Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Jetzt droht Trump mit der „unbegrenzten Macht des Militärs“

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 23 «  

Registriert
25 Jan 2020
Zuletzt online:
Beiträge
58
Punkte Reaktionen
4
Punkte
0
Geschlecht
Jetzt droht Trump mit der „unbegrenzten Macht des Militärs“

Jetzt droht Trump mit der „unbegrenzten Macht des Militärs“

In den USA herrscht nach dem Tod von George Floyd Ausnahmezustand.
Es fallen Schüsse auf Polizisten, es gibt Tote.
In Los Angeles wird eine Ausgangssperre verhängt.
Präsident Donald Trump mobilisiert das Militär – und rüstet auch rhetorisch auf.

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in den USA ist es landesweit zu schweren Ausschreitungen gekommen.
Zwei Beamte der Sicherheitspolizei erlitten am Freitagabend bei Protesten in Oakland, Kalifornien, Schussverletzungen, teilte die Polizei mit.
Einer der Beamten starb an seiner Verletzung, berichten CNN und andere US-Medien.

Das US-Verteidigungsministerium wies das Heer an, Einheiten der Militärpolizei in Alarmbereitschaft zu versetzen, um in Minneapolis eingesetzt zu werden.
Dies erfolgte auf Wunsch von Präsident Donald Trump, wie zwei über den Vorgang betraute Personen sagten, die ihre Namen nicht genannt wissen wollten.
Das ist eine sehr selten ergriffene Maßnahme: Die einzelnen US-Staaten mobilisieren im Fall von Unruhen normalerweise die ihnen zugeordnete Nationalgarde.

Trump erklärte in Washington, die Soldaten stünden bereit, könnten „sehr schnell“ vor Ort sein und hätten die „unbegrenzte Macht“.
An die Behörden gerichtet fügte er mit Blick auf die jüngste Gewaltwelle hinzu: „Sie müssen härter sein ... Sie können das nicht zulassen.“
Trump machte linke Chaoten für die Ausschreitungen verantwortlich.

Im Washingtoner Hauptstadtbezirk District of Columbia war die Nationalgarde in Einsatzbereitschaft, als sich eine große Menschenmenge vor dem Weißen Haus versammelte.
Es kam zu Tumulten.
Der Secret Service setzte Tränengas ein.

US-Präsident Trump schrieb bei Twitter: „Sie ließen die ‚Demonstranten‘ schreien und schimpfen, so viel sie wollten, aber immer, wenn jemand zu viel wagte oder aus der Reihe tanzte, stürzten sie sich schnell auf ihn.
Die Frontlinie wurde immer wieder durch neue Agenten ersetzt, wie durch Magie.
Große Menschenmenge, professionell organisiert, aber niemand kam auch nur annähernd durch den Zaun.“

Würde jemand auf das Gelände des Weißen Hauses vordringen, so Trump, „würde er mit den bösartigsten Hunden und den bedrohlichsten Waffen begrüßt, die ich je gesehen habe.
Dann wären die Menschen zumindest wirklich schwer verletzt worden.
“In einem weiteren Tweet bezeichnete Trump die Demonstranten als „professionell organisierte“ Störer, denen es nicht um die Erinnerung an George Floyd gehe.
Der Secret Service habe gegen sie leichtes Spiel gehabt.

Und er schrieb einen Satz, den man als Aufruf an seine eigenen Unterstützer verstehen kann: “Ich habe gehört, heute Nacht wird vor dem Weißen Haus MAGA-Night?“
MAGA ist die Abkürzung für Trumps Wahlslogan „Make America Great Again“.

Bei einer Protestdemonstration in Minneapolis fielen ebenfalls Schüsse auf Polizisten.
Dies teilte Minnesotas Gouverneur Tim Walz am Samstag mit.
„Hier geht es nicht um Georges Tod.
Hier geht es um Chaos“, sagte der Gouverneur mit Blick auf die Ausschreitungen in Minneapolis und anderen Städten.

In Minneapolis galt nach tagelangen schweren Ausschreitungen eine nächtliche Ausgangssperre.
Dessen ungeachtet gingen zahlreiche Demonstranten auf die Straße.
Sie hielten Plakate mit Aufschriften wie „Hört auf, uns zu töten“ oder „Ich kann nicht atmen“ in die Höhe und forderten Gerechtigkeit für Floyd.
Es kam zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei, bei denen den Angaben von Walz zufolge auch auf Polizisten geschossen wurde.
Die Polizei setzte ihrerseits Tränengas und Blendgranaten ein.
An mehreren Orten wurden Geschäfte geplündert.

Walz rechnet mit einem Höhepunkt der Ausschreitungen in Minneapolis Samstagnacht.
Er hat deshalb zum ersten Mal seit Ende des Zweiten Weltkrieges die gesamte Nationalgarde des US-Bundesstaates in Bereitschaft versetzt.
„Wir sind unter Beschuss“, sagte er. Recht und Ordnung müssten wieder hergestellt werden.


"Ausgangssperre in Los Angeles,,
Nach Ausschreitungen in Los Angeles hat der Bürgermeister der US-Metropole eine nächtliche Ausgangssperre verhängt.
Bürgermeister Eric Garcetti kündigte an, die Maßnahme gelte in der Nacht zu Sonntag von 20.00 Uhr (Ortszeit/5.00 Uhr MESZ) bis 5.30 Uhr für die Innenstadt von Los Angeles.
Die Ausgangssperre sei notwendig, um „den Frieden wiederherzustellen“.

Die Polizei der kalifornischen Metropole teilte mit, im Stadtzentrum komme es zu „großen und gewalttätigen Protesten“.
Garcetti sagte: „Wir können unsere Pflicht nicht erfüllen, Menschenleben zu schützen, wenn Menschen plündern.“

In Detroit wurde nach Angaben der Polizei aus einem SUV in eine Gruppe Demonstranten geschossen; eine Person sei tödlich getroffen worden.
In Portland, Oregon, drangen Demonstranten in eine Polizeiwache ein und legten dort Feuer, wie Behördensprecher mitteilten.

In Richmond, Virginia, wurde vor einem Polizeirevier ein Feuer entzündet und, wie eine Sprecherin der Verkehrsbehörde mitteilte, ein Bus angezündet, der völlig ausbrannte.

Auch in New York gingen mehrere Tausend Menschen auf die Straße.
In der Nacht zu Samstag kam es dabei in den Stadtteilen Manhattan und Brooklyn zu Ausschreitungen.
Dem Fernsehsender CNN zufolge nahm die Polizei mehr als 200 Menschen fest.
Auf beiden Seiten soll es Verletzte gegeben haben.

Viele Demonstranten trugen Plakate mit der Aufschrift „I can‘t breathe“ („Ich kann nicht atmen“).
Das waren die Worte, die Floyd kurz vor seinem Tod zu den Polizisten sagte, die während der Festnahme in der Großstadt Minneapolis auf ihm knieten.
Es war die zweite Nacht in Folge, dass es in New York zu Protesten kam.

Bürgermeister Bill de Blasio verurteilte das harte Vorgehen der Polizei seiner Stadt. Die Beamten seien „sehr heftig und grob“ gewesen und hätten auch gegen friedliche Demonstranten Pfefferspray eingesetzt, sagte de Blasio am Samstag.
Der Politiker kündigte eine Untersuchung der Ereignisse an.

De Blasio verurteilte zugleich die Gewalt, die in der Nacht zu Samstag von einigen Demonstranten ausgegangen war. Manche seien mit dem Vorsatz gekommen, Polizisten zu verletzen, sagte er.
„Das können wir absolut nicht hinnehmen.“


"Menschen wollen CNN-Gebäude stürmen,,
Atlanta im Bundesstaat Georgia sowie weitere Städte im Umland riefen den Ausnahmezustand aus.
Rund 500 Mitglieder der Nationalgarde von Georgia sollen eingesetzt werden, um Menschen und Eigentum zu schützen, schrieb der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, am frühen Samstag morgen auf Twitter.

Atlantas Bürgermeisterin Keisha Bottoms hatte Medienberichten zufolge darum gebeten, nachdem es am Freitag zu Gewalt bei den Protesten nach dem Tod des Schwarzen George Floyd gekommen war.
Demonstranten griffen unter anderem das Hauptquartier des Senders CNN an.
Auch dort kam es zu schweren Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Einige Aktivisten erklommen das CNN-Firmenzeichen, einer schwenkte unter lautem Jubel der Teilnehmer die Flagge der Protestbewegung „Black Lives Matter“.
Heranmarschierende Polizisten bewarfen die Demonstranten mit Flaschen.
Einige der Behälter explodierten hinter der Polizeikette, doch wurde offenbar kein Beamter getroffen.
Auf der Webseite des Lokalsenders WRCB TV war unter anderem ein Foto eines brennenden Autos zu sehen.


"Polizist wegen Mordes angeklagt,,
US-Justizminister William Barr machte linke Gruppierungen für die Ausschreitungen in vielen amerikanischen Städten verantwortlich.
Die Gewalt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd sei geplant und gehe auf das Konto von „anarchistischen Linksextremisten“, erklärte Barr am Samstag.
Die „gewaltsamen radikalen Elemente“ nutzten friedliche Demonstrationen aus, um ihre eigene Agenda durchzudrücken, sagte er.
Der Minister führte zunächst keine Beweise für seine Aussage an.

