemand von denen zusätzlich in Qurantäne sind und die Arbeit bei den Negativen hängen bleibt. Wegen Überlastung melden sich dann noch zusätzlich welche krank. Der Trollmob schreibt seine Hassposts und die Bundesregierung schlachtert in die Beziehungen hinein. Der Bürgerkrieg kommt angeschissen...
 

Le Bon

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Wobei die Frage mal interessant wäre, wie viel % der Bewohner jährlich so in einem durchschnittlichen Altersheim sterben.
Ich vermute weniger als jetzt bei der CoronaANGST, denn wie zwei2Raben unten schreibt, hat diese Angstmache die Alten zusätzlich über Gebühr gestreßt! Und... Angst kann töten!:mad:
Noch nicht einmal das. Sie wurden einsamkeitsgegulagt und mit Opiaten erhitlert. Meine Schwester arbeitet in einem Altenheim. Dort sterben die Gepeinigten ebenfalls wie die Fliegen, weil sie die Behandlung mit Ganzkörperkondomen und die chemische Ruhigstellung nicht verkraften. Die Menschen denken, dass sie jetzt Scheißdreck sind und die Anghörigen würden sie jetzt hassen, weil sie nicht mehr zu Besuch kommen.
Meine Sichtweise!Anhang anzeigen 8562
Zudem sind die Pflegekräfte überfordert, weil immer irgendjemand von denen zusätzlich in Qurantäne sind und die Arbeit bei den Negativen hängen bleibt. Wegen Überlastung melden sich dann noch zusätzlich welche krank. Der Trollmob schreibt seine Hassposts und die Bundesregierung schlachtert in die Beziehungen hinein. Der Bürgerkrieg kommt angeschissen...
Ich weiß nicht, ob es einen Bürgerkriehch geben wird. Ich vermute eher bürkerkriehchsähnliche Zustände, wenn der Moslemmob losgelassen wird. Die verdummten Staaten zeigen uns ja z.Zt. wie man so was macht!

In diesem Zusammenhang:
Ich empfehle allen dieses Vid von Janich anzusehen, bevor es gelöscht wird.
 

Mino

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Ja, das reicht !

Ähnlich verhält es sich mit Aids. Man stirbt nicht am HIV-Virus, nur in Verbindung damit.

Auch hier gilt: es gibt keinen Nachweis für diesen Virus, so wie es praktisch keinen Nachweis für überhaupt einen Virus gibt....aber netter, erneuter Versuch.

Gerade der sogenannte HI-Virus ist das Paradebeispiel wie von den Führungen und deren zur Unkenntlichkeit verkommenen "Wissenschaft" und eben deren Propaganda ( auch Medien genannt ) umgegangen wird. Übrigens, nach den "Berechnungen" dieser "Wissenschaft", wäre der letzte menschliche Erdenbewohner schon vor Jahren an diesem "Virus" gestorben.
 

Mino

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15 Prozent aller Altersheimbewohner in Madrid starben während der Corona-Krise.





Wobei die Frage mal interessant wäre, wie viel % der Bewohner jährlich so in einem durchschnittlichen Altersheim sterben.


LG
Debi

Ja mindestens genau so viele, bzw. durchschnittlich sogar mehr....denn es gibt dieses Jahr ja keine Übersterblichkeit
 

Mino

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Noch nicht einmal das. Sie wurden einsamkeitsgegulagt und mit Opiaten erhitlert. Meine Schwester arbeitet in einem Altenheim. Dort sterben die Gepeinigten ebenfalls wie die Fliegen, weil sie die Behandlung mit Ganzkörperkondomen und die chemische Ruhigstellung nicht verkraften. Die Menschen denken, dass sie jetzt Scheißdreck sind und die Anghörigen würden sie jetzt hassen, weil sie nicht mehr zu Besuch kommen.

Zudem sind die Pflegekräfte überfordert, weil immer irgendjemand von denen zusätzlich in Qurantäne sind und die Arbeit bei den Negativen hängen bleibt. Wegen Überlastung melden sich dann noch zusätzlich welche krank. Der Trollmob schreibt seine Hassposts und die Bundesregierung schlachtert in die Beziehungen hinein. Der Bürgerkrieg kommt angeschissen...

