Verfassungsfeinde = Verfassungsrichter

Orwellhatterecht schrieb:

Für Deine Mutmaßungen und Verdrehung der Tatsachen bist Du einzig und allein selbst verantwortlich, daher erübrigt sich jeder weitere Kommentar!

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Weil dir kein Gegenargument einfällt.

gerthans schrieb:

Weil dir kein Gegenargument einfällt.

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Doch, sein eigener Parteifreund, der ehemalige Landesvorsitzende von NRW, Helmut Seifen, führte ihn vor etwa einem Jahr der staunenden Öffentlichkeit vor und stellte u. a. große Übereinstimmung mit den alten Goebbels Reden fest. Es fällt also nicht nur außen stehenden auf, Seifen karikierte u.a. „Der Führer spricht...“. Beißender Spott kann schon mal tödlich sein!

Orwellhatterecht schrieb:

Doch, sein eigener Parteifreund, der ehemalige Landesvorsitzende von NRW, Helmut Seifen, führte ihn vor etwa einem Jahr der staunenden Öffentlichkeit vor und stellte u. a. große Übereinstimmung mit den alten Goebbels Reden fest. Es fällt also nicht nur außen stehenden auf, Seifen karikierte u.a. „Der Führer spricht...“. Beißender Spott kann schon mal tödlich sein!

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Helmut Seifens Angriffe gegen seinen Parteifreund Höcke finde ich übel.

Das gilt besonders für seine Kritik an Höckes Vergleich mit den Schafen und den Wölfen. Bekanntlich sagte Höcke:

Heute, liebe Freunde, lautet die Frage nicht mehr Hammer oder Amboss, heute lautet die Frage Schaf oder Wolf. Und ich, liebe Freunde, meine hier, wir entscheiden uns in dieser Frage: Wolf.

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Damit spricht er mir aus der Seele. Diese Schafsgeduld, diese lammfromme Ergebenheit, mit der die Westdeutschen es hinnehmen, dass ihre Mädchen und Frauen zum Beispiel in der Kölner Silvesternacht von Merkels Gästen vergewaltigt werden, ist mir zuwider und mir ist klar: In solch einer Situation muss ein deutscher Mann ein Wolf sein. Was denn sonst? Das ist doch das Selbstverständlichste auf der Welt!

Zum kulturellen und archetypischen Hintergrund solcher Vergleiche, wie dem von Höcke, gehört es, dass Schafe und Lämmer seit uralten Zeiten Göttern und Dämonen als Opfer dargebracht wurden. Sie wurden auf Altären geschlachtet. Seit archaischen Zeiten steht fest:

Schaf (oder Lamm oder Rind) = Opfer. Erst Opfer im relgiösen, später im kriminellen Sinn.

Auf dieser archetypischen Opfer-Metamorphorik beruht übrigens auch der sogenannte Kälbermarsch, der das Horst-Wessel-Lied parodiert:

Hinter der Trommel her
Trotten die Kälber
Das Fell für die Trommel
Liefern sie selber.

Der Metzger ruft. Die Augen fest geschlossen
Das Kalb marschiert mit ruhig festem Tritt.
Die Kälber, deren Blut im Schlachthof schon geflossen
Sie ziehn im Geist in seinen Reihen mit.

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Der Kälbermarsch und Höckes Lamm-Wolf-Vergleich rufen den Adressanten zu, aus der Opferrolle herauszukommen und kämpferisch Widerstand zu leisten. Was soll daran nicht in Ordnung sein?

Pommes schrieb:

Wer aber heute als Deutscher zur Waffe greift, egal zu welcher findet sich ganz schnell im Cafè Viereck wieder.

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Nein. Du bist offensichtlich weder über das Notwerh-, noch Polizei- geschweige denn Waffenrecht informiert. Nicht mal eine illegale Waffe bricht Notwehr. Im Cafe Viereck landen nur Deppen, die sich bei der Polizei selber belasten und um Kopf und Kragen reden, respektive das vorsätzliche Besitzen, Kaufen und Mitführen einräumen und zugeben. Geständnis= Höchststrafe wegen Doofheit. Hast du dich aber mit einer Waffe verteidigt, die du nie gekauft oder besessen hast, sondern kurz zuvor " gefunden " hast und bei der Polizei abgeben wolltest , bekommst du maximal Bewährung. Informier dich. Ich bin vom Fach.

