Es ist niemand "an" oder "mit" Corona gestorben, der nicht sowieso - früher oder später - sterben würde!
(die Anzahl derjenigen, die ohne gestorben zu sein, jemals "gen Himmel gefahren" sind, ist äußerst gering!)
Es ist aber erfreulich, dass doch etliche Menschen etwas über ihr Leben gelernt haben, denn der Tod gehört nun einmal unabänderlich zum Leben!
Leider haben das viele verdrängt:
- weder die Tausende Toten jedes Jahr durch den Straßenverkehr haben das Bewusstsein beeinflusst; der eigene Individualverkehr erscheint den meisten wichtiger;
- noch die (noch mehr) Toten bei Arbeiten im Haushalt sind im Bewusstsein der meisten Leute,
den Tod hat man aus den Familien abgeschoben in Kliniken und "Alten-Verwahranstalten" (zynisch "Heime" genannt).
Und nun wird ärgerlicherweise plötzlich über "Corona" geredet, und so wird mancher wird doch wieder an den Tod erinnert.
Als die Pest, Cholera, Blattern, Masern, etc. noch massenhaft die Menschen dahinrafften, wusste "man" noch, damit umzugehen,
selbst als 1918/19 mehr Leute an der "Spanischen Grippe" starben, als im ganzen 1. Weltkrieg umkamen, wurde nicht so gejammert, wie heute über "Corona"!
noch die noch mehr Toten im Haushalt