Die jetzige Sterblichkeit ist selbstverständlich zu großen Teilen auf die sogenannten Gegenmaßnahmen zurückzuführen. In einem Ausmaß von dem wir noch keine Vorstellung haben, und worüber wir in der Staatspropaganda wie üblich nie auch nur ansatzweise die Wahrheit erfahren werden. Und der Blick ins Ausland ist noch mehr eine (in)humane Katastrophe. In Indien beispielsweise sterben unzählige Kinder an den "Gegen"maßnahmen, sie verhungern einfach weil die einzige Mahlzeit die sie täglich erhalten würden an Schulen ausgegeben werden die jetzt nicht mehr besucht werden dürfen....und das werden am Ende Millionen sein, Millionen in einem einzigen Land, wegen einem einzigen Punkt dieser Maßnahmen wohlgemerkt. ( Existenz des "Virus" übrigens hin oder her )

Das staatliche Politik immer das Gegenteil des angeblich Gewollten erreicht ( ein Schelm wer hier Absicht vermutet...Zwinkersmiley ), ist hier bei den Meisten offensichtlich noch nicht angekommen, speziell nicht bei gewissen "Hellsehern".
 

Cotti

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15 Prozent aller Altersheimbewohner in Madrid starben während der Corona-Krise.
Alte Menschen sterben nun einmal - und wenn Familien ihre Alten in Altenheimen endlagern, dann sterben die eben dort.

Auch in Norditalien, Spanien, England und weiteren stark betroffenen Regionen spielte die Ansteckung in Krankenhäusern eine entscheidende Rolle, d.h. die Kliniken wurden selbst zum Hauptübertragungsort von Covid19 auf bereits geschwächte Menschen (sog. nosokomiale Infektion) – ein Problem, das bereits beim SARS-Ausbruch von 2003 beobachtet wurde.

Nach heutigem Kenntnisstand hatten jene Länder, die Infektionsausbrüche in Pflegeheimen und Krankenhäusern vermeiden konnten, vergleichsweise wenige Todesfälle zu beklagen. Der allgemeine Lockdown spielte hingegen keine bzw. eine kontraproduktive Rolle (siehe unten).
Aber es ist eben auch Fakt, dass man nur einmal sterben kann - und wenn viele Alte in der Grippezeit sterben, dann folgt später eine Untersterblichkeit.

Die aktuellen Daten des europäischen Mortalitätsmonitorings Euromomo zeigen, dass sich in mehreren Ländern inzwischen eine Untersterblichkeit abzeichnet, so in Frankreich, Italien, Spanien und auch der Schweiz. Der Grund dafür ist, dass der Altersdurchschnitt der Covid19-Todesfälle sehr hoch lag, und in dieser Altersgruppe nun bereits weniger Menschen als üblich sterben.

Die Probleme des Gesundheitssystems in vielen Ländern sind aber auch schon lange bekannt.

In Ländern wie Italien und Spanien sowie teilweise Großbritannien und den USA haben auch Grippewellen bereits bisher zu einer Überlastung der Krankenhäuser geführt. Derzeit müssen zudem bis zu 15% der Ärzte und Pfleger, auch ohne Symptome, in Quarantäne.
 

Debitist

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Ja mindestens genau so viele, bzw. durchschnittlich sogar mehr....denn es gibt dieses Jahr ja keine Übersterblichkeit

Mein lieber Mino,

genau das wollte ich recherchieren.

Und obwohl ich in meiner Einbildung mir einbilde, ganz gut in Mathematik zu sein, habe ich da punktgenau von mir auf die Fresse bekommen.

Im Detail:

Meine einfache Frage an mich war, wie viel Prozent der Bewohner eines Altersheimes pro Jahr sterben.

Na ja, klingt einfach.



Belegung Jahresanfang:
100 Rentner.

Jahresende: 40 tot.

Also 40 %


Abba dann kam dazu, das jedes Totenbett in kürzester Zeit neu belegt wird.


Welcher Rechenweg jetzt?


Ratlos
Debi


P.S.
Die ganze Rätselei ging damit los, dass ich eine Statistik zwischen die Finger bekommen habe.