Auch US-Präsident Trump hat linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich gemacht.
„Die Gewalt und der Vandalismus werden von der Antifa und anderen gewaltsamen Gruppen des linken Flügels angeführt“, sagte Trump am Samstagabend (Ortszeit) nach dem Start von US-Astronauten vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral.
„Linksradikalen Kriminellen, Verbrechern und anderen in unserem Land und auf der Welt wird nicht erlaubt werden, unsere Gemeinden in Brand zu stecken.“

Trump warf gewaltsamen Demonstranten vor, das Gedenken an George Floyd zu entehren.
„Was wir jetzt auf unseren Straßen sehen, hat nichts mit Gerechtigkeit oder mit Frieden zu tun“, sagte Trump.
„Meine Regierung wird Mob-Gewalt beenden.“

Der 46-jährige George Floyd war am Montag nach einem brutalen Polizeieinsatz gestorben.
Einer der vier beteiligten Polizisten wurde am Freitag des Mordes angeklagt: der Beamte, der Floyd sein Knie minutenlang in den Nacken gedrückt hatte.
Der Afroamerikaner hatte mehrfach um Hilfe gefleht, bevor er das Bewusstsein verlor.
Die Szene wurde von einer Passantin gefilmt.
Floyd wurde bei seiner Ankunft im Krankenhaus für tot erklärt.

Im Haftbefehl für den Polizisten heißt es unter anderem, der Gerichtsmediziner gehe nach vorläufigen Erkenntnissen nicht von Ersticken aus.
Der 46-Jährige habe an Gesundheitsproblemen gelitten, die gemeinsam mit der Festsetzung und möglichen Rauschmitteln im Blut vermutlich zum Tod geführt hätten.
In den letzten zwei Minuten und 53 Sekunden habe er keine Lebenszeichen mehr gezeigt.

Google verschiebt wegen der Unruhen in den USA die Vorstellung der neuesten Version seines Betriebssystems Android.
„Wir freuen uns darauf, Euch mehr über Android 11 mitzuteilen, aber jetzt ist nicht die Zeit zum Feiern“, gab Google auf seiner Website für Entwicklung bekannt.



Source: https://www.welt.de/politik/ausland...mit-der-unbegrenzten-Macht-des-Militaers.html



Das wahr mir schon klar das nach dem Tod des Afroamerikaners in den USA Unruhen Herrscht und das es nichts außer Ausschreitungen gibt !
Die Schwarze Bevölkerung ist sowieso nicht wirklich begeistern von Trump und seiner Politischen Ansichten und jetzt auch noch der Vorfall mit dem Schwarzen, da dreht das Amerikanische Volk an in Amerika total durch und die Bürger sorgen für Unruhen auf den Straßen.

Aber das Trump dann gleich so extrem gegen die Demonstranten vorgeht und gleich das Militär einsetzt um die Demonstranten zu Ruhe zu bewegen finde ich etwas extrem !!!
Der brauch sich doch gar nicht wundern warum es zu welchen Auseinandersetzungen kommt, mit so einem wie Trump als Staatschef der ist mehr als unfähig die USA zu führen und ein Staat Demokratisch zu führen, da brauch er sich auch nicht wundern das es nicht als ärger und Probleme in den USA gibt !
Ich bin ja auch der Meinung das, dass Amerikanische Volk zum Teil selbst schuld hat das so einer das Land Regiert, die haben ihn ja auch gewählt und ihm ihre Stimme gegeben.
Da brauch man sich wirklich nicht wundern das so ein Idiot wie er nichts als Chaos und Unruhen verbreitet.

Ich bin Persönlich der Meinung das Trump sein Amt Niederlegen würde, da seine Amtszeit in ein Chaos Endet, und es kaum noch schlimmer kommen kann !
Er sollte sieh wirklich mal selbst am Kopf packen, und mal logisch denken das er nicht das wahre Problem ist welches in den USA Herrscht und das viele Probleme gelöst werden sobald Trump sein Amt endlich Niedergelegt hat und er nicht mehr der President der USA ist !!!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Jetzt droht Trump mit der „unbegrenzten Macht des Militärs“

In den USA herrscht nach dem Tod von George Floyd Ausnahmezustand.
Es fallen Schüsse auf Polizisten, es gibt Tote.
In Los Angeles wird eine Ausgangssperre verhängt.
Präsident Donald Trump mobilisiert das Militär – und rüstet auch rhetorisch auf.

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in den USA ist es landesweit zu schweren Ausschreitungen gekommen.
Zwei Beamte der Sicherheitspolizei erlitten am Freitagabend bei Protesten in Oakland, Kalifornien, Schussverletzungen, teilte die Polizei mit.
Einer der Beamten starb an seiner Verletzung, berichten CNN und andere US-Medien.

Das US-Verteidigungsministerium wies das Heer an, Einheiten der Militärpolizei in Alarmbereitschaft zu versetzen, um in Minneapolis eingesetzt zu werden.
Dies erfolgte auf Wunsch von Präsident Donald Trump, wie zwei über den Vorgang betraute Personen sagten, die ihre Namen nicht genannt wissen wollten.
Das ist eine sehr selten ergriffene Maßnahme: Die einzelnen US-Staaten mobilisieren im Fall von Unruhen normalerweise die ihnen zugeordnete Nationalgarde.

Trump erklärte in Washington, die Soldaten stünden bereit, könnten „sehr schnell“ vor Ort sein und hätten die „unbegrenzte Macht“.
An die Behörden gerichtet fügte er mit Blick auf die jüngste Gewaltwelle hinzu: „Sie müssen härter sein ... Sie können das nicht zulassen.“
Trump machte linke Chaoten für die Ausschreitungen verantwortlich.

Im Washingtoner Hauptstadtbezirk District of Columbia war die Nationalgarde in Einsatzbereitschaft, als sich eine große Menschenmenge vor dem Weißen Haus versammelte.
Es kam zu Tumulten.
Der Secret Service setzte Tränengas ein.

US-Präsident Trump schrieb bei Twitter: „Sie ließen die ‚Demonstranten‘ schreien und schimpfen, so viel sie wollten, aber immer, wenn jemand zu viel wagte oder aus der Reihe tanzte, stürzten sie sich schnell auf ihn.
Die Frontlinie wurde immer wieder durch neue Agenten ersetzt, wie durch Magie.
Große Menschenmenge, professionell organisiert, aber niemand kam auch nur annähernd durch den Zaun.“

Würde jemand auf das Gelände des Weißen Hauses vordringen, so Trump, „würde er mit den bösartigsten Hunden und den bedrohlichsten Waffen begrüßt, die ich je gesehen habe.
Dann wären die Menschen zumindest wirklich schwer verletzt worden.
“In einem weiteren Tweet bezeichnete Trump die Demonstranten als „professionell organisierte“ Störer, denen es nicht um die Erinnerung an George Floyd gehe.
Der Secret Service habe gegen sie leichtes Spiel gehabt.

Und er schrieb einen Satz, den man als Aufruf an seine eigenen Unterstützer verstehen kann: “Ich habe gehört, heute Nacht wird vor dem Weißen Haus MAGA-Night?“
MAGA ist die Abkürzung für Trumps Wahlslogan „Make America Great Again“.

Bei einer Protestdemonstration in Minneapolis fielen ebenfalls Schüsse auf Polizisten.
Dies teilte Minnesotas Gouverneur Tim Walz am Samstag mit.
„Hier geht es nicht um Georges Tod.
Hier geht es um Chaos“, sagte der Gouverneur mit Blick auf die Ausschreitungen in Minneapolis und anderen Städten.

In Minneapolis galt nach tagelangen schweren Ausschreitungen eine nächtliche Ausgangssperre.
Dessen ungeachtet gingen zahlreiche Demonstranten auf die Straße.
Sie hielten Plakate mit Aufschriften wie „Hört auf, uns zu töten“ oder „Ich kann nicht atmen“ in die Höhe und forderten Gerechtigkeit für Floyd.
Es kam zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei, bei denen den Angaben von Walz zufolge auch auf Polizisten geschossen wurde.
Die Polizei setzte ihrerseits Tränengas und Blendgranaten ein.
An mehreren Orten wurden Geschäfte geplündert.

Walz rechnet mit einem Höhepunkt der Ausschreitungen in Minneapolis Samstagnacht.
Er hat deshalb zum ersten Mal seit Ende des Zweiten Weltkrieges die gesamte Nationalgarde des US-Bundesstaates in Bereitschaft versetzt.
„Wir sind unter Beschuss“, sagte er. Recht und Ordnung müssten wieder hergestellt werden.


"Ausgangssperre in Los Angeles,,
Nach Ausschreitungen in Los Angeles hat der Bürgermeister der US-Metropole eine nächtliche Ausgangssperre verhängt.
Bürgermeister Eric Garcetti kündigte an, die Maßnahme gelte in der Nacht zu Sonntag von 20.00 Uhr (Ortszeit/5.00 Uhr MESZ) bis 5.30 Uhr für die Innenstadt von Los Angeles.
Die Ausgangssperre sei notwendig, um „den Frieden wiederherzustellen“.

