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20. Juli 1944

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Gott über alles
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Zugegeben, es ist etwas früh für das Thema aber es wurde bereits in anderen Strängen gestreift. Außerdem ist es der nächste Jahrestag der ansteht.

Stauffenberg hat versagt. Hitler überlebte. Außerdem verlangten die Feindmächte die bedingungslose Kapitulation.

Ich bin hier ziemlich gespalten und habe dieser Frage in meinem Buch breiten Raum gewidmet. Nur so viel: Auf der einen Seite war die Tat notwendig, so oder so. Andererseits wirft es kein besonders gutes Licht auf die Akteure des 20. Juli, daß ausgerechnet Graf Stauffenberg, der im Kriege ein Auge, den rechten Unterarm und zwei Finger der linken Hand verlor, den Mut zum Handeln aufbrachte. Es wäre bis zum Juli 1944 jederzeit möglich gewesen, Hitler in direkter Gegenüberstellung zu erschießen und sich anschließend selbst zu richten. Das aber ist nicht geschehen. Am 20. Juli stieß eine alte und bereits im Untergang begriffene Welt auf vorurteilslose und zu allem entschlossene Revolutionäre, nämlich auf Adolf Hitler und den Führungskader der NSDAP. Aber auch Major Remer, der den Putsch in Berlin niederschlug, wird meiner Ansicht nach weit überschätzt. Er war lediglich der richtige Mann am richtigen Ort zur richtigen Zeit. Bei der Beurteilung der Tat des 20. Juli sollten wir immer daran denken, daß der Untergang des Dritten Reiches, wie immer wir zu ihm stehen, für Stauffenberg die Voraussetzung für den Aufstieg eines vierten deutschen Reiches war, in dem das „Geheime Deutschland“ sich verwirklichte. Das aber wird in den Sonntagsreden der Berliner Regierungsvertreter geflissentlich ignoriert. Sie werden wissen weshalb.

http://www.neue-ordnung.at/index.php?id=438

Stauffenberg war kein Demokrat.
 

Humanist62

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Zugegeben, es ist etwas früh für das Thema aber es wurde bereits in anderen Strängen gestreift. Außerdem ist es der nächste Jahrestag der ansteht.

Stauffenberg hat versagt. Hitler überlebte. Außerdem verlangten die Feindmächte die bedingungslose Kapitulation.



http://www.neue-ordnung.at/index.php?id=438

Stauffenberg war kein Demokrat.

Stauffenberg wollte mit einer neuen Regierung den Krieg beenden und das kann man würdigen.
 

Smoker

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Man hätte Hitler spätestens seit Dünkirchen absetzen müssen. Und die ganzen anderen Versager wie Himmler und Göring ebenfalls.
 

roadrunner

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Durch wen...? Und was passiert danach...?:coffee:

Hitlers idiotischer Dünkirchen-Befehl war der erste Sargnagel der militärischen Niederlage, da er den Engländern die Möglichkeit gab, 338.226 alliierte Soldaten und vorher noch 27 Jagdstaffeln nach England zu evakuieren
 

Smoker

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Ophiuchus

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Zugegeben, es ist etwas früh für das Thema aber es wurde bereits in anderen Strängen gestreift. Außerdem ist es der nächste Jahrestag der ansteht.

Stauffenberg hat versagt. Hitler überlebte. Außerdem verlangten die Feindmächte die bedingungslose Kapitulation.



http://www.neue-ordnung.at/index.php?id=438

Stauffenberg war kein Demokrat.

Er war als Militär auch nicht die hellste Kerze auf der Torte ! ...aber er hat Einsatz gezeigt und mit seinem Leben bezahlt !

Den 2 Sprengsatz zu entsorgen , weil er nicht scharf gemacht werden konnte ist Schwachsinn , über Detonationsübertragung wäre der losgegangen , dann wäre

auch der Wechsel aus dem Bunker und das Verschieben der Aktentasche wäre dann wohl kein Problem gewesen :

Hauptproblem war doch das Stauffenberg als einziger an Hitler ran kam und als einziger in diesem Kreis Führungsqualitäten hatte !

