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Die USA in Aufruhr: Proteste und Gewalt in vielen Städten

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Die USA in Aufruhr: Proteste und Gewalt in vielen Städten

Die USA in Aufruhr: Proteste und Gewalt in vielen Städten

In den USA reißen Proteste gegen Polizeigewalt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd nicht ab.
Wieder kommt es zu Ausschreitungen. US-Präsident Trump sieht die Schuld für die Eskalation bei Linksextremen und will durchgreifen. Aber wie ?
Washington/Minneapolis (dpa) - Der Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz in der Großstadt Minneapolis hat am Wochenende in den USA erneut zu Protesten und Gewalt geführt.

Trotz Ausgangssperren in zahlreichen Städten gingen Menschen die fünfte Nacht in Folge auf die Straße, um gegen Brutalität, Diskriminierung und Ungerechtigkeit gegen Schwarze zu protestieren.
Präsident Donald Trump machte linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich und kündigte am Sonntag auf Twitter an, die Antifa solle in den USA als Terrororganisation eingestuft werden.
Details ließ er zunächst offen.

Floyd war am Montagabend nach einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota gestorben.
Einer von vier beteiligten Beamten saß dem 46-Jährigen minutenlang mit dem Knie im Nacken.
Die Bitten des Afroamerikaners, ihn atmen zu lassen, ignorierte er.

Bei den Protesten in Minneapolis drängten Sicherheitskräfte Demonstranten mit Tränengas zurück.
In anderen Städten von New York bis Los Angeles kam es ebenfalls zu Unruhen und auch zu Plünderungen.
Auf Bildern waren vielerorts brennende Autos und Geschäfte zu sehen.

Die Nationalgarde von Minnesota teilte am Sonntag mit, mehr als 5000 von insgesamt bis zu 10.000 mobilisierten Soldaten seien bereits im Einsatz.
Die anderen Soldaten stünden bereit.
Die Nationalgarde zählt zur Reserve der US-Streitkräfte und kann in Ausnahmesituationen in Bundesstaaten eingesetzt werden.
Trump lobte den Einsatz der Nationalgarde in Minnesota am Sonntag in einem Tweet und mahnte, diese Kräfte sollten auch in anderen Staaten eingesetzt werden, «bevor es zu spät ist».

Nach Angaben des Senders CNN verhängten mindestens 25 Städte in 16 Bundesstaaten Ausgangssperren.
Die Bürgermeisterin von San Francisco, London Breed, verkündete eine Ausgangssperre, die von Sonntagabend bis Montagfrüh 5.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MESZ) gelten soll.
Zuvor waren Proteste in der Innenstadt in Plünderungen und Vandalismus umgeschlagen.
Die Bürgermeisterin sagte, die Nationalgarde werde bereitstehen.

In Los Angeles wurde ebenfalls die Nationalgarde angefordert, um weitere Ausschreitungen zu verhindern.
Bürgermeister Eric Garcetti sagte dem US-Sender Fox News: «Das ist nicht länger ein Protest, das ist Zerstörung.»
In der zweitgrößten Stadt der USA galt ebenfalls eine Ausgangssperre.
Aus Chicago meldeten Medien, das Polizeipräsidium habe für die Beamten Zwölf-Stunden-Schichten angeordnet, um die Proteste unter Kontrolle zu bekommen.

Vor dem Weißen Haus in Washington verhinderten Sicherheitskräfte am Samstagabend, dass sich Demonstranten dort versammelten.
Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie ein Gebäude im Stadtzentrum brannte.

Auch in New York protestierten wieder Tausende.
Erneut kam es zu Ausschreitungen.
Einige Demonstranten warfen Flaschen, zertrümmerten Geschäfte und zündeten Polizeiautos an, wie TV-Aufnahmen zeigen.
Beamte setzten Pfefferspray ein.
Dutzende Menschen wurden festgenommen.

In Indianapolis im Bundesstaat Indiana wurden in der Nacht zu Sonntag nach Polizeiangaben zwei Menschen in der Nähe von Demonstrationen getötet.
Es war zunächst jedoch unklar, ob die Todesfälle in einem Zusammenhang mit den Protesten standen.
Auf Twitter schrieb die Polizei, ihre Beamten seien nicht involviert gewesen und hätte keine Schüsse abgefeuert.

Regierungsvertreter machten linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich.
«Die Gewalt und der Vandalismus werden von der Antifa und anderen gewaltsamen Gruppen des linken Flügels angeführt», sagte Trump am Samstag.
«Linksradikalen Kriminellen, Verbrechern und anderen in unserem Land und auf der Welt wird nicht erlaubt werden, unsere Gemeinden in Brand zu stecken.»
Justizminister William Barr sagte, die Gewalt gehe auf das Konto von «anarchistischen Linksextremisten».
Beweise legte auch er nicht vor.