Bester Freund schrieb:

Ich kenne [MENTION=4611]cornjung[/MENTION] schon seit langem aus einem anderen Forum. Ein anständiger Deutscher, der sich verteidigen kann und an den sich kein Moslem rantraut.
Möglicherweise verwechselst Du hier was.

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Fairerweise muss man sagen, dass sich die Musels im Normalfall nur an Alte, Kranke und Schwache , und das nur in Überzahl, rantrauen. Ganz selten greifen sie einen an, bei dem sie mit Gegenwehr rechnen.

roadrunner schrieb:

Aus Deinen Postings geht hervor, dass Du nur ein kleiner Maulheld und eine feige Memme bist, der sich hier unter dem Deckmantel der Anonymität verbirgt. Vermutlich bist Du ein schmalbrüstiger, schwindsüchtiger Winzling, der auf diese Art versucht, Anerkennung zu bekommen.

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Rrrrrrrrrrrrroady, du hast dich zwar gut beschrieben,aber das wäre gar nicht nötig gewesen, denn so hab ich dich eh eingeschätzt. Internet-Warrior. Aber gut, im Internet sind eh alle Chuck Norris.

cornjung schrieb:

Nein. Du bist offensichtlich weder über das Notwerh-, noch Polizei- geschweige denn Waffenrecht informiert. Nicht mal eine illegale Waffe bricht Notwehr. Im Cafe Viereck landen nur Deppen, die sich bei der Polizei selber belasten und um Kopf und Kragen reden, respektive das vorsätzliche Besitzen, Kaufen und Mitführen einräumen und zugeben. Geständnis= Höchststrafe wegen Doofheit. Hast du dich aber mit einer Waffe verteidigt, die du nie gekauft oder besessen hast, sondern kurz zuvor " gefunden " hast und bei der Polizei abgeben wolltest , bekommst du maximal Bewährung. Informier dich. Ich bin vom Fach.

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Ich war bis dato ganz gut darin Situationen, die mich zur Verteidigung mit einer Waffe hätten zwingen können, zu vermeiden.
Mit anderen Worten ein schlanker Fuß oder schnelle Schuhe sind besser als nachher dem Bullen die Hucke voll zu lügen.

cornjung schrieb:

Nein. Du bist offensichtlich weder über das Notwerh-, noch Polizei- geschweige denn Waffenrecht informiert. Nicht mal eine illegale Waffe bricht Notwehr. Im Cafe Viereck landen nur Deppen, die sich bei der Polizei selber belasten und um Kopf und Kragen reden, respektive das vorsätzliche Besitzen, Kaufen und Mitführen einräumen und zugeben. Geständnis= Höchststrafe wegen Doofheit. Hast du dich aber mit einer Waffe verteidigt, die du nie gekauft oder besessen hast, sondern kurz zuvor " gefunden " hast und bei der Polizei abgeben wolltest , bekommst du maximal Bewährung. Informier dich. Ich bin vom Fach.

Fairerweise muss man sagen, dass sich die Musels im Normalfall nur an Alte, Kranke und Schwache , und das nur in Überzahl, rantrauen. Ganz selten greifen sie einen an, bei dem sie mit Gegenwehr rechnen.


Rrrrrrrrrrrrroady, du hast dich zwar gut beschrieben,aber das wäre gar nicht nötig gewesen, denn so hab ich dich eh eingeschätzt. Internet-Warrior. Aber gut, im Internet sind eh alle Chuck Norris.

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Falls Du das noch nicht mitbekommen hast, auf Intervention von Bester Freund habe ich diesen Post als überzogen zurück genommen. Im übrigen war ich von dem Können eines Chuck Norris noch weit entfernt, reagiere aber auch heute noch extrem auf Messerhelden, ein Kumpel von mir war Supporter in unserem MC und wurde feige hinterrücks erstochen.

Wenn Du vom Fach bist, solltest Du Deine Kenntnisse auffrischen.

