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Proteste und Gewalt in den USA

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Picasso

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Das mongoloide Kleinkind ist dem gesunden Kind biologisch nicht gleich.Die Eltern haben die Wahl:Abtreibung oder ein betreutes Leben in einer speziellen Einrichtung.:coffee:

Unwertes Leben. Es scheint wieder so weit zu sein....
 

Picasso

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Sie wirkten entspannt als sie ihn so fixiert hatten und er sich nicht mehr rühren konnte. Die Handschellen hatte er sich widerstandslos anlegen lassen, eskaliert ist das ganze erst als er in das Polizeiauto steigen sollte. Man weis nicht wie heftig er sich zuvor zur Wehr gesetzt hatte. Trotz Handschellen konnte er sich erfolgreich gegen sie durchsetzen als sie ihn nach "Vorschrift" mit auf die Wache nehmen wollten. Ein Gericht wird klären müssen ob es Mord, Totschlag oder ne Art Notwehr war, wir können nur spekulieren. Die Story von freundlichen Teddybär vs. mordlüsternen Cop ist nach jetzigen Informationen jedenfalls nicht mehr zu halten. Es war zu erwarten das die mediale schwarzweiße Rassismus- Story nicht real war und der Fall weit komplexer wird.

Ich würde zum Beispiel nicht für unmöglich halten; das ihm ein Polizist " wir machen dich kalt " ins Ohr geflüstert hat. Wärst du eingestiegen?
 

Humanist62

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Christ 32

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... und warum gibt es dann landesweite Proteste ? Das war doch nur ein Aulöser mit dieser Gewalt gegen einen Schwarzen !
Es geht auch um arm gegen reich, chancenloser gegen Leute mit Chancen in der Gesellschaft usw.
UMSONST geht kein Volk einfach so auf die Straße.

weil es perfekt dokumentierte Polizeigewalt war und ebenso perfekt in das Schema armes unschuldiges Opfer und brutaler Polizei- Rassismus passt. Dazu gibt es unzählige ähnliche Fälle, es war einfach wieder mal der Tropfen der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Sowas passiert doch regelmäßig in den USA, auch mehrmals unter Obama. Die Story eignet sich auch nicht als Aufmacher für Chancengleichheit und Sozialkritik, das Opfer hatte ein Stipendium für ein Studium bekommen und jahrelang ganz normal gearbeitet, sein Leben hat er also ganz allein versemmelt.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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weil es perfekt dokumentierte Polizeigewalt war und ebenso perfekt in das Schema armes unschuldiges Opfer und brutaler Polizei- Rassismus passt. Dazu gibt es unzählige ähnliche Fälle, es war einfach wieder mal der Tropfen der das Fass zum überlaufen gebracht hat. Sowas passiert doch regelmäßig in den USA, auch mehrmals unter Obama. Die Story eignet sich auch nicht als Aufmacher für Chancengleichheit und Sozialkritik, das Opfer hatte ein Stipendium für ein Studium bekommen und jahrelang ganz normal gearbeitet, sein Leben hat er also ganz allein versemmelt.

Dann wäre das ja ein Dauerproblem in den USA.
Irgendwer hat aber gesagt so schlimm war es seit 1967 nicht mehr. Also sind diese Massenproteste auch für die USA ungewöhnlich wie es scheint.
 

Christ 32

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Ich würde zum Beispiel nicht für unmöglich halten; das ihm ein Polizist " wir machen dich kalt " ins Ohr geflüstert hat. Wärst du eingestiegen?

schon möglich, aber eher unwahrscheinlich. Warum sollten die Polizisten einen geistig verwirrten Mann so provozieren ? Laut eigener Aussage war das Opfer klaustrophobisch und hat sich deshalb gewehrt.
Man kann wild in alle Richtungen spekulieren und je nach Gusto das Opfer oder die Polizisten zum alleinigen Sündenbock machen. Vermutlich wird es aber wie immer eine Verkettung von Umständen sein bei der alle Beteiligte eine mehr oder minder große Teilschuld haben. Warten wir es ab, der Täter kann wegen Mordes verurteilt oder sogar freigesprochen werden.
 