Darin stand, dass im Durchschnitt die Leute im Altersheim 2,5 Jahre erleben und 50 % schon im ersten Insassenjahr sterben.

https://pflege-prisma.de/2020/03/31/sterbezahlen-in-pflegeheimen/

" Ein Großteil der Heimbewohner verstirbt bereits im ersten Jahr.
Die durchschnittliche Verweildauer in stationären Pflegeeinrichtungen liegt bei 2,5 Jahren.
"
 
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zwei2Raben

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Die jetzige Sterblichkeit ist selbstverständlich zu großen Teilen auf die sogenannten Gegenmaßnahmen zurückzuführen. In einem Ausmaß von dem wir noch keine Vorstellung haben, und worüber wir in der Staatspropaganda wie üblich nie auch nur ansatzweise die Wahrheit erfahren werden. Und der Blick ins Ausland ist noch mehr eine (in)humane Katastrophe. In Indien beispielsweise sterben unzählige Kinder an den "Gegen"maßnahmen, sie verhungern einfach weil die einzige Mahlzeit die sie täglich erhalten würden an Schulen ausgegeben werden die jetzt nicht mehr besucht werden dürfen....und das werden am Ende Millionen sein, Millionen in einem einzigen Land, wegen einem einzigen Punkt dieser Maßnahmen wohlgemerkt. ( Existenz des "Virus" übrigens hin oder her )

Das staatliche Politik immer das Gegenteil des angeblich Gewollten erreicht ( ein Schelm wer hier Absicht vermutet...Zwinkersmiley ), ist hier bei den Meisten offensichtlich noch nicht angekommen, speziell nicht bei gewissen "Hellsehern".

Richtig, kein einziges Opfer der Gegenmaßnahmen ist Zufall. ich gehe von absoluter Bosheit der Entscheider aus. Denn sonst hätten die Täter ja, nachdem das Ausmaß der Schäden klargeworden ist, die Maßnahmen sofort gestoppt. Man geht ja nicht los, um mit den Kindern Kastanienmännchen zu basteln und haut dann aus Versehen dem Nachbarn mit dem Hammer auf den Kopf... das wäre dann ja absichtsvoll geschehen. Das Ausmaß der Schäden ist ja mittlerweile sonnenklar. Wir haben Merkel-Corona-Faschismus. Das ist nach Hitler und Stalin/Honnecker eine dritte Idee.
 

Cotti

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Mein lieber Mino,

genau das wollte ich recherchieren.

Und obwohl ich in meiner Einbildung mir einbilde, ganz gut in Mathematik zu sein, habe ich da Punktgenau auf die Fresse bekommen.

Im Detail:

Meine einfache Frage an mich war, wieviel Prozent der Bewohner eines Altersheimes pro Jahr sterben.

Na ja, klingt einfach.



Belegung Jahresanfang:
100 Rentner.

Jahresende: 40 tot.

Also 40 %


Abba dann kam dazu, das jedes Totenbett in kürzester Zeit neu belegt wird.


Welcher Rechenweg jetzt?


Ratlos
Debi
Guckst du > HIER! <

536.895‬ über 80-jährige sind 2018 gestorben, das sind pro Tag im absoluten Schnitt 1.471 Tote in dieser Altersgruppe. Allerdings war 2018 dieses Jahr, in dem in den ersten 4 Monaten eine sehr große "Übersterblichkeit" zu verzeichnen war. 2018 starben von Jan. bis Ende April 360.098 Menschen - in diesem Jahr waren es 334.885. Dieses Jahr starben also insgesamt zwischen Januar und April 25.213 Menschen weniger, als 2018. Im Schnitt starben 2018 in diesen 4 Monaten 2.978 Menschen pro Tag, 2020 waren es 2.768.

Alleine von den über 80-jährigen starben 2018 in dieser Zeit 204.159 Menschen - 2020 waren es 195.579.

Die Excel-Tabelle zum selber recherchieren kannst du > Hier < downloaden.
 

Cotti

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Wir haben Merkel-Corona-Faschismus. Das ist nach Hitler und Stalin/Honnecker eine dritte Idee.
Das Problem ist aber leider mal wieder, dass eine Mehrheit diesen Faschismus stützt. Allenfalls muss man darauf hoffen, dass diese Mehrheit nach der Affäre aufwacht und wähnt, dass sie mal wieder betrogen worden ist. Aber bisher kann sich AM_Erika und ihre Clique von der Zustimmung einer Mehrheit getrieben fühlen - siehe auch Umfragewerte.
 