In einem Tweet kündigte Trump dann am Sonntag an, die US-Regierung wolle die Antifa-Bewegung in dem Land als Terrororganisation einstufen.
Weitere Einzelheiten nannte er nicht. Wie das mangels Organisationsstrukturen des losen Bündnisses funktionieren soll, blieb offen.
Der US-Präsident hatte bereits im vergangenen August erklärt, er erwäge, die Antifa zur Terrororganisation erklären zu lassen.

Inzwischen wurde Anklage gegen den Polizisten erhoben, der Floyd mit dem Knie im Nacken gesessen hatte.
Forderungen wurden laut, auch die anderen Polizisten zur Rechenschaft zu ziehen.

Trumps Nationaler Sicherheitsberater, Robert O'Brien, äußerte sich empört, dass die Beamten nichts unternommen hätten.
«Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nicht angeklagt werden», sagte er dem Sender ABC.
Zugleich wies er den Vorwurf zurück, es gebe in der Polizei systematischen Rassismus.
Es gebe ein paar «schwarze Schafe», die rassistisch oder bösartig seien.
«Diese Leute müssen wir loswerden», mahnte er - wie den «schmutzigen Polizisten, der George Floyd getötet hat».
Der allergrößte Teil der Polizei leiste aber hervorragende Arbeit.


Source: https://www.freiepresse.de/nachrich...und-gewalt-in-vielen-staedten-artikel10849906



Ich finde die Bürger übertreiben etwas, natürlich ist Polizeigewalt ein kompliziertes Thema, was nicht toleriert werden sollte, aber man draf auch nicht vergessen das diese Polizisten auch nur ihren Job gemacht haben, und das es so welchen extremen Handlungen leider gekommen ist muss auch Grunde gehabt haben !!

Ich finde das die Regierung sich Gedanken machen sollte warum die Bürger auf die Straße gehen und warum sie Protestieren, die Polizei Gewalt ist ein sehr kompliziertes Thema was viele Menschen in den USA Kopfschmerzen bereitet, da die Bürger sich nicht sicher füllen in eigenem Land und in ihrer eigenen Stadt.
Natürlich bin ich mir auch ganze sicher das der Polizist komplett nach dem Handbruch gehandelt hat und richtig gearbeitet hat.
Nur ist es leider für die Regierung etwas kompliziert da die Bürger das leider anderes sehen.
Auch wenn ich nicht verstehen kann warum :kopfkratz:
Da ich auch fest in dem Glauben bin das die Polizei schon weiß was Sie machen und wie Sie handeln richtig ist !

Ich bin der Meinung das die Bürger etwas übertreiben mit ihren Protesten, und etwas zu weit gehen.
Ich kann verstehen das die Bürger beunruhigt sind du die Polizeigewalt, aber die Bürger müssen auch versuchen sich in dem Köpfen der Polizei zu versetzen, das es für denen auch nicht leicht ist und das der Job den die Polizei ausübt auch nicht ungefährlich ist und das die Beamten ständig unter dauerhaften Stress stehen.
Die Bürger sollten mall versuchen sich vieleicht in die Lage der Polizeibeamten zu setzen und mal drüber nachzudenken wie es zu dieser Handlung gekommen und warum !
 

E160270

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Die USA in Aufruhr: Proteste und Gewalt in vielen Städten

In den USA reißen Proteste gegen Polizeigewalt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd nicht ab.
Wieder kommt es zu Ausschreitungen. US-Präsident Trump sieht die Schuld für die Eskalation bei Linksextremen und will durchgreifen. Aber wie ?
Washington/Minneapolis (dpa) - Der Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz in der Großstadt Minneapolis hat am Wochenende in den USA erneut zu Protesten und Gewalt geführt.

Trotz Ausgangssperren in zahlreichen Städten gingen Menschen die fünfte Nacht in Folge auf die Straße, um gegen Brutalität, Diskriminierung und Ungerechtigkeit gegen Schwarze zu protestieren.
Präsident Donald Trump machte linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich und kündigte am Sonntag auf Twitter an, die Antifa solle in den USA als Terrororganisation eingestuft werden.
Details ließ er zunächst offen.

Floyd war am Montagabend nach einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota gestorben.
Einer von vier beteiligten Beamten saß dem 46-Jährigen minutenlang mit dem Knie im Nacken.
Die Bitten des Afroamerikaners, ihn atmen zu lassen, ignorierte er.

Bei den Protesten in Minneapolis drängten Sicherheitskräfte Demonstranten mit Tränengas zurück.
In anderen Städten von New York bis Los Angeles kam es ebenfalls zu Unruhen und auch zu Plünderungen.
Auf Bildern waren vielerorts brennende Autos und Geschäfte zu sehen.