Christ 32

Deutscher Bundespräsident
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Dann wäre das ja ein Dauerproblem in den USA.
Irgendwer hat aber gesagt so schlimm war es seit 1967 nicht mehr. Also sind diese Massenproteste auch für die USA ungewöhnlich wie es scheint.

genauso wie irgendjemand sagt das die Brände in Australien und Brasilien ungewöhnlich schlimm sein sollen und jemand anderes behauptet das Gegenteil .....

es gibt nirgendwo perfekte Chancengleichheit, es gibt immer Gewinner und Verlierer. Aber überall hängt es in erster Linie von einem selbst ab auf welcher Seite man steht. Das Leben ist nicht fair, manche haben es besonders einfach und andere besonders schwer. Eine Chance gibt es immer, manchmal ist sie groß und manchmal nur sehr klein. Aber niemand zwingt einen straffällig zu werden, man kann mit den bösen Jungs abhängen oder einen großen Bogen um sie machen.
 

Volkmar

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schon möglich, aber eher unwahrscheinlich. Warum sollten die Polizisten einen geistig verwirrten Mann so provozieren ? Laut eigener Aussage war das Opfer klaustrophobisch und hat sich deshalb gewehrt.
Man kann wild in alle Richtungen spekulieren und je nach Gusto das Opfer oder die Polizisten zum alleinigen Sündenbock machen. Vermutlich wird es aber wie immer eine Verkettung von Umständen sein bei der alle Beteiligte eine mehr oder minder große Teilschuld haben. Warten wir es ab, der Täter kann wegen Mordes verurteilt oder sogar freigesprochen werden.

Glaubst Du wirklich er könnte freigesprochen werden ... auch wenn er unschuldig ist.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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genauso wie irgendjemand sagt das die Brände in Australien und Brasilien ungewöhnlich schlimm sein sollen und jemand anderes behauptet das Gegenteil .....

es gibt nirgendwo perfekte Chancengleichheit, es gibt immer Gewinner und Verlierer. Aber überall hängt es in erster Linie von einem selbst ab auf welcher Seite man steht. Das Leben ist nicht fair, manche haben es besonders einfach und andere besonders schwer. Eine Chance gibt es immer, manchmal ist sie groß und manchmal nur sehr klein. Aber niemand zwingt einen straffällig zu werden, man kann mit den bösen Jungs abhängen oder einen großen Bogen um sie machen.

Wo die Chancengleichheit gering ist wächst auch die Kriminalität. Nicht umsonst sitzen soviel Schwarze in den USA im Gefängnis.
Das soll jetzt aber keine Entschuldigung für Krimimalität sein, aber es ist halt so. "Der Geist ist willig, doch das Fleisch ist schwach" osä
 

Piranha

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John F. Kennedy hat mal gesagt: “Those who make peaceful revolution impossible will make violent revolution inevitable."

Zu deutsch: "Wer friedliche Revolution unmöglich macht, der macht gewalttätige Revolution unvermeidlich."

Genau DAS bekommen die Amis jetzt, nachdem sie jahrzehntelang auf jedweden Protest gegen Unterdrückung von Minderheiten, Rassismus, exzessive Gewaltanwendung von der Polizei, usw., usw. mit Einsperren der Protestierer reagiert haben, werden die Protestierer jetzt so viele, dass selbst im Land mit den meisten Gefängnissen und Gefängnisinsassen der Welt der Platz in den Gefängnissen nicht mehr reicht um die alle einzusperren und weil nach wie vor die Polizei an vielen Orten auf Proteste mit exzessiver Gewalt reagiert, werden die Proteste vielerorts halt ebenfalls gewalttätig.

Das bedeutet NICHT, dass Gewalt gut wäre, es bedeutet nur, dass wenn friedlicher Protest unmöglich gemacht und/oder ignoriert wird, sich die Notlage der Ärmsten immer weiter verschärft, so lange bis sie in Gewalt mündet.
 

Picasso

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schon möglich, aber eher unwahrscheinlich. Warum sollten die Polizisten einen geistig verwirrten Mann so provozieren ? Laut eigener Aussage war das Opfer klaustrophobisch und hat sich deshalb gewehrt.
Man kann wild in alle Richtungen spekulieren und je nach Gusto das Opfer oder die Polizisten zum alleinigen Sündenbock machen. Vermutlich wird es aber wie immer eine Verkettung von Umständen sein bei der alle Beteiligte eine mehr oder minder große Teilschuld haben. Warten wir es ab, der Täter kann wegen Mordes verurteilt oder sogar freigesprochen werden.

Nur das im Ku-Klux-Klan Land die Uhren anders ticken. Es gibt schon sehr viele ähnlich gelagerte Fälle in denen dem mordenden Cop nichts geschah.