Die Polizei der kalifornischen Metropole teilte mit, im Stadtzentrum komme es zu „großen und gewalttätigen Protesten“.
Garcetti sagte: „Wir können unsere Pflicht nicht erfüllen, Menschenleben zu schützen, wenn Menschen plündern.“

In Detroit wurde nach Angaben der Polizei aus einem SUV in eine Gruppe Demonstranten geschossen; eine Person sei tödlich getroffen worden.
In Portland, Oregon, drangen Demonstranten in eine Polizeiwache ein und legten dort Feuer, wie Behördensprecher mitteilten.

In Richmond, Virginia, wurde vor einem Polizeirevier ein Feuer entzündet und, wie eine Sprecherin der Verkehrsbehörde mitteilte, ein Bus angezündet, der völlig ausbrannte.

Auch in New York gingen mehrere Tausend Menschen auf die Straße.
In der Nacht zu Samstag kam es dabei in den Stadtteilen Manhattan und Brooklyn zu Ausschreitungen.
Dem Fernsehsender CNN zufolge nahm die Polizei mehr als 200 Menschen fest.
Auf beiden Seiten soll es Verletzte gegeben haben.

Viele Demonstranten trugen Plakate mit der Aufschrift „I can‘t breathe“ („Ich kann nicht atmen“).
Das waren die Worte, die Floyd kurz vor seinem Tod zu den Polizisten sagte, die während der Festnahme in der Großstadt Minneapolis auf ihm knieten.
Es war die zweite Nacht in Folge, dass es in New York zu Protesten kam.

Bürgermeister Bill de Blasio verurteilte das harte Vorgehen der Polizei seiner Stadt. Die Beamten seien „sehr heftig und grob“ gewesen und hätten auch gegen friedliche Demonstranten Pfefferspray eingesetzt, sagte de Blasio am Samstag.
Der Politiker kündigte eine Untersuchung der Ereignisse an.

De Blasio verurteilte zugleich die Gewalt, die in der Nacht zu Samstag von einigen Demonstranten ausgegangen war. Manche seien mit dem Vorsatz gekommen, Polizisten zu verletzen, sagte er.
„Das können wir absolut nicht hinnehmen.“


"Menschen wollen CNN-Gebäude stürmen,,
Atlanta im Bundesstaat Georgia sowie weitere Städte im Umland riefen den Ausnahmezustand aus.
Rund 500 Mitglieder der Nationalgarde von Georgia sollen eingesetzt werden, um Menschen und Eigentum zu schützen, schrieb der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, am frühen Samstag morgen auf Twitter.

Atlantas Bürgermeisterin Keisha Bottoms hatte Medienberichten zufolge darum gebeten, nachdem es am Freitag zu Gewalt bei den Protesten nach dem Tod des Schwarzen George Floyd gekommen war.
Demonstranten griffen unter anderem das Hauptquartier des Senders CNN an.
Auch dort kam es zu schweren Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Einige Aktivisten erklommen das CNN-Firmenzeichen, einer schwenkte unter lautem Jubel der Teilnehmer die Flagge der Protestbewegung „Black Lives Matter“.
Heranmarschierende Polizisten bewarfen die Demonstranten mit Flaschen.
Einige der Behälter explodierten hinter der Polizeikette, doch wurde offenbar kein Beamter getroffen.
Auf der Webseite des Lokalsenders WRCB TV war unter anderem ein Foto eines brennenden Autos zu sehen.


"Polizist wegen Mordes angeklagt,,
US-Justizminister William Barr machte linke Gruppierungen für die Ausschreitungen in vielen amerikanischen Städten verantwortlich.
Die Gewalt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd sei geplant und gehe auf das Konto von „anarchistischen Linksextremisten“, erklärte Barr am Samstag.
Die „gewaltsamen radikalen Elemente“ nutzten friedliche Demonstrationen aus, um ihre eigene Agenda durchzudrücken, sagte er.
Der Minister führte zunächst keine Beweise für seine Aussage an.

Auch US-Präsident Trump hat linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich gemacht.
„Die Gewalt und der Vandalismus werden von der Antifa und anderen gewaltsamen Gruppen des linken Flügels angeführt“, sagte Trump am Samstagabend (Ortszeit) nach dem Start von US-Astronauten vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral.
„Linksradikalen Kriminellen, Verbrechern und anderen in unserem Land und auf der Welt wird nicht erlaubt werden, unsere Gemeinden in Brand zu stecken.“

Trump warf gewaltsamen Demonstranten vor, das Gedenken an George Floyd zu entehren.
„Was wir jetzt auf unseren Straßen sehen, hat nichts mit Gerechtigkeit oder mit Frieden zu tun“, sagte Trump.
„Meine Regierung wird Mob-Gewalt beenden.“

Der 46-jährige George Floyd war am Montag nach einem brutalen Polizeieinsatz gestorben.
Einer der vier beteiligten Polizisten wurde am Freitag des Mordes angeklagt: der Beamte, der Floyd sein Knie minutenlang in den Nacken gedrückt hatte.
Der Afroamerikaner hatte mehrfach um Hilfe gefleht, bevor er das Bewusstsein verlor.
Die Szene wurde von einer Passantin gefilmt.
Floyd wurde bei seiner Ankunft im Krankenhaus für tot erklärt.

Im Haftbefehl für den Polizisten heißt es unter anderem, der Gerichtsmediziner gehe nach vorläufigen Erkenntnissen nicht von Ersticken aus.
Der 46-Jährige habe an Gesundheitsproblemen gelitten, die gemeinsam mit der Festsetzung und möglichen Rauschmitteln im Blut vermutlich zum Tod geführt hätten.
In den letzten zwei Minuten und 53 Sekunden habe er keine Lebenszeichen mehr gezeigt.

Google verschiebt wegen der Unruhen in den USA die Vorstellung der neuesten Version seines Betriebssystems Android.
„Wir freuen uns darauf, Euch mehr über Android 11 mitzuteilen, aber jetzt ist nicht die Zeit zum Feiern“, gab Google auf seiner Website für Entwicklung bekannt.



Source: https://www.welt.de/politik/ausland...mit-der-unbegrenzten-Macht-des-Militaers.html



Das wahr mir schon klar das nach dem Tod des Afroamerikaners in den USA Unruhen Herrscht und das es nichts außer Ausschreitungen gibt !
Die Schwarze Bevölkerung ist sowieso nicht wirklich begeistern von Trump und seiner Politischen Ansichten und jetzt auch noch der Vorfall mit dem Schwarzen, da dreht das Amerikanische Volk an in Amerika total durch und die Bürger sorgen für Unruhen auf den Straßen.

Aber das Trump dann gleich so extrem gegen die Demonstranten vorgeht und gleich das Militär einsetzt um die Demonstranten zu Ruhe zu bewegen finde ich etwas extrem !!!
Der brauch sich doch gar nicht wundern warum es zu welchen Auseinandersetzungen kommt, mit so einem wie Trump als Staatschef der ist mehr als unfähig die USA zu führen und ein Staat Demokratisch zu führen, da brauch er sich auch nicht wundern das es nicht als ärger und Probleme in den USA gibt !
Ich bin ja auch der Meinung das, dass Amerikanische Volk zum Teil selbst schuld hat das so einer das Land Regiert, die haben ihn ja auch gewählt und ihm ihre Stimme gegeben.
Da brauch man sich wirklich nicht wundern das so ein Idiot wie er nichts als Chaos und Unruhen verbreitet.

Ich bin Persönlich der Meinung das Trump sein Amt Niederlegen würde, da seine Amtszeit in ein Chaos Endet, und es kaum noch schlimmer kommen kann !
Er sollte sieh wirklich mal selbst am Kopf packen, und mal logisch denken das er nicht das wahre Problem ist welches in den USA Herrscht und das viele Probleme gelöst werden sobald Trump sein Amt endlich Niedergelegt hat und er nicht mehr der President der USA ist !!!

Herr Trump braucht die Polarisation - er lebt politisch nur deshalb.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Jetzt droht Trump mit der „unbegrenzten Macht des Militärs“

In den USA herrscht nach dem Tod von George Floyd Ausnahmezustand.
Es fallen Schüsse auf Polizisten, es gibt Tote.
In Los Angeles wird eine Ausgangssperre verhängt.
Präsident Donald Trump mobilisiert das Militär – und rüstet auch rhetorisch auf.

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in den USA ist es landesweit zu schweren Ausschreitungen gekommen.
Zwei Beamte der Sicherheitspolizei erlitten am Freitagabend bei Protesten in Oakland, Kalifornien, Schussverletzungen, teilte die Polizei mit.
Einer der Beamten starb an seiner Verletzung, berichten CNN und andere US-Medien.

Das US-Verteidigungsministerium wies das Heer an, Einheiten der Militärpolizei in Alarmbereitschaft zu versetzen, um in Minneapolis eingesetzt zu werden.
Dies erfolgte auf Wunsch von Präsident Donald Trump, wie zwei über den Vorgang betraute Personen sagten, die ihre Namen nicht genannt wissen wollten.
Das ist eine sehr selten ergriffene Maßnahme: Die einzelnen US-Staaten mobilisieren im Fall von Unruhen normalerweise die ihnen zugeordnete Nationalgarde.

Trump erklärte in Washington, die Soldaten stünden bereit, könnten „sehr schnell“ vor Ort sein und hätten die „unbegrenzte Macht“.
An die Behörden gerichtet fügte er mit Blick auf die jüngste Gewaltwelle hinzu: „Sie müssen härter sein ... Sie können das nicht zulassen.“
Trump machte linke Chaoten für die Ausschreitungen verantwortlich.