Der Rückflug von der Wolfsschanze nach Berlin und der so zur Untätigkeit verurteilte Stauffenberg haben der Operation das Genick gebrochen !

Aber wer ist schon Demokrat ?

Der letzte Demokrat der mir einfällt ist Putin !
 

Kamikatze

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Hitlers idiotischer Dünkirchen-Befehl war der erste Sargnagel der militärischen Niederlage ...
Nein, das war allenfalls ein weiterer "Sargnagel".
Es gab viele davor, angefangen mit den in "Mein Kampf" publizierten Vorstellungen von "Lebensraum im Osten" und der ganzen sonstigen menschenverachtenden Ideologie in dem Buch,
über das "Münchner Abkommen", die "Zerschlagung der Resttschechei" und dann endgültig am 23.8.1939 und dem 1.9.1939
 

roadrunner

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Nein, das war allenfalls ein weiterer "Sargnagel".
Es gab viele davor, angefangen mit den in "Mein Kampf" publizierten Vorstellungen von "Lebensraum im Osten" und der ganzen sonstigen menschenverachtenden Ideologie in dem Buch,
über das "Münchner Abkommen", die "Zerschlagung der Resttschechei" und dann endgültig am 23.8.1939 und dem 1.9.1939

Bücher sind niemals "Sargnägel", sie sind höchstens "Leitlinien".
Das Münchener Abkommen war sogar innen- und aussenpolitisch ein Erfolg und die "Zerschlagung der Resttschechei" war ein vom Ausland tolerierter weiterer Schritt seines "Erfolgs".
Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt war ein weiterer Erfolgsschritt Hitlers, der die ganze Welt politisch düpierte, er hätte ihn nur nicht brechen dürfen, solange die westlichen Alliierten nicht besiegt waren.
Der Einmarsch in Polen war keineswegs ein "Sargnagel", er wurde aber im Nachhinein dazu, weil der militärische Dilettant und politische Hasardeur Hitler gegen alle Regeln der Diplomatie verstieß und militärischen Grundregeln eklatant ignorierte.
 
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Orwellhatterecht

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Stauffenberg wollte mit einer neuen Regierung den Krieg beenden und das kann man würdigen.

Für mich und andere ist eher Georg Elser der „bessere Hitler Attentäter“ Wäre sein Ansinnen schon bereits 6 Wochen nach Kriegsbeginn geglückt, dann wäre die deutsche Geschichte doch erheblich anders verlaufen. Stauffenberg dagegen war „systemrelevant“. Erst, als er und andere eingesehen hatten, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen war, versuchte er diesen verzweifelten Akt, der ebebFalls leider misslang.
 

roadrunner

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Für mich und andere ist eher Georg Elser der „bessere Hitler Attentäter“ Wäre sein Ansinnen schon bereits 6 Wochen nach Kriegsbeginn geglückt, dann wäre die deutsche Geschichte doch erheblich anders verlaufen. Stauffenberg dagegen war „systemrelevant“. Erst, als er und andere eingesehen hatten, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen war, versuchte er diesen verzweifelten Akt, der ebebFalls leider misslang.

... weil Stauffenberg zwar ein mutiger Mann, als Attentäter aber ein militärischer Amateur war. Er hätte wissen müssen, dass ein Zünder ausreichte, um beide Sprengstoffpakete zur Explosion zu bringen. Warum er das 2. Paket nicht in die Aktentasche steckte, sondern unterwegs aus dem Auto warf, dürfte wohl auf alle Zeiten im Dunkeln verborgen bleiben.:kopfkratz:
 

Ophiuchus

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... weil Stauffenberg zwar ein mutiger Mann, als Attentäter aber ein militärischer Amateur war. Er hätte wissen müssen, dass ein Zünder ausreichte, um beide Sprengstoffpakete zur Explosion zu bringen. Warum er das 2. Paket nicht in die Aktentasche steckte, sondern unterwegs aus dem Auto warf, dürfte wohl auf alle Zeiten im Dunkeln verborgen bleiben.:kopfkratz:

hab ich schon mehrfach angesprochen , heute kommt sowas in der SEndung mit der Maus für Muslime !

