Es gibt keinen Bevölkerungsaustausch.
Auch verschwindet Ingenieurkunst nicht einfach - ganz im Gegenteil sie erfreut sich Jahr für Jahr weltweit - steigender Beliebtheit und immer höherer Nachfrage.
Ein Problem stellen die Bevölkerungsschichten dar die über keine Schulabschlüsse oder abgeschlossene Berufsausbildungen verfügen, da hast du Recht da müssen wir nachbessern.
Der Bevölkerungsaustausch ist keine rechtspopulistische Ente, sondern eine demografische Gewissheit, wenn die entsprechende Entwicklung nicht plötzlich und nachhaltig umgekehrt wird.
Um genügend eigne Fachkräfte zu haben, die die innovative Tradition dieses Landes fortführen können und damit dessen wirtschaftlichen Erfolg in der Welt, bedarf es einer Leistungskultur, dadurch verfügt man über den notwendigen großen personellen Pool, aus dem wenige - die Besten - rekrutiert werden können.
Schon heute ist das scheinbar nicht mehr gegeben; oder was glaubst du warum die Politik seit min. 20 Jahren Spitzenkräfte aus dem Ausland erfolglos anlockt ?
Spitzenkräfte kommen nicht deshalb nicht, weil es einige schräge rechte Zeitgenossen im Osten gibt wie uns das der Staatsfunk begründen will, sondern weil Spitzenkräfte keine Lust haben ihre Leistung im Ergebnis nicht auf dem eignen Konto, sondern im Bundeshaushalt für Soziales wiederzufinden.