Im Washingtoner Hauptstadtbezirk District of Columbia war die Nationalgarde in Einsatzbereitschaft, als sich eine große Menschenmenge vor dem Weißen Haus versammelte.
Es kam zu Tumulten.
Der Secret Service setzte Tränengas ein.

US-Präsident Trump schrieb bei Twitter: „Sie ließen die ‚Demonstranten‘ schreien und schimpfen, so viel sie wollten, aber immer, wenn jemand zu viel wagte oder aus der Reihe tanzte, stürzten sie sich schnell auf ihn.
Die Frontlinie wurde immer wieder durch neue Agenten ersetzt, wie durch Magie.
Große Menschenmenge, professionell organisiert, aber niemand kam auch nur annähernd durch den Zaun.“

Würde jemand auf das Gelände des Weißen Hauses vordringen, so Trump, „würde er mit den bösartigsten Hunden und den bedrohlichsten Waffen begrüßt, die ich je gesehen habe.
Dann wären die Menschen zumindest wirklich schwer verletzt worden.
“In einem weiteren Tweet bezeichnete Trump die Demonstranten als „professionell organisierte“ Störer, denen es nicht um die Erinnerung an George Floyd gehe.
Der Secret Service habe gegen sie leichtes Spiel gehabt.

Und er schrieb einen Satz, den man als Aufruf an seine eigenen Unterstützer verstehen kann: “Ich habe gehört, heute Nacht wird vor dem Weißen Haus MAGA-Night?“
MAGA ist die Abkürzung für Trumps Wahlslogan „Make America Great Again“.

Bei einer Protestdemonstration in Minneapolis fielen ebenfalls Schüsse auf Polizisten.
Dies teilte Minnesotas Gouverneur Tim Walz am Samstag mit.
„Hier geht es nicht um Georges Tod.
Hier geht es um Chaos“, sagte der Gouverneur mit Blick auf die Ausschreitungen in Minneapolis und anderen Städten.

In Minneapolis galt nach tagelangen schweren Ausschreitungen eine nächtliche Ausgangssperre.
Dessen ungeachtet gingen zahlreiche Demonstranten auf die Straße.
Sie hielten Plakate mit Aufschriften wie „Hört auf, uns zu töten“ oder „Ich kann nicht atmen“ in die Höhe und forderten Gerechtigkeit für Floyd.
Es kam zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei, bei denen den Angaben von Walz zufolge auch auf Polizisten geschossen wurde.
Die Polizei setzte ihrerseits Tränengas und Blendgranaten ein.
An mehreren Orten wurden Geschäfte geplündert.

Walz rechnet mit einem Höhepunkt der Ausschreitungen in Minneapolis Samstagnacht.
Er hat deshalb zum ersten Mal seit Ende des Zweiten Weltkrieges die gesamte Nationalgarde des US-Bundesstaates in Bereitschaft versetzt.
„Wir sind unter Beschuss“, sagte er. Recht und Ordnung müssten wieder hergestellt werden.


"Ausgangssperre in Los Angeles,,
Nach Ausschreitungen in Los Angeles hat der Bürgermeister der US-Metropole eine nächtliche Ausgangssperre verhängt.
Bürgermeister Eric Garcetti kündigte an, die Maßnahme gelte in der Nacht zu Sonntag von 20.00 Uhr (Ortszeit/5.00 Uhr MESZ) bis 5.30 Uhr für die Innenstadt von Los Angeles.
Die Ausgangssperre sei notwendig, um „den Frieden wiederherzustellen“.

Die Polizei der kalifornischen Metropole teilte mit, im Stadtzentrum komme es zu „großen und gewalttätigen Protesten“.
Garcetti sagte: „Wir können unsere Pflicht nicht erfüllen, Menschenleben zu schützen, wenn Menschen plündern.“

In Detroit wurde nach Angaben der Polizei aus einem SUV in eine Gruppe Demonstranten geschossen; eine Person sei tödlich getroffen worden.
In Portland, Oregon, drangen Demonstranten in eine Polizeiwache ein und legten dort Feuer, wie Behördensprecher mitteilten.

In Richmond, Virginia, wurde vor einem Polizeirevier ein Feuer entzündet und, wie eine Sprecherin der Verkehrsbehörde mitteilte, ein Bus angezündet, der völlig ausbrannte.

Auch in New York gingen mehrere Tausend Menschen auf die Straße.
In der Nacht zu Samstag kam es dabei in den Stadtteilen Manhattan und Brooklyn zu Ausschreitungen.
Dem Fernsehsender CNN zufolge nahm die Polizei mehr als 200 Menschen fest.
Auf beiden Seiten soll es Verletzte gegeben haben.

Viele Demonstranten trugen Plakate mit der Aufschrift „I can‘t breathe“ („Ich kann nicht atmen“).
Das waren die Worte, die Floyd kurz vor seinem Tod zu den Polizisten sagte, die während der Festnahme in der Großstadt Minneapolis auf ihm knieten.
Es war die zweite Nacht in Folge, dass es in New York zu Protesten kam.

Bürgermeister Bill de Blasio verurteilte das harte Vorgehen der Polizei seiner Stadt. Die Beamten seien „sehr heftig und grob“ gewesen und hätten auch gegen friedliche Demonstranten Pfefferspray eingesetzt, sagte de Blasio am Samstag.
Der Politiker kündigte eine Untersuchung der Ereignisse an.

De Blasio verurteilte zugleich die Gewalt, die in der Nacht zu Samstag von einigen Demonstranten ausgegangen war. Manche seien mit dem Vorsatz gekommen, Polizisten zu verletzen, sagte er.
„Das können wir absolut nicht hinnehmen.“


"Menschen wollen CNN-Gebäude stürmen,,
Atlanta im Bundesstaat Georgia sowie weitere Städte im Umland riefen den Ausnahmezustand aus.
Rund 500 Mitglieder der Nationalgarde von Georgia sollen eingesetzt werden, um Menschen und Eigentum zu schützen, schrieb der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, am frühen Samstag morgen auf Twitter.

Atlantas Bürgermeisterin Keisha Bottoms hatte Medienberichten zufolge darum gebeten, nachdem es am Freitag zu Gewalt bei den Protesten nach dem Tod des Schwarzen George Floyd gekommen war.
Demonstranten griffen unter anderem das Hauptquartier des Senders CNN an.
Auch dort kam es zu schweren Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Einige Aktivisten erklommen das CNN-Firmenzeichen, einer schwenkte unter lautem Jubel der Teilnehmer die Flagge der Protestbewegung „Black Lives Matter“.
Heranmarschierende Polizisten bewarfen die Demonstranten mit Flaschen.
Einige der Behälter explodierten hinter der Polizeikette, doch wurde offenbar kein Beamter getroffen.
Auf der Webseite des Lokalsenders WRCB TV war unter anderem ein Foto eines brennenden Autos zu sehen.


"Polizist wegen Mordes angeklagt,,
US-Justizminister William Barr machte linke Gruppierungen für die Ausschreitungen in vielen amerikanischen Städten verantwortlich.
Die Gewalt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd sei geplant und gehe auf das Konto von „anarchistischen Linksextremisten“, erklärte Barr am Samstag.
Die „gewaltsamen radikalen Elemente“ nutzten friedliche Demonstrationen aus, um ihre eigene Agenda durchzudrücken, sagte er.
Der Minister führte zunächst keine Beweise für seine Aussage an.

Auch US-Präsident Trump hat linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich gemacht.
„Die Gewalt und der Vandalismus werden von der Antifa und anderen gewaltsamen Gruppen des linken Flügels angeführt“, sagte Trump am Samstagabend (Ortszeit) nach dem Start von US-Astronauten vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral.
„Linksradikalen Kriminellen, Verbrechern und anderen in unserem Land und auf der Welt wird nicht erlaubt werden, unsere Gemeinden in Brand zu stecken.“

Trump warf gewaltsamen Demonstranten vor, das Gedenken an George Floyd zu entehren.
„Was wir jetzt auf unseren Straßen sehen, hat nichts mit Gerechtigkeit oder mit Frieden zu tun“, sagte Trump.
„Meine Regierung wird Mob-Gewalt beenden.“

Der 46-jährige George Floyd war am Montag nach einem brutalen Polizeieinsatz gestorben.
Einer der vier beteiligten Polizisten wurde am Freitag des Mordes angeklagt: der Beamte, der Floyd sein Knie minutenlang in den Nacken gedrückt hatte.
Der Afroamerikaner hatte mehrfach um Hilfe gefleht, bevor er das Bewusstsein verlor.
Die Szene wurde von einer Passantin gefilmt.
Floyd wurde bei seiner Ankunft im Krankenhaus für tot erklärt.

Im Haftbefehl für den Polizisten heißt es unter anderem, der Gerichtsmediziner gehe nach vorläufigen Erkenntnissen nicht von Ersticken aus.
Der 46-Jährige habe an Gesundheitsproblemen gelitten, die gemeinsam mit der Festsetzung und möglichen Rauschmitteln im Blut vermutlich zum Tod geführt hätten.
In den letzten zwei Minuten und 53 Sekunden habe er keine Lebenszeichen mehr gezeigt.

Google verschiebt wegen der Unruhen in den USA die Vorstellung der neuesten Version seines Betriebssystems Android.
„Wir freuen uns darauf, Euch mehr über Android 11 mitzuteilen, aber jetzt ist nicht die Zeit zum Feiern“, gab Google auf seiner Website für Entwicklung bekannt.