Die Nationalgarde von Minnesota teilte am Sonntag mit, mehr als 5000 von insgesamt bis zu 10.000 mobilisierten Soldaten seien bereits im Einsatz.
Die anderen Soldaten stünden bereit.
Die Nationalgarde zählt zur Reserve der US-Streitkräfte und kann in Ausnahmesituationen in Bundesstaaten eingesetzt werden.
Trump lobte den Einsatz der Nationalgarde in Minnesota am Sonntag in einem Tweet und mahnte, diese Kräfte sollten auch in anderen Staaten eingesetzt werden, «bevor es zu spät ist».

Nach Angaben des Senders CNN verhängten mindestens 25 Städte in 16 Bundesstaaten Ausgangssperren.
Die Bürgermeisterin von San Francisco, London Breed, verkündete eine Ausgangssperre, die von Sonntagabend bis Montagfrüh 5.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MESZ) gelten soll.
Zuvor waren Proteste in der Innenstadt in Plünderungen und Vandalismus umgeschlagen.
Die Bürgermeisterin sagte, die Nationalgarde werde bereitstehen.

In Los Angeles wurde ebenfalls die Nationalgarde angefordert, um weitere Ausschreitungen zu verhindern.
Bürgermeister Eric Garcetti sagte dem US-Sender Fox News: «Das ist nicht länger ein Protest, das ist Zerstörung.»
In der zweitgrößten Stadt der USA galt ebenfalls eine Ausgangssperre.
Aus Chicago meldeten Medien, das Polizeipräsidium habe für die Beamten Zwölf-Stunden-Schichten angeordnet, um die Proteste unter Kontrolle zu bekommen.

Vor dem Weißen Haus in Washington verhinderten Sicherheitskräfte am Samstagabend, dass sich Demonstranten dort versammelten.
Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie ein Gebäude im Stadtzentrum brannte.

Auch in New York protestierten wieder Tausende.
Erneut kam es zu Ausschreitungen.
Einige Demonstranten warfen Flaschen, zertrümmerten Geschäfte und zündeten Polizeiautos an, wie TV-Aufnahmen zeigen.
Beamte setzten Pfefferspray ein.
Dutzende Menschen wurden festgenommen.

In Indianapolis im Bundesstaat Indiana wurden in der Nacht zu Sonntag nach Polizeiangaben zwei Menschen in der Nähe von Demonstrationen getötet.
Es war zunächst jedoch unklar, ob die Todesfälle in einem Zusammenhang mit den Protesten standen.
Auf Twitter schrieb die Polizei, ihre Beamten seien nicht involviert gewesen und hätte keine Schüsse abgefeuert.

Regierungsvertreter machten linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich.
«Die Gewalt und der Vandalismus werden von der Antifa und anderen gewaltsamen Gruppen des linken Flügels angeführt», sagte Trump am Samstag.
«Linksradikalen Kriminellen, Verbrechern und anderen in unserem Land und auf der Welt wird nicht erlaubt werden, unsere Gemeinden in Brand zu stecken.»
Justizminister William Barr sagte, die Gewalt gehe auf das Konto von «anarchistischen Linksextremisten».
Beweise legte auch er nicht vor.

In einem Tweet kündigte Trump dann am Sonntag an, die US-Regierung wolle die Antifa-Bewegung in dem Land als Terrororganisation einstufen.
Weitere Einzelheiten nannte er nicht. Wie das mangels Organisationsstrukturen des losen Bündnisses funktionieren soll, blieb offen.
Der US-Präsident hatte bereits im vergangenen August erklärt, er erwäge, die Antifa zur Terrororganisation erklären zu lassen.

Inzwischen wurde Anklage gegen den Polizisten erhoben, der Floyd mit dem Knie im Nacken gesessen hatte.
Forderungen wurden laut, auch die anderen Polizisten zur Rechenschaft zu ziehen.

Trumps Nationaler Sicherheitsberater, Robert O'Brien, äußerte sich empört, dass die Beamten nichts unternommen hätten.
«Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nicht angeklagt werden», sagte er dem Sender ABC.
Zugleich wies er den Vorwurf zurück, es gebe in der Polizei systematischen Rassismus.
Es gebe ein paar «schwarze Schafe», die rassistisch oder bösartig seien.
«Diese Leute müssen wir loswerden», mahnte er - wie den «schmutzigen Polizisten, der George Floyd getötet hat».
Der allergrößte Teil der Polizei leiste aber hervorragende Arbeit.


Source: https://www.freiepresse.de/nachrich...und-gewalt-in-vielen-staedten-artikel10849906



Ich finde die Bürger übertreiben etwas, natürlich ist Polizeigewalt ein kompliziertes Thema, was nicht toleriert werden sollte, aber man draf auch nicht vergessen das diese Polizisten auch nur ihren Job gemacht haben, und das es so welchen extremen Handlungen leider gekommen ist muss auch Grunde gehabt haben !!

