G
Gelöschtes Mitglied 2265
Der große Lebensmittel-Strang
Trotz des noch geltenen Notstands in meiner Wahl-Heimat Lettland, oder gerade deswegen (weil geschäftliche und private Besuche eingeschränkt sind) habe ich mich meines alten Lieblingsthemas "Essen & Trinken" beschäftigt und Direktproduzenten, wie Großanbieter nach irgendwie "Anderem" durchforstet. Körperlich ist es jetzt sowieso egal, weil ich inzwischen völlig verfettet bin und selbst die größte Nummer alter Original-SS-Uniformen nicht passt.
Ich toure also mit meinen geringen osteuropäischen Sprachkenntnissen allein durch Estland, Litauen und natürlich Lettland und finde fast jeden Tag was Neues, bzw. für mich aus ex-Deutschland-Gefilden Seltsames bis Exotisches. Wenn die Grenzen zu Russland, Weißrussland, Ukraine und Anrainer wieder offen sind, dann auch dort wieder.
Habt Ihr schon mal eine richtig blaue Melone gesehen? Heute gesichtet auf dem Zentralmarkt in Riga. Ich glaube nicht, dass so etwas in der Natur vorkommt, wahrscheinlich beim Wuchs mit Farbstoffen gepimpt.
Ich hatte aber heute sowieso Fisch im Blick. Da muss ich sagen, es ist schon besser dort als jeder Fischmarkt in Deutschland, aber nicht die Krönung. Da habe ich in der Welt schon andere Dimension erlebt. Trotzdem. Irrsinnig große Forelle lag bei einem Stand-Händler. Noch nie gesehen so ein Format. Über einen Meter und fett wie Oscar; bestimmt 60 Pfund. Wie geht denn sowas, bitte? Tschernobyl-Gewässer?
Viel interessanter noch waren solche kleinen, vielleicht 5cm langen Fische, die übersetzt "Gründling" hießen. Aber es sind keine Gründlinge, denn die Art(en) kenne ich aus Deutschland. Ganz komische Teile mit nur Schwanzflosse lagen da, rötlich. Ich fotografiere ja meistens nicht, weil das einen als "Touri" oder Fremden outet. Aber nächste mal klemme ich mir ne Mini-Kamera an die Jacke, um heimlich Fotos zu schießen von dieser Seltsamkeit. Einmal hatte ich auch Ärger, als ich diese bekannten Maschinen auf einem Hinterhofmarkt in Lettland fotografierte:
Mein Schwerpunkt die nächsten Wochen liegt auf Getränken:
[COLOR="#0000FF"]Mineralwasser, regionales & osteuropäisches Bier, Malzbier und Ähnliches.[/COLOR]
Dazu lade ich ganz herzlich [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION] ein, der schon mal seinen Favoriten in Kanada (eine Art Malzbier) genannt hatte, ich hab aber vergessen, wie das Zeug heißt.
Auch [MENTION=4072]Nora[/MENTION] ist herzlich eingeladen, noch einmal ihre Recherche zu Mineralwasser einzubringen. Ich glaube, sie bevorzugte "BlackForest".
Und natürlich jeden, der meint, irgendwas in der Welt oder Deutschland an Food oder Rezepten entdeckt zu haben, was zu empfehlen lohnt.
Trotz des noch geltenen Notstands in meiner Wahl-Heimat Lettland, oder gerade deswegen (weil geschäftliche und private Besuche eingeschränkt sind) habe ich mich meines alten Lieblingsthemas "Essen & Trinken" beschäftigt und Direktproduzenten, wie Großanbieter nach irgendwie "Anderem" durchforstet. Körperlich ist es jetzt sowieso egal, weil ich inzwischen völlig verfettet bin und selbst die größte Nummer alter Original-SS-Uniformen nicht passt.
Ich toure also mit meinen geringen osteuropäischen Sprachkenntnissen allein durch Estland, Litauen und natürlich Lettland und finde fast jeden Tag was Neues, bzw. für mich aus ex-Deutschland-Gefilden Seltsames bis Exotisches. Wenn die Grenzen zu Russland, Weißrussland, Ukraine und Anrainer wieder offen sind, dann auch dort wieder.
Habt Ihr schon mal eine richtig blaue Melone gesehen? Heute gesichtet auf dem Zentralmarkt in Riga. Ich glaube nicht, dass so etwas in der Natur vorkommt, wahrscheinlich beim Wuchs mit Farbstoffen gepimpt.
Ich hatte aber heute sowieso Fisch im Blick. Da muss ich sagen, es ist schon besser dort als jeder Fischmarkt in Deutschland, aber nicht die Krönung. Da habe ich in der Welt schon andere Dimension erlebt. Trotzdem. Irrsinnig große Forelle lag bei einem Stand-Händler. Noch nie gesehen so ein Format. Über einen Meter und fett wie Oscar; bestimmt 60 Pfund. Wie geht denn sowas, bitte? Tschernobyl-Gewässer?
Viel interessanter noch waren solche kleinen, vielleicht 5cm langen Fische, die übersetzt "Gründling" hießen. Aber es sind keine Gründlinge, denn die Art(en) kenne ich aus Deutschland. Ganz komische Teile mit nur Schwanzflosse lagen da, rötlich. Ich fotografiere ja meistens nicht, weil das einen als "Touri" oder Fremden outet. Aber nächste mal klemme ich mir ne Mini-Kamera an die Jacke, um heimlich Fotos zu schießen von dieser Seltsamkeit. Einmal hatte ich auch Ärger, als ich diese bekannten Maschinen auf einem Hinterhofmarkt in Lettland fotografierte:
Mein Schwerpunkt die nächsten Wochen liegt auf Getränken:
[COLOR="#0000FF"]Mineralwasser, regionales & osteuropäisches Bier, Malzbier und Ähnliches.[/COLOR]
Dazu lade ich ganz herzlich [MENTION=3094]Bester Freund[/MENTION] ein, der schon mal seinen Favoriten in Kanada (eine Art Malzbier) genannt hatte, ich hab aber vergessen, wie das Zeug heißt.
Auch [MENTION=4072]Nora[/MENTION] ist herzlich eingeladen, noch einmal ihre Recherche zu Mineralwasser einzubringen. Ich glaube, sie bevorzugte "BlackForest".
Und natürlich jeden, der meint, irgendwas in der Welt oder Deutschland an Food oder Rezepten entdeckt zu haben, was zu empfehlen lohnt.