Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Das Vermächtnis der Räte.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 12 «  

Registriert
16 Mai 2020
Zuletzt online:
Beiträge
111
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
der (zusammen mit Engels) den Kommunismus als ein Gespenst bezeichnet hat.
- Nur ist der Glauben an Gespenster und Geister weitgehend verschwunden,
vielleicht noch auf den britischen Inseln etwas verbreiteter, als in "Kontinentaleuropa"!
Das mit dem "Gespenst" hast du entweder falsch verstanden. Oder (was wahrscheinlicher ist): Du verdrehst es bewusst.

Hier kommen die irisch-amerikanisch verkleideten Mini-Marxisten doch nur noch am Reformationstag und betteln um "Saures"
("Süßes" dürfen viele nicht mehr erbetteln, weil Diabeter inzwischen selbst Kinder schon verbreitet vorkommt).
"Mini-Marxisten"? Wo ist hier der Zusammenhang?

Übrigens ist es mit der "Definition" von und dem Glauben an die diversen "Kommunismen" ähnlich,
wie mit den verschiedenen "Paradiesen": manche erwarten dort "Jungfrauen", andere "helle Trauben", andere Harfen zum "Jauchzen und Frohlocken", ...
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich: Im Gegensatz zu den Gläubigen an die von dir erwähnten religiösen Paradiesen wissen Kommunisten i.d.R., dass sie selbst nie einen Kommunismus erleben werden. Neben weiteren Unterschieden, auf die ich hier nicht eingehen werde. Vergleichbar dagegen wäre ein auf der Erde in Zukunft zu errichtender "idealer Gottesstaat".
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mrz 2019
Zuletzt online:
Beiträge
13.023
Punkte Reaktionen
3.697
Punkte
64.820
Geschlecht
Nur, weil ein Begriff definiert worden ist, existiert nichts, was dem Begriff entspricht.

Und:
was den Begriff "Kommunismus" betrifft, gibt es sowieso unterschiedliche Definitionen.
Du glaubst an einen Kommunismus ohne Staat und ohne Geld und definierst ihn dir so,
andere User hier im Forum glauben an einen Kommunismus mit Staat, mit Geld und mit "Markt",
noch andere halten ihn für ein Traumgebilde.

Ich weiß auch, dass die bekannteste Definition des "Kommunismus" von Marx stammt,
der (zusammen mit Engels) den Kommunismus als ein Gespenst bezeichnet hat.
- Nur ist der Glauben an Gespenster und Geister weitgehend verschwunden,
vielleicht noch auf den britischen Inseln etwas verbreiteter, als in "Kontinentaleuropa"!

Hier kommen die irisch-amerikanisch verkleideten Mini-Marxisten doch nur noch am Reformationstag und betteln um "Saures"
("Süßes" dürfen viele nicht mehr erbetteln, weil Diabeter inzwischen selbst Kinder schon verbreitet vorkommt).

Übrigens ist es mit der "Definition" von und dem Glauben an die diversen "Kommunismen" ähnlich,
wie mit den verschiedenen "Paradiesen": manche erwarten dort "Jungfrauen", andere "helle Trauben", andere Harfen zum "Jauchzen und Frohlocken", ...
... und die meisten halten auch das nur für ein "Traumgebilde".

Es gibt nur eine Definition von Kommunismus. Punkt.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

Deutscher Bundespräsident
Registriert
14 Mrz 2019
Zuletzt online:
Beiträge
13.023
Punkte Reaktionen
3.697
Punkte
64.820
Geschlecht
Ja, das ist so definiert. Aber Kommunisten sind auch nur Menschen und als solche nicht frei von "Glauben". Ich persönlich kenne zufällig einen Menschen, der sich zwar selbst als Kommunist bezeichnet, aber ein Gesellschaftssystem ohne Staat für unrealistisch hält. Und wo es Einen gibt, existieren normalerweise noch Andere. Klar könnte man nun sagen, dass er kein "wahrer" Kommunist sei. Aber aufgrund der Selbstbezeichnung als solcher ist Stephens diesbezügliche Aussage nicht grundsätzlich falsch.