Für mich und andere ist eher Georg Elser der „bessere Hitler Attentäter“ Wäre sein Ansinnen schon bereits 6 Wochen nach Kriegsbeginn geglückt, dann wäre die deutsche Geschichte doch erheblich anders verlaufen. Stauffenberg dagegen war „systemrelevant“. Erst, als er und andere eingesehen hatten, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen war, versuchte er diesen verzweifelten Akt, der ebebFalls leider misslang.

Hut ab vor seinem Einsatz , aber hatte er einen Plan oder eine Organisation für den Fall des ERfolges ?

Stauffenberg wollte mit einer neuen Regierung den Krieg beenden und das kann man würdigen.

Wollte er das ? oder hätte er einen separatfrieden mit dem WEsten angestrebt ?
 

Humanist62

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Für mich und andere ist eher Georg Elser der „bessere Hitler Attentäter“ Wäre sein Ansinnen schon bereits 6 Wochen nach Kriegsbeginn geglückt, dann wäre die deutsche Geschichte doch erheblich anders verlaufen. Stauffenberg dagegen war „systemrelevant“. Erst, als er und andere eingesehen hatten, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen war, versuchte er diesen verzweifelten Akt, der ebebFalls leider misslang.

... und warum wird Georg Elsner nicht so gewürdigt wie Stauffenberg ? Ich vermute weil er Kommunist war.
 

Kamikatze

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Hitlers idiotischer Dünkirchen-Befehl war der erste Sargnagel der militärischen Niederlage, ...
Nein, das war allenfalls ein weiterer "Sargnagel".
Es gab viele davor, angefangen mit den in "Mein Kampf" publizierten Vorstellungen von "Lebensraum im Osten" und der ganzen sonstigen menschenverachtenden Ideologie in dem Buch,
über das "Münchner Abkommen", die "Zerschlagung der Resttschechei" und dann endgültig am 23.8.1939 und dem 1.9.1939
Bücher sind niemals "Sargnägel", sie sind höchstens "Leitlinien".
Das Münchener Abkommen war sogar innen- und aussenpolitisch ein Erfolg und die "Zerschlagung der Resttschechei" war ein vom Ausland tolerierter weiterer Schritt seines "Erfolgs".
Der deutsch-sowjetische Nichtangriffspakt war ein weiterer Erfolgsschritt Hitlers, der die ganze Welt politisch düpierte, er hätte ihn nur nicht brechen dürfen, solange die westlichen Alliierten nicht besiegt waren.
Der Einmarsch in Polen war keineswegs ein "Sargnagel", er wurde aber im Nachhinein dazu, weil der militärische Dilettant und politische Hasardeur Hitler gegen alle Regeln der Diplomatie verstieß und militärischen Grundregeln eklatant ignorierte.
1. Du müsstest mal lesen können!
>> ... angefangen mit den in "Mein Kampf" publizierten Vorstellungen von "Lebensraum im Osten" ... <<
ich habe doch eindeutig die Vorstellungen von Lebensaum im Osten und die sonstige menschenverachtende Ideologie als "Sargnagel" bezeichnet !
(wobei "Sargnagel" deine Wortwahl war, die ich nur aufgegriffen hatte)

2. auch scheinbare Erfolge können sich als Fehler und Schritt in den Untergang erweisen!
Das trifft auf die vermeintlichen "Erfolge" durchweg zu:
>> das "Münchner Abkommen", die "Zerschlagung der Resttschechei" und dann endgültig am 23.8.1939 und dem 1.9.1939 <<

Ich war nicht immer deiner Meinung, hatte dir aber bisher mehr Verstand zugetraut, auch Zusammenhänge zu sehen
und (nicht mal mit dem Wissen von heute !) so vordergründig auf die vermeintlichen "Erfolge" des "GröFaZ" hereinzufallen.
Die nationalsozialistische Ideologie von der Überlegenheit der "Herrenrasse" über die "Untermenschen" hat zwar kurzfristig vordergründig "Erfolge" gezeitigt,
aber letztlich das Deutsche Reich und "die Deutschen" physisch und psychisch zerstört.