Ich finde das die Regierung sich Gedanken machen sollte warum die Bürger auf die Straße gehen und warum sie Protestieren, die Polizei Gewalt ist ein sehr kompliziertes Thema was viele Menschen in den USA Kopfschmerzen bereitet, da die Bürger sich nicht sicher füllen in eigenem Land und in ihrer eigenen Stadt.
Natürlich bin ich mir auch ganze sicher das der Polizist komplett nach dem Handbruch gehandelt hat und richtig gearbeitet hat.
Nur ist es leider für die Regierung etwas kompliziert da die Bürger das leider anderes sehen.
Auch wenn ich nicht verstehen kann warum :kopfkratz:
Da ich auch fest in dem Glauben bin das die Polizei schon weiß was Sie machen und wie Sie handeln richtig ist !

Ich bin der Meinung das die Bürger etwas übertreiben mit ihren Protesten, und etwas zu weit gehen.
Ich kann verstehen das die Bürger beunruhigt sind du die Polizeigewalt, aber die Bürger müssen auch versuchen sich in dem Köpfen der Polizei zu versetzen, das es für denen auch nicht leicht ist und das der Job den die Polizei ausübt auch nicht ungefährlich ist und das die Beamten ständig unter dauerhaften Stress stehen.
Die Bürger sollten mall versuchen sich vieleicht in die Lage der Polizeibeamten zu setzen und mal drüber nachzudenken wie es zu dieser Handlung gekommen und warum !

Da steckt viel Wahlkampf dahinter!
Die linken "Demokraten", inkl. Ihres Medienapparates, feuern die Situation doch so richtig an!
Die wollen das Land in einen Bürgerkrieg führen, um das alles den Republikanern anzuhängen.
Es ist schon krass wenn man sieht mit welcher Machtgeilheit die Demokraten über Leichen gehen, nur um wieder ans Ruder zu kommen......
Hätte ich mir von "Demokraten" nie vorstellen können!
Sieht allerdings bei unseren "Demokraten" nicht besser aus...... Machterhalt um jeden Preis.....
 

gert friedrich

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Da steckt viel Wahlkampf dahinter!
Die linken "Demokraten", inkl. Ihres Medienapparates, feuern die Situation doch so richtig an!
Die wollen das Land in einen Bürgerkrieg führen, um das alles den Republikanern anzuhängen.
Es ist schon krass wenn man sieht mit welcher Machtgeilheit die Demokraten über Leichen gehen, nur um wieder ans Ruder zu kommen......
Hätte ich mir von "Demokraten" nie vorstellen können!
Sieht allerdings bei unseren "Demokraten" nicht besser aus...... Machterhalt um jeden Preis.....

"Macht"klingt immer negativ.Entscheidungsfreiheit klingt freundlicher und ist dasselbe.
Und was die Polizeigewalt betrifft...sie gehört zum System wie auch das lockere Waffenrecht.Auf der Flagge der USA sollten statt der Sterne Pistolen abgebildet sein.:coffee:
 

Humanist62

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Ophiuchus

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Da steckt viel Wahlkampf dahinter!
Die linken "Demokraten", inkl. Ihres Medienapparates, feuern die Situation doch so richtig an!
Die wollen das Land in einen Bürgerkrieg führen, um das alles den Republikanern anzuhängen.
Es ist schon krass wenn man sieht mit welcher Machtgeilheit die Demokraten über Leichen gehen, nur um wieder ans Ruder zu kommen......
Hätte ich mir von "Demokraten" nie vorstellen können!
Sieht allerdings bei unseren "Demokraten" nicht besser aus...... Machterhalt um jeden Preis.....

Das sind doch alles Luxusprobleme der Amerikaner .

Von Demokratie haben " unsere " Politiker keine Ahnung und Republikaner will keiner sein , dann wäre man ja NAZI !
 

Ophiuchus

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Die USA in Aufruhr: Proteste und Gewalt in vielen Städten

In den USA reißen Proteste gegen Polizeigewalt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd nicht ab.
Wieder kommt es zu Ausschreitungen. US-Präsident Trump sieht die Schuld für die Eskalation bei Linksextremen und will durchgreifen. Aber wie ?
Washington/Minneapolis (dpa) - Der Tod des Afroamerikaners George Floyd nach einem brutalen Polizeieinsatz in der Großstadt Minneapolis hat am Wochenende in den USA erneut zu Protesten und Gewalt geführt.

Trotz Ausgangssperren in zahlreichen Städten gingen Menschen die fünfte Nacht in Folge auf die Straße, um gegen Brutalität, Diskriminierung und Ungerechtigkeit gegen Schwarze zu protestieren.
Präsident Donald Trump machte linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich und kündigte am Sonntag auf Twitter an, die Antifa solle in den USA als Terrororganisation eingestuft werden.
Details ließ er zunächst offen.