Source: https://www.welt.de/politik/ausland...mit-der-unbegrenzten-Macht-des-Militaers.html



Das wahr mir schon klar das nach dem Tod des Afroamerikaners in den USA Unruhen Herrscht und das es nichts außer Ausschreitungen gibt !
Die Schwarze Bevölkerung ist sowieso nicht wirklich begeistern von Trump und seiner Politischen Ansichten und jetzt auch noch der Vorfall mit dem Schwarzen, da dreht das Amerikanische Volk an in Amerika total durch und die Bürger sorgen für Unruhen auf den Straßen.

Aber das Trump dann gleich so extrem gegen die Demonstranten vorgeht und gleich das Militär einsetzt um die Demonstranten zu Ruhe zu bewegen finde ich etwas extrem !!!
Der brauch sich doch gar nicht wundern warum es zu welchen Auseinandersetzungen kommt, mit so einem wie Trump als Staatschef der ist mehr als unfähig die USA zu führen und ein Staat Demokratisch zu führen, da brauch er sich auch nicht wundern das es nicht als ärger und Probleme in den USA gibt !
Ich bin ja auch der Meinung das, dass Amerikanische Volk zum Teil selbst schuld hat das so einer das Land Regiert, die haben ihn ja auch gewählt und ihm ihre Stimme gegeben.
Da brauch man sich wirklich nicht wundern das so ein Idiot wie er nichts als Chaos und Unruhen verbreitet.

Ich bin Persönlich der Meinung das Trump sein Amt Niederlegen würde, da seine Amtszeit in ein Chaos Endet, und es kaum noch schlimmer kommen kann !
Er sollte sieh wirklich mal selbst am Kopf packen, und mal logisch denken das er nicht das wahre Problem ist welches in den USA Herrscht und das viele Probleme gelöst werden sobald Trump sein Amt endlich Niedergelegt hat und er nicht mehr der President der USA ist !!!

Trump interessiert sich nicht dafür ob es in den USA Chaos gibt. Er ist nicht angetreten als Vereiner und hat auch solche Ambitionen überhaupt nicht.
Dem wird völlig egal sein, wie es zu dem Chaos gekommen ist, wer Schuld hat und wie man daraus kommen kann. Trump hat bis heute mit der Methode der Provokation immer gewonnen und mit der Rechnung gesiegt, dass ihm Minderheiten in den USA völlig egal sein können. Das wird er jetzt auch fortsetzen, provozieren kann er.
 

Horatio

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
3 Sep 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.697
Punkte Reaktionen
470
Punkte
48.152
Geschlecht
--
Jetzt droht Trump mit der „unbegrenzten Macht des Militärs“

...


Source: https://www.welt.de/politik/ausland...mit-der-unbegrenzten-Macht-des-Militaers.html



Das wahr mir schon klar das nach dem Tod des Afroamerikaners in den USA Unruhen Herrscht und das es nichts außer Ausschreitungen gibt !
Die Schwarze Bevölkerung ist sowieso nicht wirklich begeistern von Trump und seiner Politischen Ansichten und jetzt auch noch der Vorfall mit dem Schwarzen, da dreht das Amerikanische Volk an in Amerika total durch und die Bürger sorgen für Unruhen auf den Straßen.

Aber das Trump dann gleich so extrem gegen die Demonstranten vorgeht und gleich das Militär einsetzt um die Demonstranten zu Ruhe zu bewegen finde ich etwas extrem !!!
Der brauch sich doch gar nicht wundern warum es zu welchen Auseinandersetzungen kommt, mit so einem wie Trump als Staatschef der ist mehr als unfähig die USA zu führen und ein Staat Demokratisch zu führen, da brauch er sich auch nicht wundern das es nicht als ärger und Probleme in den USA gibt !
Ich bin ja auch der Meinung das, dass Amerikanische Volk zum Teil selbst schuld hat das so einer das Land Regiert, die haben ihn ja auch gewählt und ihm ihre Stimme gegeben.
Da brauch man sich wirklich nicht wundern das so ein Idiot wie er nichts als Chaos und Unruhen verbreitet.

Ich bin Persönlich der Meinung das Trump sein Amt Niederlegen würde, da seine Amtszeit in ein Chaos Endet, und es kaum noch schlimmer kommen kann !
Er sollte sieh wirklich mal selbst am Kopf packen, und mal logisch denken das er nicht das wahre Problem ist welches in den USA Herrscht und das viele Probleme gelöst werden sobald Trump sein Amt endlich Niedergelegt hat und er nicht mehr der President der USA ist !!!

Ich muss das mal fragen, was genau hat Trump denn falsch gemacht ?

Er geht auch nicht mit dem Militär gegen Demonstranten vor, sondern macht das einzig richtige
und unterbindet entschlossen Plünderung und Brandstiftung. Das hätte selbst Obama so gemacht.
Für die sozialen Verhältnisse kann er auch nicht unbedingt was, zumal ja die tollen Demokraten
ihre Chance, das zu verbessern, auch nur verstreichen haben lassen. Das war alles schon vor
seiner Amtszeit so.

Ich sehe also nicht den geringsten Grund dafür, dass der zurücktreten sollte. Das schwachsinnige
Dauerfeuer unserer Staatsmedien, die sich seit seinem Amtsantritt nicht mehr einkriegen, ist
jedenfalls keiner.
 
Registriert
16 Mai 2019
Zuletzt online:
Beiträge
158
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
Ich muss das mal fragen, was genau hat Trump denn falsch gemacht ?

Er geht auch nicht mit dem Militär gegen Demonstranten vor, sondern macht das einzig richtige
und unterbindet entschlossen Plünderung und Brandstiftung. Das hätte selbst Obama so gemacht.
Für die sozialen Verhältnisse kann er auch nicht unbedingt was, zumal ja die tollen Demokraten
ihre Chance, das zu verbessern, auch nur verstreichen haben lassen. Das war alles schon vor
seiner Amtszeit so.

Ich sehe also nicht den geringsten Grund dafür, dass der zurücktreten sollte. Das schwachsinnige
Dauerfeuer unserer Staatsmedien, die sich seit seinem Amtsantritt nicht mehr einkriegen, ist
jedenfalls keiner.

So ist es: Wenn man unter den Knien eines amerik. Polizisten diesen als PolzistenSAU beschimpft und dafür von den herumstehenden schwarzen "Brüdern" noch Beifall bekommt, darf man sich doch nicht wundern!
 
Registriert
7 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
26
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
"Regierung wird Mob-Gewalt beenden"
Trump behauptet: Linksradikale sind für Ausschreitungen verantwortlich


Seine Hände sind schmutzig, aber der Potus ist natürlich unschuldig. Man fragt sich allen ernstes, wie lange lassen sich seine Anhänger und Parteimitglieder von solcher verlogenen Politik noch einlullen?

Der Mann hat offenbar schlicht und einfach Paranoia. Er glaubt seinen eigenen Lügen und versucht sie als Wahrheit zu verkaufen. Uns sein Motto lautet: Je öfter die Lügen wiederholt werden, desto mehr werden sie zur "Wahrheit" erhoben! Ganz nach George Orwells „1984“: »Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.«


Sein Ärger liegt jedoch darin, dass sich viele Medien weigern seine Lügen zu wiederholen und er denen vor lauter Wut nachsagt, sie würden nur gegen ihn berichten und seien Lügenpresse. Er kann es nicht verkraften, dass seine Propaganda nicht von allen Medien mitgetragen wird.

In einer Nervenheilanstalt wäre er vermutlich besser aufgehoben. Die Auswüchse seiner Unwahrheiten nehmen Formen an, die durch nichts mehr zu rechtfertigen sind, so dass man sich wundern muss, dass er aus den eigenen Reihen fast immer noch vollen Rückhalt hat. Und wer ihm nicht folgt, wird geschasst und ist eben nicht mehr in den eigenen Reihen. Einfach, wie Trump nun einmal ist.

Das ganze Land müsste sich für ihn schämen. Sein Rassismus ist nach wie vor die Ursache allen Übels, aber das will er ja nun auf die Linken übertragen. Seine rechte Position versperrt ihm dermaßen die Sicht, dass er nur noch nach links schauen kann, denn weiter rechts gibt es nichts mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

Sumsina

Zicken Sumse
Registriert
22 Okt 2018
Zuletzt online:
Beiträge
3.043
Punkte Reaktionen
77
Punkte
40.552
Geschlecht
So ist es: Wenn man unter den Knien eines amerik. Polizisten diesen als PolzistenSAU beschimpft und dafür von den herumstehenden schwarzen "Brüdern" noch Beifall bekommt, darf man sich doch nicht wundern!

Die schwarzen Polizisten sind zu den Weißen aber auch nicht besser. Es gibt Rassismus gegen alle Seiten, egal ab Afroamerikaner, weiße Amerikaner, Latinos oder Indianer. Wer denkt dass nur die Weißen die Rassisten sind, dann sucht mal auf Youtube nach Cop Bodycams, da wird schnell ersichtlich, dass jeder gegen jeden ist.