Beim Fund einer Waffe sollte der Finder die Polizei rufen

Hartmanns erster Ratschlag ist simpel: "Einfach die Polizei rufen." Die Streife stelle die Waffe vor Ort sicher, dann werde sie überprüft. "Wir ermitteln, ob es sich dabei um eine gestohlenen Waffe handelt und was mit ihr alles angestellt wurde", sagt Hartmann. "Wichtig ist dabei die grundsätzliche Frage: Ist die Waffe erlaubnisfrei oder erlaubnispflichtig?" Diese Kategorien definiert das Waffenrecht im Detail. Strafrechtliche Konsequenzen haben die Finder jedenfalls nicht zu befürchten, wenn sie sich direkt nach dem Fund an die Polizei wenden.

[MENTION=4611]cornjung[/MENTION] schreibt:

Fairerweise muss man sagen, dass sich die Musels im Normalfall nur an Alte, Kranke und Schwache , und das nur in Überzahl, rantrauen. Ganz selten greifen sie einen an, bei dem sie mit Gegenwehr rechnen.

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Meist sind Musel hinterhältige feige Gesellen, die sich tatsächlich nur mit vielen Leuten auf Schwächere stürzen. Eine besondere Spezialität insbesondere von Afghanen und Arabern, weniger von Türken, ist die Vergewaltigung von jungen Mädchen und das Ermorden von Menschen einfach so, ohne Grund. Aber eben nur, wenn sie wehrlos sind und Angst zeigen.

Trifft man einen Moslem alleine, und ich habe die in der Vergangenheit alleine getroffen, werden sie manchmal sehr klein. Man muss dann aber aufpassen, dass sie einem dann nicht aus dem Hinterhalt zu 10. auflauern.

Gottseidank konnte ich mich aber auf meine russischdeutsche Community immer verlassen und die sich auf mich auch.

Heute, in meinem Alter, ist die Situation insofern anders, dass man anders lebt als früher . Dem Alter geschuldet, eben.

roadrunner schrieb:

Falls Du das noch nicht mitbekommen hast, auf Intervention von Bester Freund habe ich diesen Post als überzogen zurück genommen. Im übrigen war ich von dem Können eines Chuck Norris noch weit entfernt, reagiere aber auch heute noch extrem auf Messerhelden, ein Kumpel von mir war Supporter in unserem MC und wurde feige hinterrücks erstochen.

Wenn Du vom Fach bist, solltest Du Deine Kenntnisse auffrischen.

Beim Fund einer Waffe sollte der Finder die Polizei rufen

Hartmanns erster Ratschlag ist simpel: "Einfach die Polizei rufen." Die Streife stelle die Waffe vor Ort sicher, dann werde sie überprüft. "Wir ermitteln, ob es sich dabei um eine gestohlenen Waffe handelt und was mit ihr alles angestellt wurde", sagt Hartmann. "Wichtig ist dabei die grundsätzliche Frage: Ist die Waffe erlaubnisfrei oder erlaubnispflichtig?" Diese Kategorien definiert das Waffenrecht im Detail. Strafrechtliche Konsequenzen haben die Finder jedenfalls nicht zu befürchten, wenn sie sich direkt nach dem Fund an die Polizei wenden.

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Ein schlauer Mensch meidet jeden Kontakt zu Polizei und Ärzten(Ausnahme Zahnarzt).

gert friedrich schrieb:

Ein schlauer Mensch meidet jeden Kontakt zu Polizei und Ärzten(Ausnahme Zahnarzt).

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Mein Reden seit '33! Eine weitere Ausnahme wäre der Chirurg, der gebrochene Knochen zusammenbappt! Also die Techniker des Körpers.*LOL*

gert friedrich schrieb:

Ein schlauer Mensch meidet jeden Kontakt zu Polizei und Ärzten(Ausnahme Zahnarzt).

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... wenn ich dann aber mit einer "gerade gefundenen" Waffe (Pistole oder Revolver) einen Anderen töte, ist dass wohl keine Notwehr, denn die Gesetze incl. BGH Rechtssprechung sagen etwas anderes.