Auch der Führerkult mit all seinen Auswirkungen war nun einmal fester Bestandteil dieser Ideologie und von ihr nicht zu trennen.
 
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roadrunner

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1. Du müsstest mal lesen können!
>> ... angefangen mit den in "Mein Kampf" publizierten Vorstellungen von "Lebensraum im Osten" ... <<
ich habe doch eindeutig die Vorstellungen von Lebensaum im Osten und die sonstige menschenverachtende Ideologie als "Sargnagel" bezeichnet !
(wobei "Sargnagel" deine Wortwahl war, die ich nur aufgegriffen hatte)

2. auch scheinbare Erfolge können sich als Fehler und Schritt in den Untergang erweisen!
Das trifft auf die vermeintlichen "Erfolge" durchweg zu:
>> das "Münchner Abkommen", die "Zerschlagung der Resttschechei" und dann endgültig am 23.8.1939 und dem 1.9.1939 <<

Ich war nicht immer deiner Meinung, hatte dir aber bisher mehr Verstand zugetraut, auch Zusammenhänge zu sehen
und (nicht mal mit dem Wissen von heute !) so vordergründig auf die vermeintlichen "Erfolge" des "GröFaZ" hereinzufallen.
Die nationalsozialistische Ideologie von der Überlegenheit der "Herrenrasse" über die "Untermenschen" hat zwar kurzfristig vordergründig "Erfolge" gezeitigt,
aber letztlich das Deutsche Reich und "die Deutschen" physisch und psychisch zerstört.

Auch der Führerkult mit all seinen Auswirkungen war nun einmal fester Bestandteil dieser Ideologie und von ihr nicht zu trennen.
Mit Sargnagel bezeichne ich die 1. unumkehrbare Entscheidung Hitlers, die für den militärischen Untergang der Deutschen Wehrmacht verantwortlich ist. Danach folgten noch unzählige weitere Sargnägel bis zur bedingungslosen Kapitulation.
Du vermischst jedoch mehrere Gesichtspunkte zu einer Einheitsaussage, jede Buchaussage ist umkehrbar und wird erst mit ihrer Umsetzung zur Tat. Jeder einzelne Deiner Punkte ist letztendlich für das Scheitern Hitlers und seiner Clique mitverantwortlich. Ich aber zeige den unumkehrbaren 1. Schritt in den Untergang auf und das war Dünkirchen.

Deine Aussage "... hatte dir aber bisher mehr Verstand zugetraut, auch Zusammenhänge zu sehen..." zeugt übrigens von mangelhafter Diskussionsdisziplin. Auf dieses bildungsferne Niveau lasse ich mich nicht herab und beende hiermit die Diskussion.
 

Kamikatze

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... und warum wird Georg Elsner nicht so gewürdigt wie Stauffenberg ? Ich vermute weil er Kommunist war.
Da solltest du besser mal nicht so heuchlerisch jammern!
Erkläre doch mal, warum in der DDR äußerst wenig über Georg Elser zu hören war!
(du kennst ja nicht einmal den Namen richtig!)

Es scheint, dass er euch Kommunisten kein "richtiger" Kommunist gewesen ist!

Man erinnert sich nicht einmal an eine nach ihm benannte Straße in "Berlin, Hauptstadt der DDR" (oder eine einzige sonstwo in der "Ehemaligen")
nur im "alten Westen" sind "Georg-Elser"-Straßen, -Plätze und -Wege recht zahlreich zu finden: München, Nürnberg, Bremen, Oldenburg, ...

Das "Georg-Elser-Memorial" in der Wilhelmstraße in Berlin wurde auch erst 2011 errichtet (auf Initiative von Hochhuth)!

Eine Dietrich-Bonhoeffer-Straße gibt es dagegen seit 1974 in (Ost)Berlin, benannt nach einem Theologen der "Bekennenden Kirche", der im Zusammenhang mit dem "20.7."-Attentat verhaftet und 1945 hingerichtet wurde.

Georg-Elser-Straßen, Denkmäler, Erinnerungsstätten:
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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