Wahrscheinlich ist dein Freund ein Leninist. Aber wenn er davon ausgeht dass der staatslose Zustand nicht erreicht werden kann sollte er sich nicht als Kommunist bezeichnen.
Ein Leben ohne Staat setzt hohe Bildung, hohe Verantwortung und hohe Ethik voraus.
All diese Eigenschaften werden in unserem derzeitigen System nicht gefördert und das ist der Grund warum sich viele Menschen nichts anderes vorstellen können.
 
Registriert
16 Mai 2020
Zuletzt online:
Beiträge
111
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Bist du damit überfordert?

Sicher nicht.

Es ist mal wieder an der Zeit:

Ich entwickle eine Theore einer 100% nicht kriminellen Gesellschaft. Da habe ich dann zwar einen IQ <10 - eben wie Marx -
und mache einfach weiter. Ich setze eine Utopie in der Theorie als Realität an.

Diese wird dann von ein paar Vollpfosten umgesetzt und - oh Wunder - es stellt sich raus, daß es sehr wohl Kriminelle
in der Gesellschaft gibt. Jetzt habe ich das nächste Problem, wenn ich eine "klassenlose" Gesellschaft auch noch will.
Irgend jemand müßte dem Kriminellen hirarchisch höher stehen, sonst kann man ihn nicht verhaften.
Also führt man das - gezwungenermaßen - außerhalb der Theorie ein. Damit sowas nicht dauernd passiert,
muß ich die Leute überwachen, und zwar möglichst alle. Das stand auch nicht in der Theorie.

Und jetzt habt ihr hoffentlich begriffen, daß aufgrund der Theoretischen Struktur in Kommunistischen Systemen
die Gewalt nur eine Frage der Zeit ist, eben ZWINGEND logisch, weil der Mensch halt nunmal so ist wie er ist.
Ein Individuum, kein Herdentier.

Quintessenz:

Der Kommunismus nach Marx ist eine extrem dumme Theorie. Wie die eben geschilderte.
Wer dieser nachläuft zeigt, daß sein Gehirn zum Stillstand gekommen ist.

1.) Du stellst hier die schräge Prämisse auf, dass im Konzept(Theorie) einer klassenlosen Gesellschaft die Nichtexistenz von Kriminalität und deren Bekämpfung "eingeplant" wurde. Das wird du dort aber nirgendwo finden, wird also von dir lediglich behauptet.
2.) Dort praktisch vorkommende Kriminalität und deren Bekämpfung stehen gar nicht im Widerspruch zu einer klassenlosen Gesellschaft. Dein Argument geht also ins Leere
3.) Auch Hierarchien stehen prinzipiell nicht im Widerspruch zu einer klassenlosen Gesellschaft. Außerdem: merkwürdige Verwendung des Begriffs "hierarchisch"deinerseits
4.) Nicht nachvollziehbare Herleitung der Notwendigkeit einer Überwachung

Fazit: Eher schwach für einen selbsternannten "Logiker", der außerdem zumindest gefühlt jedem 2. Mitforisten einen "IQ <10" vorhält
 
Registriert
20 Dez 2016
Zuletzt online:
Beiträge
16.498
Punkte Reaktionen
2
Punkte
0
Geschlecht
--
Sicher nicht.



1.) Du stellst hier die schräge Prämisse auf, dass im Konzept(Theorie) einer klassenlosen Gesellschaft die Nichtexistenz von Kriminalität und deren Bekämpfung "eingeplant" wurde. Das wird du dort aber nirgendwo finden, wird also von dir lediglich behauptet.
2.) Dort praktisch vorkommende Kriminalität und deren Bekämpfung stehen gar nicht im Widerspruch zu einer klassenlosen Gesellschaft. Dein Argument geht also ins Leere
3.) Auch Hierarchien stehen prinzipiell nicht im Widerspruch zu einer klassenlosen Gesellschaft. Außerdem: merkwürdige Verwendung des Begriffs "hierarchisch"deinerseits
4.) Nicht nachvollziehbare Herleitung der Notwendigkeit einer Überwachung

Fazit: Eher schwach für einen selbsternannten "Logiker", der außerdem zumindest gefühlt jedem 2. Mitforisten einen "IQ <10" vorhält

Das ist ein Vergleichsbeispiel für Theorien, die aus Mangel an Faktenignoranz nicht umgesetzt werden können.

