Ich sagte ja schon: Ich wählte ein drastisches Beispiel um zu verdeutlichen, was ich darunter verstehe.
Ob die Tätigkeit nun vom Staat getragen ist, halte ich für weniger wichtig. Straßenbau, Müllabfuhr, und andere Geschichten sind notwendig und zumindest für meine Begriffe wertschöpfend. Auch der Physikdozent schafft durch seine Ausbildungstätigkeit einen Wert, er produziert aus dem Halbfertigzeug, das vom Gymnasium abgeht, produktiv nutzbare Physiker.
Die Gendersuse macht aus dummen Hühnern streitsüchtige Krampfhennen. Da kann ich keine Wertschöpfung erkennen, auch dann nicht, wenn die streitsüchtigen Krampfhennen mit Doktortiteln keifen.
Gerade wollte ich dich loben und dann lese ich den letzten Abschnitt, der auch wunderbar von einem saudischen Provinz Prister stammen könnte. Frauen leisten einen wichtigen Beitrag in allen Branchen.
Wenn du sie zu Heimchen degradieren möchtest. Dann geht die Zahl von den 14 Millionen "wertschöpfenden Steuerzahlern" die du benannt hast ins Bodenlose sinken ... wie möchtest du die Arbeitsleistung denn ersetzten ? Migranten willst ja bestimmt auch keine mehr reinlassen ?
Bin auf deine Ideen gespannt (hoffe da kommt noch was)
Ich vermute mal, du hast das Berufsleben hinter dir ?
Aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, sind Kolleginnen eine Bereicherung und nicht mehr weg zu denken. Es kommt natürlich auf die Persönlichkeit an, aber viele sind hoch motiviert und wollen sich beweisen. Mein Eindruck ist ebenfalls, dass Veränderungen oder betriebliche Modernisierungen, mit Frauen einfacher umzusetzen sind.
Männliche Kollegen tun sich öfters schwerer mit Veränderungen.