Wolfgang Langer

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536.895‬ über 80-jährige sind 2018 gestorben, das sind pro Tag im absoluten Schnitt 1.471 Tote in dieser Altersgruppe. Allerdings war 2018 dieses Jahr, in dem in den ersten 4 Monaten eine sehr große "Übersterblichkeit" zu verzeichnen war. 2018 starben von Jan. bis Ende April 360.098 Menschen - in diesem Jahr waren es 334.885. Dieses Jahr starben also insgesamt zwischen Januar und April 25.213 Menschen weniger, als 2018. Im Schnitt starben 2018 in diesen 4 Monaten 2.978 Menschen pro Tag, 2020 waren es 2.768.

Alleine von den über 80-jährigen starben 2018 in dieser Zeit 204.159 Menschen - 2020 waren es 195.579.

Die Excel-Tabelle zum selber recherchieren kannst du > Hier < downloaden.

:)):)):)):)):)):))



 

Wolfgang Langer

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Das Problem ist aber leider mal wieder, dass eine Mehrheit diesen Faschismus stützt. Allenfalls muss man darauf hoffen, dass diese Mehrheit nach der Affäre aufwacht und wähnt, dass sie mal wieder betrogen worden ist. Aber bisher kann sich AM_Erika und ihre Clique von der Zustimmung einer Mehrheit getrieben fühlen - siehe auch Umfragewerte.

 

Jakob

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Auch hier gilt: es gibt keinen Nachweis für diesen Virus, so wie es praktisch keinen Nachweis für überhaupt einen Virus gibt....aber netter, erneuter Versuch.

Gerade der sogenannte HI-Virus ist das Paradebeispiel wie von den Führungen und deren zur Unkenntlichkeit verkommenen "Wissenschaft" und eben deren Propaganda ( auch Medien genannt ) umgegangen wird. Übrigens, nach den "Berechnungen" dieser "Wissenschaft", wäre der letzte menschliche Erdenbewohner schon vor Jahren an diesem "Virus" gestorben.

Nun, wie kommst du darauf, dass es keine Viren gebe? Sind das alles Artefakte, die Bilder, die Gensequenzen, die Antikörper, die Krankheitsbilder? Wenn es den AIDS-Virus nicht gibt, woran erkranken dann die Betroffenen? An Bakterien? An welchen?
 

Debitist

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536.895‬ über 80-jährige sind 2018 gestorben, das sind pro Tag im absoluten Schnitt 1.471 Tote in dieser Altersgruppe. Allerdings war 2018 dieses Jahr, in dem in den ersten 4 Monaten eine sehr große "Übersterblichkeit" zu verzeichnen war. 2018 starben von Jan. bis Ende April 360.098 Menschen - in diesem Jahr waren es 334.885. Dieses Jahr starben also insgesamt zwischen Januar und April 25.213 Menschen weniger, als 2018. Im Schnitt starben 2018 in diesen 4 Monaten 2.978 Menschen pro Tag, 2020 waren es 2.768.

Alleine von den über 80-jährigen starben 2018 in dieser Zeit 204.159 Menschen - 2020 waren es 195.579.

Die Excel-Tabelle zum selber recherchieren kannst du > Hier < downloaden.

Danke!


Ich dachte schon, ich werde kirre.

Ich glaub, Du fehlst auf meiner Freundesliste.

Gut recherchiert.


Kann noch nix Endgültiges sagen, brauch eben Zeit.


Zwischendurch Entlohnung für Deine Mühe?

Hab nen Tipp, wie Du Corona entgehen kannst:

Verwandle Dich in eine Dose Shell-Oil.

Da bist Du sicher.

Als Papaya oder Ziege hast Du weniger Chancen.

Im Ernst.

Ein afrikanischer Präsident hat das ausgetestet.

https://www.tag24.de/nachrichten/po...rona-test-die-ergebnisse-ueberraschen-1510787


"So schickte er Abstriche von Motoröl, einer Papaya, einer Ziege und verschiedenen anderen Dingen unter ausgedachten Decknamen in ein staatliches Labor, das die WHO-Tests verwendet."

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Nun, wie kommst du darauf, dass es keine Viren gebe? Sind das alles Artefakte, die Bilder, die Gensequenzen, die Antikörper, die Krankheitsbilder? Wenn es den AIDS-Virus nicht gibt, woran erkranken dann die Betroffenen? An Bakterien? An welchen?
An HIV kann man nicht sterben. AIDS ist eine Immunschwächekrankheit, also stirbt man an einer anderen Krankheit, weil das Virus das Immunsystem angreift. Sollte man eigentlich so langsam wissen.
 

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