1.Im Kommunismus besteht die Theoire aus der Basisforderung, daß alle die gleichen Wünsche und Ansprüche haben (sollen),
und zu 100 % dieses System auch wollen/ befürworten.

2. Da wird es wohl einige geben, die das anders wie oben beschrieben sehen. Was geschieht mit diesen?

3. Laut den Basisforderungen der Kommunistischen Theorie: Doch

4. Doch. Im Kommunismus sind "Widerspenstige" extrem schädlich für das Konzept, weil das Konzept wider die Logik handelt.
Siehe Stasi.

Mit anderen Worten: Jedes kommunistische System muß - wie beschrieben - aus diesen Gründen in Gewalt und Überwachung
enden. Und bisher haben die Verläufe zu 100 % das ergeben. Es kann keinen "wahren" Kommunismus geben, weil die Basis
schon schwachsinnig ist. Wer das - auch anhand der bis jetzt vorliegenden praktischen Versuche - immer noch bestreitet,
den kann man schlicht nicht als intelligent bezeichnen.
 
Registriert
16 Mai 2020
Zuletzt online:
Beiträge
111
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das ist ein Vergleichsbeispiel für Theorien, die aus Mangel an Faktenignoranz nicht umgesetzt werden können.

1.Im Kommunismus besteht die Theoire aus der Basisforderung, daß alle die gleichen Wünsche und Ansprüche haben (sollen),
und zu 100 % dieses System auch wollen/ befürworten.

2. Da wird es wohl einige geben, die das anders wie oben beschrieben sehen. Was geschieht mit diesen?

3. Laut den Basisforderungen der Kommunistischen Theorie: Doch

4. Doch. Im Kommunismus sind "Widerspenstige" extrem schädlich für das Konzept, weil das Konzept wider die Logik handelt.
Siehe Stasi.
1.) Dem ist nicht so. Kannst mir aber gerne das Gegenteil belegen. indem du mir entsprechende Stellen der Theorie zeigst bzw sie hier bringst
2.) Hinfällig, da 1.) nicht stimmt
3.) Nein, wie bei 1.)
4.) Wider deine Logik, nicht wahr ;) Stasi war übrigens DDR, also sogenannter (Real-)Sozialismus, nicht Kommunismus. Und auch keine klassenlose Gesellschaft.

Mit anderen Worten: Jedes kommunistische System muß - wie beschrieben - aus diesen Gründen in Gewalt und Überwachung
enden. Und bisher haben die Verläufe zu 100 % das ergeben. Es kann keinen "wahren" Kommunismus geben, weil die Basis
schon schwachsinnig ist. Wer das - auch anhand der bis jetzt vorliegenden praktischen Versuche - immer noch bestreitet,
den kann man schlicht nicht als intelligent bezeichnen.
Da es noch nie ein kommunistisches System gegeben hat, können dort auch keine "Verläufe" existiert haben. (Logik!)
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.281
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Es müßte erstmal die Stufe des Demokratischen Sozialismus erreicht werden, erst dann könnte man vom Kommunismus reden.
in vielen Diskussionen wird inzwischen ja auf die Neueinführung der "Sowjets" verwiesen
grüne Sowjets, keine roten mehr

was an Räten ist den soviel vorteilhafter ??!
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
49.680
Punkte Reaktionen
20.614
Punkte
54.820
Geschlecht
in vielen Diskussionen wird inzwischen ja auf die Neueinführung der "Sowjets" verwiesen
grüne Sowjets, keine roten mehr

was an Räten ist den soviel vorteilhafter ??!
Bei den Räten findet eine Kontrolle durch das Volk von unten nach oben statt um so Korruption und Mißwirtschaft vorzubeugen. Erst das wäre dann echte Demokratie. Die einzelnen Posten müßten mit Fachleuten ausgestattet werden um eine höchstmögliche Effizenz zu erreichen.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.281
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Bei den Räten findet eine Kontrolle durch das Volk von unten nach oben statt um so Korruption und Mißwirtschaft vorzubeugen. Erst das wäre dann echte Demokratie. Die einzelnen Posten müßten mit Fachleuten ausgestattet werden um eine höchstmögliche Effizenz zu erreichen.
heißt das:
ein Sowjet ist nichts anderes als ein Wahlkreis-Direktmandat ??