Und schaut man sich Videos zu den Demos in den USA an, erkennt man auch sehr schnell, wer ganz vorn mitspielt. Niemand geringeres als die Antifa. Dort geht sie über Leichen. Übrigens, bei uns auch nur eine Frage der Zeit, bis die das hier auch tun.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
10 Jan 2016
Zuletzt online:
Beiträge
6.359
Punkte Reaktionen
29
Punkte
35.102
Geschlecht
"Regierung wird Mob-Gewalt beenden"
Trump behauptet: Linksradikale sind für Ausschreitungen verantwortlich


Seine Hände sind schmutzig, aber der Potus ist natürlich unschuldig. Man fragt sich allen ernstes, wie lange lassen sich seine Anhänger und Parteimitglieder von solcher verlogenen Politik noch einlullen?

Der Mann hat offenbar schlicht und einfach Paranoia. Er glaubt seinen eigenen Lügen und versucht sie als Wahrheit zu verkaufen. Uns sein Motto lautet: Je öfter die Lügen wiederholt werden, desto mehr werden sie zur "Wahrheit" erhoben! Ganz nach George Orwells „1984“: »Und wenn alle anderen die von der Partei verbreitete Lüge glaubten – wenn alle Aufzeichnungen gleich lauteten –, dann ging die Lüge in die Geschichte ein und wurde Wahrheit.«


Sein Ärger liegt jedoch darin, dass sich viele Medien weigern seine Lügen zu wiederholen und er denen vor lauter Wut nachsagt, sie würden nur gegen ihn berichten und seien Lügenpresse. Er kann es nicht verkraften, dass seine Propaganda nicht von allen Medien mitgetragen wird.

In einer Nervenheilanstalt wäre er vermutlich besser aufgehoben. Die Auswüchse seiner Unwahrheiten nehmen Formen an, die durch nichts mehr zu rechtfertigen sind, so dass man sich wundern muss, dass er aus den eigenen Reihen fast immer noch vollen Rückhalt hat. Und wer ihm nicht folgt, wird geschasst und ist eben nicht mehr in den eigenen Reihen. Einfach, wie Trump nun einmal ist.

Das ganze Land müsste sich für ihn schämen. Sein Rassismus ist nach wie vor die Ursache allen Übels, aber das will er ja nun auf die Linken übertragen. Seine rechte Position versperrt ihm dermaßen die Sicht, dass er nur noch nach links schauen kann, denn weiter rechts gibt es nichts mehr.

Für lügenverwöhnte Linke, sind Wahrheiten eben Lügen.....

Zu diesem Vorfall und der Berichtsweise unserer Medien fällt mir der Fall in Deutschland ein, als ein junger Deutscher von einem Goldstück getötet wurde, als es dann anschließend hieß er sei an Herzversagen gestorben und nicht wegen der Verletzungen.
Wo bleibt die Linie der Medien? Entweder man berichtet in beiden Fällen von Mord, oder von unglücklichem natürlichem Tod.
Das würde ich unter Neutralität verstehen.
Alles andere ist in meinen Augen Meinungsmache und Populismus.
 
Zuletzt bearbeitet:

Leseratte

Gott über alles
Registriert
18 Jun 2019
Zuletzt online:
Beiträge
2.604
Punkte Reaktionen
12
Punkte
0
Geschlecht
In den USA gibt es immer rund um die Uhr Tote. In den USA herrscht immer der Ausnahmezustand. Der Ausnahmezustand ist der Normalzustand für die USA.
 

fallrohr

Positivdenker
Registriert
10 Aug 2014
Zuletzt online:
Beiträge
2.606
Punkte Reaktionen
1.210
Punkte
120.520
Geschlecht
Herr Trump braucht die Polarisation - er lebt politisch nur deshalb.



Moin!

Ja und? Was soll er machen, wenn Randalierer die Stadt verwüsten und plündern und die Polizei oder Nationalgarde anscheinend die Situation nicht unter Kontrolle bekommt? Zuschauen?Das fortlaufend in der Geschichte der Menschheit beobachtete Ergebnis (früher oder später) - sobald sich verschiedene Ethnien den gleichen Lebensraum teilen, gibt es kleinere Unruhen bis hin zum Krieg.
Was ist für die deutsche Gesellschaft daraus zu folgern? Richtig!
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
87.706
Punkte Reaktionen
51.131
Punkte
101.486
Geschlecht
Für lügenverwöhnte Linke, sind Wahrheiten eben Lügen.....

Zu diesem Vorfall und der Berichtsweise unserer Medien fällt mir der Fall in Deutschland ein, als ein junger Deutscher von einem Goldstück getötet wurde, als es dann anschließend hieß er sei an Herzversagen gestorben und nicht wegen der Verletzungen.
Wo bleibt die Linie der Medien? Entweder man berichtet in beiden Fällen von Mord, oder von unglücklichem natürlichem Tod.
Das würde ich unter Neutralität verstehen.
Alles andere ist in meinen Augen Meinungsmache und Populismus.

In Deutschland haste öfter mal "Horrormeldungen" kleinerer Scharmützel von "Personen unbekannter Herkunft" mit der deutschen Polizei.....

Beispiel:

Polizei Stuttgart

3 Std. · Öffentlich
+++ *♂ Polizeieinsätze in der Innenstadt *♀+++
Zu mehreren größeren öffentlichkeitswirksamen Polizeieinsätzen kam es in der Nacht auf Pfingstsonntag in der Innenstadt.
Während einerseits mehr als 500 junge Menschen und Feierwillige am Kleinen Schlossplatz die Corona-Regeln missachteten und sich die Situation trotz Polizeiaufforderung nicht besserte, täuschte nach den bisherigen Feststellungen ein 18-jähriger im Bereich der Theodor-Heuss-Straße einen Messerangriff vor und provozierte seine Festnahme sowie das Anlegen von Handschließen, während er am Boden lag.
1. Einsatz
Am Samstag kurz vor 24.00 Uhr beobachteten Kräfte der Sicherheitskonzeption Stuttgart eine Menge von rund 500 Personen auf und um die Treppen am Kleinen Schlossplatz, die in der überwiegenden Mehrzahl das Abstandsgebot nicht einhielten und den Platz vermüllten.
Als die Streifen nach Mitternacht begannen, die Personen auch mit Lautsprecherdurchsagen anzusprechen, wurden aus der Menge heraus Flaschen auf die Beamten geworfen. Glücklicherweise wurde dabei niemand verletzt. Allerdings wurde ein Streifenwagen an mehreren Stellen leicht beschädigt.
Nachdem die Personen keine Einsicht zeigten und gegen die Beamten verbal aggressiv waren und den Anweisungen trotzig und ablehnend missachteten, bedurfte es schließlich des Einsatzes von mehr als einem Dutzend Streifenwagenbesatzungen, darunter Hundeführer, Gruppen der Sicherheitskonzeption und Kriminalbeamten, um die Menge vom Kleinen Schlossplatz zu drängen und sie im Bereich der Theodor-Heuss-Straße und dem Rotebühlplatz aufzulösen.
2. Einsatz
Gegen 02.00 Uhr meldete schließlich ein Anrufer eine Auseinandersetzung mit Messerangriff in der Büchsenstraße. Ein Mann habe ihn angesprochen und mitgeteilt, er sei „abgestochen“ worden und benötige einen Krankenwagen.
Nach den bisherigen polizeilichen Ermittlungen stellt sich der Sachverhalt wie folgt dar:
Schnell eintreffende Streifenbesatzungen nahmen sich dem angeblichen Opfer an. Das 18-jährige vermeintliche Opfer, selbst zu Verletzungen befragt, gab zu verstehen, dass er sich einen Spaß erlaubt habe.
Nachdem vom vorgeblichen Opfer nun, wegen des Vortäuschens einer Straftat, die Personalien erhoben werden sollten, gab es tumultartige Szenen. Der Mann schrie um sich und sperrte sich gegen die Polizeimaßnahmen. Erst am Boden liegend konnten ihm Handschließen angelegt werden.
Das Polizeipräsidium Stuttgart geht beim derzeitigen Ermittlungsstand davon aus, dass der 18-jährige polizeibekannte Dunkelhäutige die Situation absichtlich herbeigeführt hat.
Die mehreren hundert Schaulustigen solidarisierten sich, offenbar ohne konkrete Kenntnis des Sachverhalts sofort mit dem 18-Jährigen, kreisten die eingesetzten Beamten ein und beschimpften sie u.a. als Rassisten.
Mehr als 30 Streifenwagen waren vom Lagezentrum zu dieser aggressiven Menschenmenge beordert worden, um die Lage in den Griff und Ruhe in die Situation zu bekommen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und wertet unter anderem auch vorhandene Aufnahmen von Bodycams der eingesetzten Streifen aus.
Zeugen werden gebeten, sich unter ☎ 0711 8990-5778 zu melden.
Eure #Polizei #Stuttgart
 
Zuletzt bearbeitet:

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Jetzt droht Trump mit der „unbegrenzten Macht des Militärs“

In den USA herrscht nach dem Tod von George Floyd Ausnahmezustand.
Es fallen Schüsse auf Polizisten, es gibt Tote.
In Los Angeles wird eine Ausgangssperre verhängt.
Präsident Donald Trump mobilisiert das Militär – und rüstet auch rhetorisch auf.

Nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd bei einem brutalen Polizeieinsatz in den USA ist es landesweit zu schweren Ausschreitungen gekommen.
Zwei Beamte der Sicherheitspolizei erlitten am Freitagabend bei Protesten in Oakland, Kalifornien, Schussverletzungen, teilte die Polizei mit.
Einer der Beamten starb an seiner Verletzung, berichten CNN und andere US-Medien.