Floyd war am Montagabend nach einem brutalen Polizeieinsatz in Minneapolis im Bundesstaat Minnesota gestorben.
Einer von vier beteiligten Beamten saß dem 46-Jährigen minutenlang mit dem Knie im Nacken.
Die Bitten des Afroamerikaners, ihn atmen zu lassen, ignorierte er.

Bei den Protesten in Minneapolis drängten Sicherheitskräfte Demonstranten mit Tränengas zurück.
In anderen Städten von New York bis Los Angeles kam es ebenfalls zu Unruhen und auch zu Plünderungen.
Auf Bildern waren vielerorts brennende Autos und Geschäfte zu sehen.

Die Nationalgarde von Minnesota teilte am Sonntag mit, mehr als 5000 von insgesamt bis zu 10.000 mobilisierten Soldaten seien bereits im Einsatz.
Die anderen Soldaten stünden bereit.
Die Nationalgarde zählt zur Reserve der US-Streitkräfte und kann in Ausnahmesituationen in Bundesstaaten eingesetzt werden.
Trump lobte den Einsatz der Nationalgarde in Minnesota am Sonntag in einem Tweet und mahnte, diese Kräfte sollten auch in anderen Staaten eingesetzt werden, «bevor es zu spät ist».

Nach Angaben des Senders CNN verhängten mindestens 25 Städte in 16 Bundesstaaten Ausgangssperren.
Die Bürgermeisterin von San Francisco, London Breed, verkündete eine Ausgangssperre, die von Sonntagabend bis Montagfrüh 5.00 Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MESZ) gelten soll.
Zuvor waren Proteste in der Innenstadt in Plünderungen und Vandalismus umgeschlagen.
Die Bürgermeisterin sagte, die Nationalgarde werde bereitstehen.

In Los Angeles wurde ebenfalls die Nationalgarde angefordert, um weitere Ausschreitungen zu verhindern.
Bürgermeister Eric Garcetti sagte dem US-Sender Fox News: «Das ist nicht länger ein Protest, das ist Zerstörung.»
In der zweitgrößten Stadt der USA galt ebenfalls eine Ausgangssperre.
Aus Chicago meldeten Medien, das Polizeipräsidium habe für die Beamten Zwölf-Stunden-Schichten angeordnet, um die Proteste unter Kontrolle zu bekommen.

Vor dem Weißen Haus in Washington verhinderten Sicherheitskräfte am Samstagabend, dass sich Demonstranten dort versammelten.
Auf Fernsehbildern war zu sehen, wie ein Gebäude im Stadtzentrum brannte.

Auch in New York protestierten wieder Tausende.
Erneut kam es zu Ausschreitungen.
Einige Demonstranten warfen Flaschen, zertrümmerten Geschäfte und zündeten Polizeiautos an, wie TV-Aufnahmen zeigen.
Beamte setzten Pfefferspray ein.
Dutzende Menschen wurden festgenommen.

In Indianapolis im Bundesstaat Indiana wurden in der Nacht zu Sonntag nach Polizeiangaben zwei Menschen in der Nähe von Demonstrationen getötet.
Es war zunächst jedoch unklar, ob die Todesfälle in einem Zusammenhang mit den Protesten standen.
Auf Twitter schrieb die Polizei, ihre Beamten seien nicht involviert gewesen und hätte keine Schüsse abgefeuert.

Regierungsvertreter machten linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich.
«Die Gewalt und der Vandalismus werden von der Antifa und anderen gewaltsamen Gruppen des linken Flügels angeführt», sagte Trump am Samstag.
«Linksradikalen Kriminellen, Verbrechern und anderen in unserem Land und auf der Welt wird nicht erlaubt werden, unsere Gemeinden in Brand zu stecken.»
Justizminister William Barr sagte, die Gewalt gehe auf das Konto von «anarchistischen Linksextremisten».
Beweise legte auch er nicht vor.

In einem Tweet kündigte Trump dann am Sonntag an, die US-Regierung wolle die Antifa-Bewegung in dem Land als Terrororganisation einstufen.
Weitere Einzelheiten nannte er nicht. Wie das mangels Organisationsstrukturen des losen Bündnisses funktionieren soll, blieb offen.
Der US-Präsident hatte bereits im vergangenen August erklärt, er erwäge, die Antifa zur Terrororganisation erklären zu lassen.

Inzwischen wurde Anklage gegen den Polizisten erhoben, der Floyd mit dem Knie im Nacken gesessen hatte.
Forderungen wurden laut, auch die anderen Polizisten zur Rechenschaft zu ziehen.

Trumps Nationaler Sicherheitsberater, Robert O'Brien, äußerte sich empört, dass die Beamten nichts unternommen hätten.
«Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie nicht angeklagt werden», sagte er dem Sender ABC.
Zugleich wies er den Vorwurf zurück, es gebe in der Polizei systematischen Rassismus.
Es gebe ein paar «schwarze Schafe», die rassistisch oder bösartig seien.
«Diese Leute müssen wir loswerden», mahnte er - wie den «schmutzigen Polizisten, der George Floyd getötet hat».
Der allergrößte Teil der Polizei leiste aber hervorragende Arbeit.