aber wo ist dann der Unterschied/Vorteil ??
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
49.680
Punkte Reaktionen
20.614
Punkte
54.820
Geschlecht
heißt das:
ein Sowjet ist nichts anderes als ein Wahlkreis-Direktmandat ??

aber wo ist dann der Unterschied/Vorteil ??
Ja sicherlich nur fehlen ja im jetzigen die Fachleute, das sind man ja am besten bei den Grünen und das sogar in der Regierung ! Außerdem gibt es zuviel Lobbyismus und das wirkt dann gegen ein demokratisches Selbstverständnis welches dem Volke zugute kommen müßte oder sollte.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.281
Punkte
65.486
Geschlecht
--
Ja sicherlich nur fehlen ja im jetzigen die Fachleute, das sind man ja am besten bei den Grünen und das sogar in der Regierung ! Außerdem gibt es zuviel Lobbyismus und das wirkt dann gegen ein demokratisches Selbstverständnis welches dem Volke zugute kommen müßte oder sollte.
... ich sehe jetzt noch nicht so den ganz großen Unterschied.

würde man die Direktmandate mit der gerade in der Diskussion befindlichen Wahlrechtsreform eher stärken als schwächen, wären das ja sowas wie: ... Sowjets = Räte

oder nicht ??
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
49.680
Punkte Reaktionen
20.614
Punkte
54.820
Geschlecht
... ich sehe jetzt noch nicht so den ganz großen Unterschied.

würde man die Direktmandate mit der gerade in der Diskussion befindlichen Wahlrechtsreform eher stärken als schwächen, wären das ja sowas wie: ... Sowjets = Räte

oder nicht ??
So schlecht ist ja unser System nicht nur es fehlen mir die entsprechenden Fachleute an den wichtigen Schaltstellen und hier müßte man ansetzen. Aber es werden ja nichtmal korrupte Politiker entlassen ... Es gibt also noch einiges zu tun für mehr Demokratie.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
Registriert
12 Aug 2015
Zuletzt online:
Beiträge
73.184
Punkte Reaktionen
19.281
Punkte
65.486
Geschlecht
--
So schlecht ist ja unser System nicht nur es fehlen mir die entsprechenden Fachleute an den wichtigen Schaltstellen und hier müßte man ansetzen. Aber es werden ja nichtmal korrupte Politiker entlassen ... Es gibt also noch einiges zu tun für mehr Demokratie.
angenommen man würde das Verhältniswahlrecht komplett abschaffen und damit die Parteilistenkandidaten und nur noch Direktmandate entsenden, wäre das dann wirklich so viel besser und so viel demokratischer ??

ich hätte eher die Befürchtung, so ein Parlament aus reinen Direktmandaten = Räten wäre überhaupt nicht mehr beschlussfähig, würde zu einem Dauerdebattierklub verkommen und keine Regierung je stabil auch nur ein paar Monate überleben.
eine de facto unregierbare Republik wäre das dann wohl

oder etwa nicht ??
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
Registriert
6 Apr 2016
Zuletzt online:
Beiträge
49.680
Punkte Reaktionen
20.614
Punkte
54.820
Geschlecht
angenommen man würde das Verhältniswahlrecht komplett abschaffen und damit die Parteilistenkandidaten und nur noch Direktmandate entsenden, wäre das dann wirklich so viel besser und so viel demokratischer ??

ich hätte eher die Befürchtung, so ein Parlament aus reinen Direktmandaten = Räten wäre überhaupt nicht mehr beschlussfähig, würde zu einem Dauerdebattierklub verkommen und keine Regierung je stabil auch nur ein paar Monate überleben.
eine de facto unregierbare Republik wäre das dann wohl

oder etwa nicht ??
Warum sollte das so sein ? Ein Parlament gibt es ja trotzdem noch nach meinen Vorstellungen und hier drin könnten auch noch die Mehrheiten entscheiden nur eben verlange ich mehr Fachleute und nicht Studienabrecher wie bei den Grünen. Auch ohne Parteienzwang gäbe es mehr sinnvolle Politik dann.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Warum wählt man die AFD?
und die Holländer heißen Holländer, und ned Niederländer und die Briten heißen...
Putins Kriegserklaerung?
Ist das eine "Kehrtwende" von dir oder widersprichst du (ohne es zu merkeln) nur...
Die Umwelt-Lügner
Oben