Das US-Verteidigungsministerium wies das Heer an, Einheiten der Militärpolizei in Alarmbereitschaft zu versetzen, um in Minneapolis eingesetzt zu werden.
Dies erfolgte auf Wunsch von Präsident Donald Trump, wie zwei über den Vorgang betraute Personen sagten, die ihre Namen nicht genannt wissen wollten.
Das ist eine sehr selten ergriffene Maßnahme: Die einzelnen US-Staaten mobilisieren im Fall von Unruhen normalerweise die ihnen zugeordnete Nationalgarde.

Trump erklärte in Washington, die Soldaten stünden bereit, könnten „sehr schnell“ vor Ort sein und hätten die „unbegrenzte Macht“.
An die Behörden gerichtet fügte er mit Blick auf die jüngste Gewaltwelle hinzu: „Sie müssen härter sein ... Sie können das nicht zulassen.“
Trump machte linke Chaoten für die Ausschreitungen verantwortlich.

Im Washingtoner Hauptstadtbezirk District of Columbia war die Nationalgarde in Einsatzbereitschaft, als sich eine große Menschenmenge vor dem Weißen Haus versammelte.
Es kam zu Tumulten.
Der Secret Service setzte Tränengas ein.

US-Präsident Trump schrieb bei Twitter: „Sie ließen die ‚Demonstranten‘ schreien und schimpfen, so viel sie wollten, aber immer, wenn jemand zu viel wagte oder aus der Reihe tanzte, stürzten sie sich schnell auf ihn.
Die Frontlinie wurde immer wieder durch neue Agenten ersetzt, wie durch Magie.
Große Menschenmenge, professionell organisiert, aber niemand kam auch nur annähernd durch den Zaun.“

Würde jemand auf das Gelände des Weißen Hauses vordringen, so Trump, „würde er mit den bösartigsten Hunden und den bedrohlichsten Waffen begrüßt, die ich je gesehen habe.
Dann wären die Menschen zumindest wirklich schwer verletzt worden.
“In einem weiteren Tweet bezeichnete Trump die Demonstranten als „professionell organisierte“ Störer, denen es nicht um die Erinnerung an George Floyd gehe.
Der Secret Service habe gegen sie leichtes Spiel gehabt.

Und er schrieb einen Satz, den man als Aufruf an seine eigenen Unterstützer verstehen kann: “Ich habe gehört, heute Nacht wird vor dem Weißen Haus MAGA-Night?“
MAGA ist die Abkürzung für Trumps Wahlslogan „Make America Great Again“.

Bei einer Protestdemonstration in Minneapolis fielen ebenfalls Schüsse auf Polizisten.
Dies teilte Minnesotas Gouverneur Tim Walz am Samstag mit.
„Hier geht es nicht um Georges Tod.
Hier geht es um Chaos“, sagte der Gouverneur mit Blick auf die Ausschreitungen in Minneapolis und anderen Städten.

In Minneapolis galt nach tagelangen schweren Ausschreitungen eine nächtliche Ausgangssperre.
Dessen ungeachtet gingen zahlreiche Demonstranten auf die Straße.
Sie hielten Plakate mit Aufschriften wie „Hört auf, uns zu töten“ oder „Ich kann nicht atmen“ in die Höhe und forderten Gerechtigkeit für Floyd.
Es kam zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei, bei denen den Angaben von Walz zufolge auch auf Polizisten geschossen wurde.
Die Polizei setzte ihrerseits Tränengas und Blendgranaten ein.
An mehreren Orten wurden Geschäfte geplündert.

Walz rechnet mit einem Höhepunkt der Ausschreitungen in Minneapolis Samstagnacht.
Er hat deshalb zum ersten Mal seit Ende des Zweiten Weltkrieges die gesamte Nationalgarde des US-Bundesstaates in Bereitschaft versetzt.
„Wir sind unter Beschuss“, sagte er. Recht und Ordnung müssten wieder hergestellt werden.


"Ausgangssperre in Los Angeles,,
Nach Ausschreitungen in Los Angeles hat der Bürgermeister der US-Metropole eine nächtliche Ausgangssperre verhängt.
Bürgermeister Eric Garcetti kündigte an, die Maßnahme gelte in der Nacht zu Sonntag von 20.00 Uhr (Ortszeit/5.00 Uhr MESZ) bis 5.30 Uhr für die Innenstadt von Los Angeles.
Die Ausgangssperre sei notwendig, um „den Frieden wiederherzustellen“.

Die Polizei der kalifornischen Metropole teilte mit, im Stadtzentrum komme es zu „großen und gewalttätigen Protesten“.
Garcetti sagte: „Wir können unsere Pflicht nicht erfüllen, Menschenleben zu schützen, wenn Menschen plündern.“

In Detroit wurde nach Angaben der Polizei aus einem SUV in eine Gruppe Demonstranten geschossen; eine Person sei tödlich getroffen worden.
In Portland, Oregon, drangen Demonstranten in eine Polizeiwache ein und legten dort Feuer, wie Behördensprecher mitteilten.

In Richmond, Virginia, wurde vor einem Polizeirevier ein Feuer entzündet und, wie eine Sprecherin der Verkehrsbehörde mitteilte, ein Bus angezündet, der völlig ausbrannte.

Auch in New York gingen mehrere Tausend Menschen auf die Straße.
In der Nacht zu Samstag kam es dabei in den Stadtteilen Manhattan und Brooklyn zu Ausschreitungen.
Dem Fernsehsender CNN zufolge nahm die Polizei mehr als 200 Menschen fest.
Auf beiden Seiten soll es Verletzte gegeben haben.

Viele Demonstranten trugen Plakate mit der Aufschrift „I can‘t breathe“ („Ich kann nicht atmen“).
Das waren die Worte, die Floyd kurz vor seinem Tod zu den Polizisten sagte, die während der Festnahme in der Großstadt Minneapolis auf ihm knieten.
Es war die zweite Nacht in Folge, dass es in New York zu Protesten kam.

Bürgermeister Bill de Blasio verurteilte das harte Vorgehen der Polizei seiner Stadt. Die Beamten seien „sehr heftig und grob“ gewesen und hätten auch gegen friedliche Demonstranten Pfefferspray eingesetzt, sagte de Blasio am Samstag.
Der Politiker kündigte eine Untersuchung der Ereignisse an.

De Blasio verurteilte zugleich die Gewalt, die in der Nacht zu Samstag von einigen Demonstranten ausgegangen war. Manche seien mit dem Vorsatz gekommen, Polizisten zu verletzen, sagte er.
„Das können wir absolut nicht hinnehmen.“


"Menschen wollen CNN-Gebäude stürmen,,
Atlanta im Bundesstaat Georgia sowie weitere Städte im Umland riefen den Ausnahmezustand aus.
Rund 500 Mitglieder der Nationalgarde von Georgia sollen eingesetzt werden, um Menschen und Eigentum zu schützen, schrieb der Gouverneur von Georgia, Brian Kemp, am frühen Samstag morgen auf Twitter.

Atlantas Bürgermeisterin Keisha Bottoms hatte Medienberichten zufolge darum gebeten, nachdem es am Freitag zu Gewalt bei den Protesten nach dem Tod des Schwarzen George Floyd gekommen war.
Demonstranten griffen unter anderem das Hauptquartier des Senders CNN an.
Auch dort kam es zu schweren Auseinandersetzungen mit der Polizei.

Einige Aktivisten erklommen das CNN-Firmenzeichen, einer schwenkte unter lautem Jubel der Teilnehmer die Flagge der Protestbewegung „Black Lives Matter“.
Heranmarschierende Polizisten bewarfen die Demonstranten mit Flaschen.
Einige der Behälter explodierten hinter der Polizeikette, doch wurde offenbar kein Beamter getroffen.
Auf der Webseite des Lokalsenders WRCB TV war unter anderem ein Foto eines brennenden Autos zu sehen.


"Polizist wegen Mordes angeklagt,,
US-Justizminister William Barr machte linke Gruppierungen für die Ausschreitungen in vielen amerikanischen Städten verantwortlich.
Die Gewalt nach dem Tod des Afroamerikaners George Floyd sei geplant und gehe auf das Konto von „anarchistischen Linksextremisten“, erklärte Barr am Samstag.
Die „gewaltsamen radikalen Elemente“ nutzten friedliche Demonstrationen aus, um ihre eigene Agenda durchzudrücken, sagte er.
Der Minister führte zunächst keine Beweise für seine Aussage an.

Auch US-Präsident Trump hat linksradikale Gruppen für die Ausschreitungen verantwortlich gemacht.
„Die Gewalt und der Vandalismus werden von der Antifa und anderen gewaltsamen Gruppen des linken Flügels angeführt“, sagte Trump am Samstagabend (Ortszeit) nach dem Start von US-Astronauten vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral.
„Linksradikalen Kriminellen, Verbrechern und anderen in unserem Land und auf der Welt wird nicht erlaubt werden, unsere Gemeinden in Brand zu stecken.“

Trump warf gewaltsamen Demonstranten vor, das Gedenken an George Floyd zu entehren.
„Was wir jetzt auf unseren Straßen sehen, hat nichts mit Gerechtigkeit oder mit Frieden zu tun“, sagte Trump.
„Meine Regierung wird Mob-Gewalt beenden.“

Der 46-jährige George Floyd war am Montag nach einem brutalen Polizeieinsatz gestorben.
Einer der vier beteiligten Polizisten wurde am Freitag des Mordes angeklagt: der Beamte, der Floyd sein Knie minutenlang in den Nacken gedrückt hatte.
Der Afroamerikaner hatte mehrfach um Hilfe gefleht, bevor er das Bewusstsein verlor.
Die Szene wurde von einer Passantin gefilmt.
Floyd wurde bei seiner Ankunft im Krankenhaus für tot erklärt.