Source: https://www.freiepresse.de/nachrich...und-gewalt-in-vielen-staedten-artikel10849906



Ich finde die Bürger übertreiben etwas, natürlich ist Polizeigewalt ein kompliziertes Thema, was nicht toleriert werden sollte, aber man draf auch nicht vergessen das diese Polizisten auch nur ihren Job gemacht haben, und das es so welchen extremen Handlungen leider gekommen ist muss auch Grunde gehabt haben !!

Ich finde das die Regierung sich Gedanken machen sollte warum die Bürger auf die Straße gehen und warum sie Protestieren, die Polizei Gewalt ist ein sehr kompliziertes Thema was viele Menschen in den USA Kopfschmerzen bereitet, da die Bürger sich nicht sicher füllen in eigenem Land und in ihrer eigenen Stadt.
Natürlich bin ich mir auch ganze sicher das der Polizist komplett nach dem Handbruch gehandelt hat und richtig gearbeitet hat.
Nur ist es leider für die Regierung etwas kompliziert da die Bürger das leider anderes sehen.
Auch wenn ich nicht verstehen kann warum :kopfkratz:
Da ich auch fest in dem Glauben bin das die Polizei schon weiß was Sie machen und wie Sie handeln richtig ist !

Ich bin der Meinung das die Bürger etwas übertreiben mit ihren Protesten, und etwas zu weit gehen.
Ich kann verstehen das die Bürger beunruhigt sind du die Polizeigewalt, aber die Bürger müssen auch versuchen sich in dem Köpfen der Polizei zu versetzen, das es für denen auch nicht leicht ist und das der Job den die Polizei ausübt auch nicht ungefährlich ist und das die Beamten ständig unter dauerhaften Stress stehen.
Die Bürger sollten mall versuchen sich vieleicht in die Lage der Polizeibeamten zu setzen und mal drüber nachzudenken wie es zu dieser Handlung gekommen und warum !

Warum Parallelfreds zum selben Thema ?
Schadet der Übersichtlichkeit des Forums .
 

Humanist62

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Von Demokratie haben " unsere " Politiker keine Ahnung und Republikaner will keiner sein , dann wäre man ja NAZI !

Über 40 Millionen Arbeitslose in den USA sind sicherlich nicht ein Luxusproblem !
 

imho

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Only bad news are good news. Deshalb sieht man Bilder wie dieses:



nur selten, obwohl sie im Netz massenhaft zu finden sind.

Es sind wieder die Krawalle, die die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Dabei verhalten sich die meisten Menschen verantwortungsbewusst.
 

E160270

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Das sind aber Zahlen die man in keiner Statistik findet :confused:

Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast!
Etwa 5 Mio "offizielle" Arbeitslose + 10 Mio Kurzarbeiter.
Von denen die in gewissen "Maßnahmen" verschwunden sind, ganz zu schweigen
 

Redwing

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Ja, klar, Mr. Botto, das Bullenpack hat nur nach Handb(r)uch jemanden erstickt und verrecken lassen. Oh Mann, könnt ihr den Bot nicht einfach OHNE Kommentar die verwaisten Auslandssubforen Posiwiriens wiederbeleben lassen, und dann bitte nicht zig Threads zum selben Thema. :cool: ...Oder ist das der neue Account von Starfix; die Schreibschwächen erinnern mich etwas dran... ;-/

