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Das dümmliche Gefasel von „Rassismus“ und „Fremdenfeindlichkeit“
Ich zitiere hier wortwörtlich, ohne jede Änderung, einen Beitrag, den ich im Jahr 2013 in einem Diskussionsforum veröffentlicht habe.
Ob der noch aktuell ist?
Zitat Anfang
Auf diese beiden Begriffe stößt man überall.
Sie werden sehr oft nur zum Zweck der Diffamierung gebraucht.
Von wem?
Von selbsternannten Gutmenschen, die sich in ihrem realitätsfremden und -feindlichen Weltbild gestört fühlen.
Die verstockt, borniert und geifernd gegen jede Kritik am Migrierer- und Asylantenunwesen hetzen.
Oder sich einfach im permanenten Argumentationsnotstand befinden.
Dazu gehören auch die unsäglichen dahergesabberten Hasstiraden von Stoppt-die-Rechten bis Zarah, von DÖW bis SOS-Mitmensch, SOS-Asyl, SOS-Weiß-der-Teufel-was.
Zum „Rassismus“:
Die oben erwähnten hilflosen Geiferer und Hetzer sind auch mit Diffamierungen in Richtung NS-Ideologie schnell bei der Hand.
Besonders gegen die FPÖ.
Das Wort Rasse war nicht nur in der NS-Zeit ein allgegenwärtiger und alltäglicher Begriff in Politik und Propaganda.
Rassengesetze, Rassenschande, Rassenhygiene, Herrenrasse, Untermenschenrassen etc. etc.
Von den vorhergegangenen Spinnereien aus der Zeit der Jahrhundertwende 19/20 gar nicht zu reden.
Ich kenne keine Äußerung eines Politikers irgendeiner Partei, in der das Wort Rasse, noch dazu in abwertendem Sinn, auch nur erwähnt wird.
Rassisten - ohne Rasse?
Dumpfe Blödheit und hirnlose Bosheit dieser Diffamierungen sollten damit entlarvt sein.
Zur „Fremdenfeindlichkeit“:
Wird von den einschlägig beflissenen Flaggerl-Gackerl-Poeten, den Grünguten, gern den Österreichern bescheinigt.
Aber sicher.
Die auch in diesem Punkt kaum mehr zurechnungsfähigen Berufsgutmenschen haben noch immer nicht den Unterschied zwischen Fremden im allgemeinen und Gesindel im besonderen begriffen.
Zwischen Asylsuchenden - und Asylbetrügern.
Zwischen erwünschten Zuwanderern - und Sozialhängemattenzuwanderern.
Zwischen Hilfsbedürftigen - und Schmarotzern.
Zwischen Arbeits- und Integrationsfähigen/-willigen - und Verbrechern, die schon beim Verlassen ihrer Länder vorhaben, in Europa schwere und schwerste Verbrechen zu begehen.
Zwischen Moslems, die nur den seit über 100 Jahren in Österreich akzeptierten Islam leben wollen - und wuterfüllten Brüllbärten und von der Türkei geschützten Hasspredigern.
Auch in Zukunft werden diese verwirrten Typen nichts begreifen.
Wieviel Nazischuld (ihrer Eltern?) wollen die eigentlich noch an den Österreichern abarbeiten?
Zitat Ende
ZItat Anfang 2017:
Zur Ergänzung wäre hinzuzufügen:
Im Jahr 2017 kamen ca. 7 Millionen Besucher nach Wien.
82 % der Nächtigungen betrafen Ausländer.
Wer ein richtiger Ausländerfeind sein will, müsste auch ausländische Touristen, Studenten, Geschäftsleute und Diplomaten verteufeln.
Tut das irgendwer?
Nein.
Von den Gackernden wird also der Begriff "Ausländerfeindlichkeit" missbräuchlich verwendet.
Um diesen Missbrauch abzustellen, müssten sie etwas tun, was sie weder können noch wollen noch dürfen:
DIFFERENZIEREN.
Von der angeblichen Ausländerfeindlichkeit der pösen Deutschen, der noch pöseren Österreicher (wg. neuer Mitte-Rechts-Regierung) und der teuflischen Schwyzer bliebe dann was über?
Profunde Abneigung gegen ausländische GESINDELÜBERFLUTUNG.
Nicht Ausländer im Allgemeinen.
Ich erhoffe mir von der neuen Regierung in Österreich effizienten Katastrophenschutz, besonders für Wien, welches unter Rot-Grün inzwischen in Sachen Migriererplage zu einer Eiterbeule verkommen ist.
Ob es irgendwann so schlimm wird wie in Berlin?