Im Haftbefehl für den Polizisten heißt es unter anderem, der Gerichtsmediziner gehe nach vorläufigen Erkenntnissen nicht von Ersticken aus.
Der 46-Jährige habe an Gesundheitsproblemen gelitten, die gemeinsam mit der Festsetzung und möglichen Rauschmitteln im Blut vermutlich zum Tod geführt hätten.
In den letzten zwei Minuten und 53 Sekunden habe er keine Lebenszeichen mehr gezeigt.

Google verschiebt wegen der Unruhen in den USA die Vorstellung der neuesten Version seines Betriebssystems Android.
„Wir freuen uns darauf, Euch mehr über Android 11 mitzuteilen, aber jetzt ist nicht die Zeit zum Feiern“, gab Google auf seiner Website für Entwicklung bekannt.



Source: https://www.welt.de/politik/ausland...mit-der-unbegrenzten-Macht-des-Militaers.html



Das wahr mir schon klar das nach dem Tod des Afroamerikaners in den USA Unruhen Herrscht und das es nichts außer Ausschreitungen gibt !
Die Schwarze Bevölkerung ist sowieso nicht wirklich begeistern von Trump und seiner Politischen Ansichten und jetzt auch noch der Vorfall mit dem Schwarzen, da dreht das Amerikanische Volk an in Amerika total durch und die Bürger sorgen für Unruhen auf den Straßen.

Aber das Trump dann gleich so extrem gegen die Demonstranten vorgeht und gleich das Militär einsetzt um die Demonstranten zu Ruhe zu bewegen finde ich etwas extrem !!!
Der brauch sich doch gar nicht wundern warum es zu welchen Auseinandersetzungen kommt, mit so einem wie Trump als Staatschef der ist mehr als unfähig die USA zu führen und ein Staat Demokratisch zu führen, da brauch er sich auch nicht wundern das es nicht als ärger und Probleme in den USA gibt !
Ich bin ja auch der Meinung das, dass Amerikanische Volk zum Teil selbst schuld hat das so einer das Land Regiert, die haben ihn ja auch gewählt und ihm ihre Stimme gegeben.
Da brauch man sich wirklich nicht wundern das so ein Idiot wie er nichts als Chaos und Unruhen verbreitet.

Ich bin Persönlich der Meinung das Trump sein Amt Niederlegen würde, da seine Amtszeit in ein Chaos Endet, und es kaum noch schlimmer kommen kann !
Er sollte sieh wirklich mal selbst am Kopf packen, und mal logisch denken das er nicht das wahre Problem ist welches in den USA Herrscht und das viele Probleme gelöst werden sobald Trump sein Amt endlich Niedergelegt hat und er nicht mehr der President der USA ist !!!


Die amerikanische Polizei hat wieder mal einen Menschen umgebracht, nur weil er offenbar schwarzer Hautfarbe ist !
So etwas nennt man Rassismus oder auch Rassenhass !
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Trump interessiert sich nicht dafür ob es in den USA Chaos gibt. Er ist nicht angetreten als Vereiner und hat auch solche Ambitionen überhaupt nicht.
Dem wird völlig egal sein, wie es zu dem Chaos gekommen ist, wer Schuld hat und wie man daraus kommen kann. Trump hat bis heute mit der Methode der Provokation immer gewonnen und mit der Rechnung gesiegt, dass ihm Minderheiten in den USA völlig egal sein können. Das wird er jetzt auch fortsetzen, provozieren kann er.


Damit sind seine Fähigkeiten aber auch schon erschöpft !
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.518
Punkte Reaktionen
15.246
Punkte
50.820
Die amerikanische Polizei hat wieder mal einen Menschen umgebracht, nur weil er offenbar schwarzer Hautfarbe ist !
So etwas nennt man Rassismus oder auch Rassenhass !

Ist umgebracht nicht ein hartes Wort ?
Es war eine Festnahme ,die aus dem Ruder gelaufen ist !
Das Opfer war kein Engel mehr ein schwarzes Schaf !
Die Gewalt des schwarzen Mob die die USA jetzt überzieht ist total überzogen !
 

Orwellhatterecht

Deutscher Bundespräsident
Registriert
15 Mrz 2015
Zuletzt online:
Beiträge
16.232
Punkte Reaktionen
2.912
Punkte
79.820
Geschlecht
Ist umgebracht nicht ein hartes Wort ?
Es war eine Festnahme ,die aus dem Ruder gelaufen ist !
Das Opfer war kein Engel mehr ein schwarzes Schaf !
Die Gewalt des schwarzen Mob die die USA jetzt überzieht ist total überzogen !


... und warum fällt mir dazu die Volksweisheit:"... wer Wind sät, der wird Sturm ernten..." ein. Mal darüber nachdenken, es hilft !

Oder sich einfach mal fragen, würde der Delinquent noch leben, hätte er eine weisse Hautfarbe?
 

nachtstern

einzig wahrer
Registriert
15 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
87.706
Punkte Reaktionen
51.131
Punkte
101.486
Geschlecht
Die amerikanische Polizei hat wieder mal einen Menschen umgebracht, nur weil er offenbar schwarzer Hautfarbe ist !
So etwas nennt man Rassismus oder auch Rassenhass !

wäre "schlüssig", bestünde die amerikanische Polizei ausschließlich aus rein Weißen Beamten.
Aber dem ist nicht so.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Damit sind seine Fähigkeiten aber auch schon erschöpft !

Davon bin ich auf der einen Seite nicht überzeugt, weil die Republikaner zu klar zu ihm stehen. Könnte er nur provozieren wäre dem meiner Einschätzung nach nicht so.
Er macht es letztlich sehr geschickt die liberaleren/kritischeren Medien durch Provokation zu beschäftigen, aber gleichzeitig diejenigen glücklich zu machen die die Republikaner finanzieren. Trump betreibt die perfekte Politik für republikanische Großsspender wie die Koch Brüder.
Während sich die liberalen Medien nutzlos darüber aufregen, was für ein böser, böser Mann Trump doch ist, dereguliert der alles von Klima bis Bergbau, reißt sich das Justizministerium unter den Nagel und die Profiteure wie Murdoch mit Fox News halten ihm bei den Republikanern noch schön den Rücken frei.
 

E160270

Deutscher Bundeskanzler
Registriert
10 Jan 2016
Zuletzt online:
Beiträge
6.359
Punkte Reaktionen
29
Punkte
35.102
Geschlecht
Die amerikanische Polizei hat wieder mal einen Menschen umgebracht, nur weil er offenbar schwarzer Hautfarbe ist !
So etwas nennt man Rassismus oder auch Rassenhass !

So isses Orwell, und wenn ein dunkelhäutiger Polizist einen Weißen eliminiert, ist es Schicksal, oder?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

So isses Orwell, und wenn ein dunkelhäutiger Polizist einen Weißen eliminiert, ist es Schicksal, oder?

Es ist schwer zu argumentieren, dass das in dem Fall kein Rassismus war. Der Mann war nicht bewaffnet, stellte keine direkte Bedrohung da, die Polizisten waren in der eindeutigen Überzahl und es ging um potenzielles Bezahlen mit einer Blüte eher geringen Wertes, keiner Gewalttat oder ähnlichem. Dazu hat der Mann mehrfach klar deutlich gemacht, dass er keine Luft mehr bekommt, was in Anbetracht der Tatsache, dass sein Hals eingedrückt wurde, nicht als Ausrede anzusehen ist.

Die Proportionalität der Handlungen der Polizisten ist hier einfach nicht angebracht. Teil davon mag schlechtes Training sein, aber die rassistische Komponente müsste schon durch wirklich außergewähnliche Umstände entkräftet werden.
 

Ophiuchus

Putinversteher
Registriert
30 Dez 2013
Zuletzt online:
Beiträge
40.518
Punkte Reaktionen
15.246
Punkte
50.820
... und warum fällt mir dazu die Volksweisheit:"... wer Wind sät, der wird Sturm ernten..." ein. Mal darüber nachdenken, es hilft !

Oder sich einfach mal fragen, würde der Delinquent noch leben, hätte er eine weisse Hautfarbe?

Oder wer das Schwert zieht ( kriminell wird ) wird durch das Schwert um kommen !

Hätte vor kurzem ein Feuersturm durch Deutschland ziehen sollen , als ein Migrant einen SEK -Beamten ermordet hat ?

Wenn du etwas Geld übrig hast , spende es für die Gefängnisinsassen , die sind alle unschuldig !

... oder benimm dich und deine Lebenserwartung ist höher !
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Warum wählt man die AFD?
War Strauß nicht damals Kanzlerkandidat ? :unsure: Weiß ich nicht mehr. Ist's wichtig?
Bild des Tages
und wieder zu wenig "Bild" Der Witz ist, der dämliche " Volksverpetzer " versucht...
Die Umwelt-Lügner
Oben