Es gab zusätzlich noch - allerdings von jemand anderem - einen Thread im Schreihals-Subforum dazu, und ich zitiere mich:
Joe Biden sagte - ob nun scherzhaft oder nicht -, ein echter Schwarzer könne nicht The Trumpet wählen - während ich sinngemäß sagte, ein echter Schwarzer könne bei der Vorwahl nicht Biden statt Sanders wählen. Und Recht haben wir beide! Nun fällt den Schwarzen bereits ihre fatale Fehlentscheidung zugunsten des reichen weißen Mannes auf die Füße, wie ich warnte, denn auch der reiche weiße Establishment-Lobbyist Biden wird an den ganzen Mißständen im darwinistischen Ego-Lande nicht signifikant etwas ändern. Wie es auch Killary Clinton nicht getan hätte. Sanders wohl wenigstens schon mal im Ansatz. Selbst schuld. Da haben die Schwatten in den USA Respekt bei mir eingebüßt mehrheitlich, und den müssen sie sich erstmal wieder verdienen. Proben sie nun den Aufstand mit erwachten und gerecht denkenden sozialen Widerstandskämpfern anderer Hautfarben, so wäre das schon mal ein guter Anfang. :cool: Aber das sollte dann natürlich letztlich alles etwas geordneter und...zielstrebiger ablaufen dann noch. Auf welche Art auch immer. Aber...der Umgang mit der löblichen Occupy-Bewegung bewies ja u.a. leider einmal wieder, daß man da oben auf friedliche Aktionen wohl höchstens mit Repressionen reagiert oder es aussitzt. Wobei Occupy ja immerhin das Potential hatte, sie Geld zu kosten, und das ist ja eine ihrer Achillesfersen - jetzt mal von der Furcht, ihr schäbiges Ego-Leben zu verlieren, abgesehen... ;-/
Ändert sich nichts zum Positiven mit Biden, so ist natürlich evident, daß es das auch nicht mit dem neurotischen Brüllaffen, der gerade seinen Käfig im Weißen Scheißhaus hat, wird. Immer wieder nimmt dieser Super-Duper-Missile-Diktator überzogene Repressionen systemischer Unterdrückungsinstitutionen geradezu reflexartig in Schutz und gießt stets noch Öl ins Feuer - innen- wie außenpolitisch. Eine willkürdiktatorische Unverschämtheit dabei nun, anständige Antifaschisten - ach, der reiche Bonzenlobbyist will es doch am liebsten gegenüber ALLEN anständigen Linken tun - verbieten und zur "Terrororganisation" erklären zu wollen. So agiert ein wahrer Profaschist und reicher Minderheitendiktator! Zur Terrororganisation kann er seinen Bullenmob und das US-Militär erklären - oder diverse US-ReGIERungen inklusive seiner eigenen. Dachte ich zunächst, mit dem Kerl könnte Word War III drohen (mit Clinton natürlich auch) - und das schwebt auch bis zum letzten Tag seiner hoffentlich nicht mehr langen Amtszeit in der Luft -, so sieht es derzeit eher nach Civil War II aus. Ursachen interessieren diesen selbstgerechten, größenwahnsinnigen Poser und Selbstbediener dabei ebenso wenig wie ein Großteil seiner zugeschissenen, einfach gestrickten Anhängerschaft. Abartig! :p Na ja, jedenfalls sieht man den Zündstoff in diesen gestörten, abgrundftief gespaltenen systemischen Gefälle-"Gesellschaften", denn immer öfter reichen Einzelfälle aus, Nitroglyzerinfässer zum Überlaufen zu bringen...


Und als Antwort auf die Feststellung eines kranken Soziopathen:
Ja, umso schlimmer, dieser erbärmliche systemische Bullenmob, der alles dafür tut, Bonzen reich zu halten und alle anderen arm bzw. immer ärmer. Und zu dritt oder viert mal wieder (angeblich) nicht in der Lage, EINES Hansels Herr zu werden, oder was? Ein Wunder, daß sie ihn nicht auch gleich präventiv über den Haufen geschossen haben; kam ja auch schon des Öfteren so in etwa vor. Und das Schlimmste ist, wie oft diese Sado-Faschisten damit (nahezu) unbehelligt durchkommen - übrigens nicht nur in den USA... Da merkt man einfach, es mit einem willkürlichen Unrechtsregime zu tun zu haben. Was für Eltern muß man eigentlich haben, um in diesem abgrundtief ungerechten Sozialdarwinistensystem sich dieser Uniform-Gang anzuschließen? 8-P Na ja, jedenfalls absolut nachvollziehbar, wenn sich zunehmend Widerstand gegen die Übergriffe dieser Willkürgang und Todesschwadron formiert und auch die Gegenseite dann verstärkt nach der präventiven "Kann ja mal passieren"-Doktrin vorgeht... ;-/

Da steckt viel Wahlkampf dahinter!

Ja, vom armseligen Brandstifter Trump zum Beispiel, der von seinem epischen Versagen in der Corona-Krise und vielen Dingen sonst ablenken will und hofft, seinen rechten weißen Mob irgendwie wieder zu mobilisieren sowie seine Bonzenkaste, für die er einsteht.

Crisis USA - fall of an evil empire! :cool:
 

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Ja, klar, Mr. Botto, das Bullenpack hat nur nach Handb(r)uch jemanden erstickt und verrecken lassen. Oh Mann, könnt ihr den Bot nicht einfach OHNE Kommentar die verwaisten Auslandssubforen Posiwiriens wiederbeleben lassen, und dann bitte nicht zig Threads zum selben Thema. :cool: ...Oder ist das der neue Account von Starfix; die Schreibschwächen erinnern mich etwas dran... ;-/

