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In diesem Artikel
https://www.welt.de/wirtschaft/plus...onen-Corona-Krise-verschaerft-Schieflage.html
kann man etwas über gesellschaftliche Gerechtigkeit lesen.Unter dem Artikel schreiben Menschen etwas über die Ungerechtigkeit der Migration.
An anderer Stelle konnte ich heute hören,daß wir bald eine Minderheit im eigenen Land sind, die Sozialsysteme aber kollabieren.
Bei mir kommt dann sofort die Frage auf: ist das überhaupt gerecht, daß Nachkommen von oft illegalen Migranten den selben Lebensstandard haben wie wir Deutschen heute?
Ist es Gerecht, daß wir Menschen in armen Ländern nicht helfen,es sei denn sie schaffen es mit Gewalt zu uns? Diese Frage verneine ich und es ist für mich der grösste Tatbestand von Ungerechtigkeit den ich erbittert bekämpfe.
Doch hat die Gesellschaft den Kampf um Gerechtigkeit schon aufgegeben?
Jedem kann man es nicht gerecht gestalten,aber sollten wir nicht jede Existenz zu jeder zeit hinterfragen ob das noch Gerecht ist?
Und ich Rede nicht nur von Rente, von Pension,von Sozialhilferente für Fremde, sondern auch von individueller Gerechtigkeit.
Jetzt bei Corona wird es deutlich.Wir sind wie eine Versicherung aufgebaut, wer einen Schaden hat, dem wird geholfen, wer 100 Jahre alt wird,bekommt seinen Lebensstandard unabhängig von seiner Produktivität, und der der nur 80 Jahre alt wird bekommt eben viel weniger Geld, weil er ja früher stirbt.
Doch ist das gerecht? Sollte nicht der Staat eher an Gerechtigkeit interessiert sein als daran wie eine private Versicherung zu arbeiten?
Sollte nicht jeder überprüft werden bevor man ihm Coronahilfen gibt und sollte nicht jedem gleich geholfen werden,sprich sollte man nicht eine Art "Konto" einführen, nach dem Motto: du hast schon 500 tsd Euro für deine Krebsbehandlung bekommen,schon geerbt und einen öffentlichen Job, du bekommst für dein Nebenjob-Restaurant jetzt nichts mehr, im Gegenteil wir schauen uns Deinen Beitrag zur Gesellschaft mal genau an?
Warum haben wir als Gesellschaft nur im Sinn, den der vor uns steht satt und zufrieden zu machen ,warum schlagen wir nicht den ganz grossen Wurf über das Leben und haben zumindest das Ziel ,daß jeder gerecht behandelt wird?
Ist eine ganz andere Moral (Migration als Dogma,Klima,Lippenbekenntnisse,LinksRechts) an die Stelle des Strebens nach Gerechtigkeit getreten weil es zu mühsam ist den grossen Wurf zu wagen?
Tot ist immer böse, abschieben ist immer böse, Geld kürzen oder Ablehnen ist immer böse ?
Ich selbst sehe das anders.Tot ist nicht immer böse wenn es ein "zuviel" im Vergleich zur Leistung beendet, Ablehnung ist auch nicht immer böse, Human ist für mich ,wenn jeder GERECHT von dieser Welt geht.
Das schaffen wir zwar nie, aber sollte man es nicht wenigstens versuchen?
Den grossen Wurf? Wieviel hat man durch Geburt,durch Diplom,durch reiche Eltern,durch illegale Migration zu bekommen, was ist gerecht?
https://www.welt.de/wirtschaft/plus...onen-Corona-Krise-verschaerft-Schieflage.html
kann man etwas über gesellschaftliche Gerechtigkeit lesen.Unter dem Artikel schreiben Menschen etwas über die Ungerechtigkeit der Migration.
An anderer Stelle konnte ich heute hören,daß wir bald eine Minderheit im eigenen Land sind, die Sozialsysteme aber kollabieren.
Bei mir kommt dann sofort die Frage auf: ist das überhaupt gerecht, daß Nachkommen von oft illegalen Migranten den selben Lebensstandard haben wie wir Deutschen heute?
Ist es Gerecht, daß wir Menschen in armen Ländern nicht helfen,es sei denn sie schaffen es mit Gewalt zu uns? Diese Frage verneine ich und es ist für mich der grösste Tatbestand von Ungerechtigkeit den ich erbittert bekämpfe.
Doch hat die Gesellschaft den Kampf um Gerechtigkeit schon aufgegeben?
Jedem kann man es nicht gerecht gestalten,aber sollten wir nicht jede Existenz zu jeder zeit hinterfragen ob das noch Gerecht ist?
Und ich Rede nicht nur von Rente, von Pension,von Sozialhilferente für Fremde, sondern auch von individueller Gerechtigkeit.
Jetzt bei Corona wird es deutlich.Wir sind wie eine Versicherung aufgebaut, wer einen Schaden hat, dem wird geholfen, wer 100 Jahre alt wird,bekommt seinen Lebensstandard unabhängig von seiner Produktivität, und der der nur 80 Jahre alt wird bekommt eben viel weniger Geld, weil er ja früher stirbt.
Doch ist das gerecht? Sollte nicht der Staat eher an Gerechtigkeit interessiert sein als daran wie eine private Versicherung zu arbeiten?
Sollte nicht jeder überprüft werden bevor man ihm Coronahilfen gibt und sollte nicht jedem gleich geholfen werden,sprich sollte man nicht eine Art "Konto" einführen, nach dem Motto: du hast schon 500 tsd Euro für deine Krebsbehandlung bekommen,schon geerbt und einen öffentlichen Job, du bekommst für dein Nebenjob-Restaurant jetzt nichts mehr, im Gegenteil wir schauen uns Deinen Beitrag zur Gesellschaft mal genau an?
Warum haben wir als Gesellschaft nur im Sinn, den der vor uns steht satt und zufrieden zu machen ,warum schlagen wir nicht den ganz grossen Wurf über das Leben und haben zumindest das Ziel ,daß jeder gerecht behandelt wird?
Ist eine ganz andere Moral (Migration als Dogma,Klima,Lippenbekenntnisse,LinksRechts) an die Stelle des Strebens nach Gerechtigkeit getreten weil es zu mühsam ist den grossen Wurf zu wagen?
Tot ist immer böse, abschieben ist immer böse, Geld kürzen oder Ablehnen ist immer böse ?
Ich selbst sehe das anders.Tot ist nicht immer böse wenn es ein "zuviel" im Vergleich zur Leistung beendet, Ablehnung ist auch nicht immer böse, Human ist für mich ,wenn jeder GERECHT von dieser Welt geht.
Das schaffen wir zwar nie, aber sollte man es nicht wenigstens versuchen?
Den grossen Wurf? Wieviel hat man durch Geburt,durch Diplom,durch reiche Eltern,durch illegale Migration zu bekommen, was ist gerecht?