 

Ophiuchus

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Der wollte die Masse auf den Straßen anheizen. Wir hatten auch vorher keine Normalität. Die haben wir in diesem kommunistisch verseuchtem Land schon lange nicht mehr. Deutschland ist nur noch eine kleine billige Nutte für die kommunistischen und diktatorischen Chinesen und alle schauen zu.

Deutschland ist das Problem und so Typen/Verräter wie Bodo Ramelow oder die SED-Merkel.

Fett durch mich !

Dafür seh ich keine Anhaltspunkt , mal abgesehen davon , dass ich es nicht schlecht fände wenn sich das dt.Volk mal bewegt !
Warum bist du dagegen , findest du den Status Quo so toll ?
 

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Sag mal gehts noch , dir offensichtlich zu gut , wenn du soziale Mißstände in den USA suchen mußt ?

Lebst du nicht im Land der Tafeln und Kleiderkammern ?

Bin ich verantwortlich für den Inhalt der Nachrichten der Medien ?

Anfangs war von Geldfälscher die Rede und jetzt findest du keinen Hinweis mehr auf den Grund der Festnahme !

Ich hab auch keine Ahnung was es für Sicherheit in Deutschland bringt , wenn die Volkspolizisten in den meisten Ländern

jetzt Uniformen tragen die an die amerikanischen erinnern ?

Hab mir aber zur Gewohnheit gemacht , wenn Herr Jägermeister und Kollegen mich anhalten und die Papiere verlangen ,

diese darauf hinzuweisen , dass ich diese dem Handschuhfach entnehmen möchte . SICHER ist SICHER !

Zugegeben, mir geht es gut bzw. bin ich zufrieden und dankbar.
Die USA mit dem sozialen Deutschland zu vergleichen ist lächerlich.
Ich hab auch überhaupt nichts dagegen, bedürftigen noch stärker zu unterstützen. Die AfD ist für ein solches Vorhaben und Wünsche genauso ungeeignet wie eine FDP (nur mal so am Rande)

Gibt nicht wirklich viel Länder auf diesem Planeten, denen es besser als uns geht. Dagegen musst du in Staaten nach sozialen Misständen nicht lange suchen, die gibts dort an jeder Ecke von der extremen Sorte !

Ob er mit einem gefälschten 20 Dollarschein bezahlen wollte oder nicht spielt keine Rolle. Er hatte Handschellen an, Hände auf dem Rücken und lag auf dem Boden. Vier Cops sind anwesend und einer davon bringt ihn vor laufender Kamera um ! Mehr gibts dazu nicht zu sagen oder auszulegen ! Ich verstehe die vielen "normal gebliebenen" US Bürger, die sich sowas nicht mehr gefallen lassen möchten. Das war Mord mit einer klaren politischen Botschaft.
 

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Deutscher Bundeskanzler
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John F. Kennedy hat mal gesagt: “Those who make peaceful revolution impossible will make violent revolution inevitable."

Zu deutsch: "Wer friedliche Revolution unmöglich macht, der macht gewalttätige Revolution unvermeidlich."

Genau DAS bekommen die Amis jetzt, nachdem sie jahrzehntelang auf jedweden Protest gegen Unterdrückung von Minderheiten, Rassismus, exzessive Gewaltanwendung von der Polizei, usw., usw. mit Einsperren der Protestierer reagiert haben, werden die Protestierer jetzt so viele, dass selbst im Land mit den meisten Gefängnissen und Gefängnisinsassen der Welt der Platz in den Gefängnissen nicht mehr reicht um die alle einzusperren und weil nach wie vor die Polizei an vielen Orten auf Proteste mit exzessiver Gewalt reagiert, werden die Proteste vielerorts halt ebenfalls gewalttätig.

Das bedeutet NICHT, dass Gewalt gut wäre, es bedeutet nur, dass wenn friedlicher Protest unmöglich gemacht und/oder ignoriert wird, sich die Notlage der Ärmsten immer weiter verschärft, so lange bis sie in Gewalt mündet.

Danke für den guten Beitrag !
 

New York

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Man kann wild in alle Richtungen spekulieren und je nach Gusto das Opfer oder die Polizisten zum alleinigen Sündenbock machen. Vermutlich wird es aber wie immer eine Verkettung von Umständen sein bei der alle Beteiligte eine mehr oder minder große Teilschuld haben. Warten wir es ab, der Täter kann wegen Mordes verurteilt oder sogar freigesprochen werden.

Verurteilung wegen Mord ist unrealistisch. Die Ermittlungen gehen Richtung Mord dritten Grades. Dies heißt fahrlässige Tötung. In Deutschland maximal 5 Jahre Haft.

BG, New York
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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