Es gab zusätzlich noch - allerdings von jemand anderem - einen Thread im Schreihals-Subforum dazu, und ich zitiere mich:
Joe Biden sagte - ob nun scherzhaft oder nicht -, ein echter Schwarzer könne nicht The Trumpet wählen - während ich sinngemäß sagte, ein echter Schwarzer könne bei der Vorwahl nicht Biden statt Sanders wählen. Und Recht haben wir beide! Nun fällt den Schwarzen bereits ihre fatale Fehlentscheidung zugunsten des reichen weißen Mannes auf die Füße, wie ich warnte, denn auch der reiche weiße Establishment-Lobbyist Biden wird an den ganzen Mißständen im darwinistischen Ego-Lande nicht signifikant etwas ändern. Wie es auch Killary Clinton nicht getan hätte. Sanders wohl wenigstens schon mal im Ansatz. Selbst schuld. Da haben die Schwatten in den USA Respekt bei mir eingebüßt mehrheitlich, und den müssen sie sich erstmal wieder verdienen. Proben sie nun den Aufstand mit erwachten und gerecht denkenden sozialen Widerstandskämpfern anderer Hautfarben, so wäre das schon mal ein guter Anfang. :cool: Aber das sollte dann natürlich letztlich alles etwas geordneter und...zielstrebiger ablaufen dann noch. Auf welche Art auch immer. Aber...der Umgang mit der löblichen Occupy-Bewegung bewies ja u.a. leider einmal wieder, daß man da oben auf friedliche Aktionen wohl höchstens mit Repressionen reagiert oder es aussitzt. Wobei Occupy ja immerhin das Potential hatte, sie Geld zu kosten, und das ist ja eine ihrer Achillesfersen - jetzt mal von der Furcht, ihr schäbiges Ego-Leben zu verlieren, abgesehen... ;-/
Ändert sich nichts zum Positiven mit Biden, so ist natürlich evident, daß es das auch nicht mit dem neurotischen Brüllaffen, der gerade seinen Käfig im Weißen Scheißhaus hat, wird. Immer wieder nimmt dieser Super-Duper-Missile-Diktator überzogene Repressionen systemischer Unterdrückungsinstitutionen geradezu reflexartig in Schutz und gießt stets noch Öl ins Feuer - innen- wie außenpolitisch. Eine willkürdiktatorische Unverschämtheit dabei nun, anständige Antifaschisten - ach, der reiche Bonzenlobbyist will es doch am liebsten gegenüber ALLEN anständigen Linken tun - verbieten und zur "Terrororganisation" erklären zu wollen. So agiert ein wahrer Profaschist und reicher Minderheitendiktator! Zur Terrororganisation kann er seinen Bullenmob und das US-Militär erklären - oder diverse US-ReGIERungen inklusive seiner eigenen. Dachte ich zunächst, mit dem Kerl könnte Word War III drohen (mit Clinton natürlich auch) - und das schwebt auch bis zum letzten Tag seiner hoffentlich nicht mehr langen Amtszeit in der Luft -, so sieht es derzeit eher nach Civil War II aus. Ursachen interessieren diesen selbstgerechten, größenwahnsinnigen Poser und Selbstbediener dabei ebenso wenig wie ein Großteil seiner zugeschissenen, einfach gestrickten Anhängerschaft. Abartig! :p Na ja, jedenfalls sieht man den Zündstoff in diesen gestörten, abgrundftief gespaltenen systemischen Gefälle-"Gesellschaften", denn immer öfter reichen Einzelfälle aus, Nitroglyzerinfässer zum Überlaufen zu bringen...


Und als Antwort auf die Feststellung eines kranken Soziopathen:
Ja, umso schlimmer, dieser erbärmliche systemische Bullenmob, der alles dafür tut, Bonzen reich zu halten und alle anderen arm bzw. immer ärmer. Und zu dritt oder viert mal wieder (angeblich) nicht in der Lage, EINES Hansels Herr zu werden, oder was? Ein Wunder, daß sie ihn nicht auch gleich präventiv über den Haufen geschossen haben; kam ja auch schon des Öfteren so in etwa vor. Und das Schlimmste ist, wie oft diese Sado-Faschisten damit (nahezu) unbehelligt durchkommen - übrigens nicht nur in den USA... Da merkt man einfach, es mit einem willkürlichen Unrechtsregime zu tun zu haben. Was für Eltern muß man eigentlich haben, um in diesem abgrundtief ungerechten Sozialdarwinistensystem sich dieser Uniform-Gang anzuschließen? 8-P Na ja, jedenfalls absolut nachvollziehbar, wenn sich zunehmend Widerstand gegen die Übergriffe dieser Willkürgang und Todesschwadron formiert und auch die Gegenseite dann verstärkt nach der präventiven "Kann ja mal passieren"-Doktrin vorgeht... ;-/



Ja, vom armseligen Brandstifter Trump zum Beispiel, der von seinem epischen Versagen in der Corona-Krise und vielen Dingen sonst ablenken will und hofft, seinen rechten weißen Mob irgendwie wieder zu mobilisieren sowie seine Bonzenkaste, für die er einsteht.

Crisis USA - fall of an evil empire! :cool:


.......und Trump wird wieder Präsident! Nicht weil er so gut und toll ist, sondern weil die Demokraten noch verlogener und hinterfotziger sind als Trump!
 

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