die Politik nutzt doch Jetzt schon "Corona" für MassenSubventionen der Lobby-Industrien....da sind die Autobauer ein kleiner Teil von ^^
Überleg mal 9 Milliarden "Staatshilfe" für ein Unternehmen, was "nur" 4 Milliarden wert sein soll?!
https://www.lokalkompass.de/dortmun...-fluglinie-nur-4-milliarden-wert-ist_a1374573
Steuerzahler rettet Lufthansa mit 9 Milliarden Euro obwohl die ganze Fluglinie nur 4 Milliarden wert ist
das ist nicht nur "Irre", das ist Steuergeld-Veruntreuung!
das ist nicht nur "Irre", das ist Steuergeld-Veruntreuung
Wie kann man etwas
"veruntreuen" was man noch nicht eingenommen hat ???
Bei einer pro Kopf - staatlich verschuldeter Volksbürger von über 23.000.--Euro, bei den Schattenhaushalten, Anleihen und sonstigen Kredit-Modellen?
Der finanzielle Umbau zur gesellschaftlichen STAATS-Absicherung - auf KOSTEN der gesellschaftlichen Volks-Vernichtung ist doch schon im vollem Gange.
"Die Organisationen der Finanzanlagenvermittler und Finanzberater haben massiv gegen Pläne der Bundesregierung protestiert,
die Aufsicht über die Branche von den Gewerbeämtern und Industrie- und Handelskammern auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) zu übertragen
und damit zu zentralisieren. Der Bundesverband Deutscher Vermögensberater lehnte das Konzept am Mittwoch in einer öffentlichen Anhörung des Finanzausschusses ab,
weil es den Verbraucherschutz schwächen statt stärken würde. Die Belastung der Wirtschaft mit hohen Kosten würde zu erheblichen Verwerfungen führen und den Bürgern in der Folge Beratungsangebote entziehen."
Die Mitglieder des Haushaltsausschusses haben sich in ihrer Sitzung am Mittwoch anlässlich der Steuerschätzung von Mitte Mai mit den Auswirkungen
der Corona-Pandemie für das Haushaltsverfahren in diesem und im kommenden Jahr befasst. Laut Steuerschätzung muss der Bund aufgrund insbesondere
der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung in
diesem Jahr mit einem Minus von 44 Milliarden Euro bei den Steuereinnahmen
gegenüber der Schätzung vom November 2019 rechnen. Im Nachtragshaushalt für dieses Jahr hatte die Bundesregierung bereits
Steuermindereinnahmen
von 33,5 Milliarden Euro gegenüber dem ursprünglichen Haushalt angenommen.
(VOLKSENTEIGNUNGS-Zwangsabgaben-zur Absicherung des Staatswesens)
Die Kulturveranstalter in Deutschland stehen wegen der Corona-Pandemie vor einer "desaströsen" Situation. Die Branche muss in diesem Jahr je nach Teilbranche
mit Umsatzverlusten von bis zu 80 Prozent rechnen. Dies war der ernüchternde Befund in einem Fachgespräch des Kulturausschusses am Mittwoch
mit Vertretern des Deutschen Musikrates, des Verbandes der Berliner Club-, Party- und Kulturereignisveranstalter, der Interessengemeinschaft der Städte
mit Theatergastspielen (INTHEGA) und des Forums Musikfestivals, die eindringlich um weitere Hilfen für den Kultursektor warben.
In der deutschen Tourismuswirtschaft wächst die Verzweiflung über existenzbedrohende Einbußen durch die Folgen der Coronakrise. In einer öffentlichen Anhörung
des Tourismusausschusses bekräftigten Vertreterinnen und Vertreter der Branche am Mittwoch in dramatischen Appellen ihre Forderung
nach einem staatlichen Rettungsfonds.
Dieser müsse jetzt "sehr, sehr schnell" eingerichtet werden, hieß es.
Die Politik habe wertvolle Wochen vertrödelt.
Es sei nicht mehr viel Zeit.
"Wir brauchen Geld, das eint uns alle", sagte die Vorsitzende des Verbandes unabhängiger selbständiger Reisebüros, Marija Linnhoff.
"Kommt das in den nächsten zwei Wochen nicht, dann gnade Ihnen Gott.
Wir haben bereits Suizide in der Branche."
Die Reisebüros hätten schon vor dem offiziellen Beginn der coronabedingten Restriktionen Mitte März keine Einnahmen mehr erzielt:
"Sie haben keine Zeit mehr, es kann nicht so lange dauern - maximal zehn Tage." Wenn es bis dahin den geforderten Rettungsfonds nicht gebe,
"drohen nicht nur Insolvenzen, sondern Schlimmeres".
Die 11.000 Reisebüros und 3.000 Reiseveranstalter in Deutschland seien derzeit
"per Gesetz verpflichtet, über Monate unentgeltlich zu arbeiten",
klagte Anke Budde vom Vorstand der Allianz selbständiger Reiseunternehmen.
Allein 3.000 Beschäftigte der Reisebüros seien derzeit arbeitslos.
Seit Mitte März arbeiteten die Betriebe nur noch Stornierungen ab. Zu zwei Dritteln befürchteten sie, das Jahresende nicht mehr zu erleben.
Nur staatliche Direkthilfe könne ein "Massensterben touristischer Unternehmen" noch abwenden.
Merkel hatte absolut Recht: "Wir schaffen das" -
Das eigene Volk gegen die Wand zu setzen!
Zwischen der Existenzbedrohung vieler Unternehmen und schweren strukturellen Verwerfungen einerseits und der Chance eines klimapolitisch nachhaltigen Umbaus der Wirtschaft andererseits: In diesem Spannungsfeld bewegt sich die Politik, wenn sie versucht, die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie mit Konjunkturpaketen abzufedern, die die globalen Klimaziele im Blick behalten wollen.