Zitat Ende
Ich zitiere hier wortwörtlich, ohne jede Änderung, einen Beitrag, den ich im Jahr 2013 in einem Diskussionsforum veröffentlicht habe.
Ob der noch aktuell ist?
Zitat Anfang
Auf diese beiden Begriffe stößt man überall.
Sie werden sehr oft nur zum Zweck der Diffamierung gebraucht.
Von wem?
Von selbsternannten Gutmenschen, die sich in ihrem realitätsfremden und -feindlichen Weltbild gestört fühlen.
Die verstockt, borniert und geifernd gegen jede Kritik am Migrierer- und Asylantenunwesen hetzen.
Oder sich einfach im permanenten Argumentationsnotstand befinden.
Dazu gehören auch die unsäglichen dahergesabberten Hasstiraden von Stoppt-die-Rechten bis Zarah, von DÖW bis SOS-Mitmensch, SOS-Asyl, SOS-Weiß-der-Teufel-was.
Zum „Rassismus“:
Die oben erwähnten hilflosen Geiferer und Hetzer sind auch mit Diffamierungen in Richtung NS-Ideologie schnell bei der Hand.
Besonders gegen die FPÖ.
Das Wort Rasse war nicht nur in der NS-Zeit ein allgegenwärtiger und alltäglicher Begriff in Politik und Propaganda.
Rassengesetze, Rassenschande, Rassenhygiene, Herrenrasse, Untermenschenrassen etc. etc.
Von den vorhergegangenen Spinnereien aus der Zeit der Jahrhundertwende 19/20 gar nicht zu reden.
Ich kenne keine Äußerung eines Politikers irgendeiner Partei, in der das Wort Rasse, noch dazu in abwertendem Sinn, auch nur erwähnt wird.
Rassisten - ohne Rasse?
Dumpfe Blödheit und hirnlose Bosheit dieser Diffamierungen sollten damit entlarvt sein.
Zur „Fremdenfeindlichkeit“:
Wird von den einschlägig beflissenen Flaggerl-Gackerl-Poeten, den Grünguten, gern den Österreichern bescheinigt.
Aber sicher.
Die auch in diesem Punkt kaum mehr zurechnungsfähigen Berufsgutmenschen haben noch immer nicht den Unterschied zwischen Fremden im allgemeinen und Gesindel im besonderen begriffen.
Zwischen Asylsuchenden - und Asylbetrügern.
Zwischen erwünschten Zuwanderern - und Sozialhängemattenzuwanderern.
Zwischen Hilfsbedürftigen - und Schmarotzern.
Zwischen Arbeits- und Integrationsfähigen/-willigen - und Verbrechern, die schon beim Verlassen ihrer Länder vorhaben, in Europa schwere und schwerste Verbrechen zu begehen.
Zwischen Moslems, die nur den seit über 100 Jahren in Österreich akzeptierten Islam leben wollen - und wuterfüllten Brüllbärten und von der Türkei geschützten Hasspredigern.
Auch in Zukunft werden diese verwirrten Typen nichts begreifen.
Wieviel Nazischuld (ihrer Eltern?) wollen die eigentlich noch an den Österreichern abarbeiten?
Zitat Ende
ZItat Anfang 2017:
Zur Ergänzung wäre hinzuzufügen:
Im Jahr 2017 kamen ca. 7 Millionen Besucher nach Wien.
82 % der Nächtigungen betrafen Ausländer.
Wer ein richtiger Ausländerfeind sein will, müsste auch ausländische Touristen, Studenten, Geschäftsleute und Diplomaten verteufeln.
Tut das irgendwer?
Nein.
Von den Gackernden wird also der Begriff "Ausländerfeindlichkeit" missbräuchlich verwendet.
Um diesen Missbrauch abzustellen, müssten sie etwas tun, was sie weder können noch wollen noch dürfen:
DIFFERENZIEREN.
Von der angeblichen Ausländerfeindlichkeit der pösen Deutschen, der noch pöseren Österreicher (wg. neuer Mitte-Rechts-Regierung) und der teuflischen Schwyzer bliebe dann was über?
Profunde Abneigung gegen ausländische GESINDELÜBERFLUTUNG.
Nicht Ausländer im Allgemeinen.
Ich erhoffe mir von der neuen Regierung in Österreich effizienten Katastrophenschutz, besonders für Wien, welches unter Rot-Grün inzwischen in Sachen Migriererplage zu einer Eiterbeule verkommen ist.
Ob es irgendwann so schlimm wird wie in Berlin?
Zitat Ende
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